Inklusion und Perspektive: Landesberufsorientierungsprogramm BRAFO begleitet in Sachsen-Anhalt jährlich 11.000 Förderschülerinnen und Förderschüler ins Arbeitsleben

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4 Antworten

  1. Sensationshascherei sagt:

    Die 11.000 unterstützten Förderschüler in der Überschrift kamen mir vom Gefühl her für Sachsen-Anhalt schon etwas zu hoch vor. Im Text ist dann zu lesen, dass insgesamt 11.000 Schüler von BRAFO unterstützt worden sind, seit kurzem inklusive Förderschüler. Vermutlich dürfte die Zahl der unterstützten Förderschüler bei deutlich unter 1.000 liegen.

    • Halle-Leser sagt:

      Mathe ist nicht so Dein Ding und Inklusion ist offensichtlich ein Fremdwort.

      • Sensationshascherei sagt:

        Inklusion ist für jeden Deutschen ein Fremdwort, nicht nur für mich!
        Bau doch mal eine Argumentationskette auf, nicht immer nur dumm kommen. Das fällt dir doch offenbar schwer.

  2. Isolde Mal sagt:

    Viel Blablabla. Lest das genaue Programm und die Förderbedingungen, guckt euch die Kompetenz der Träger und betreuenden Lehrer an…. „Betriebserkundungen“- maximal 20% der Schüler, der Rest MUSS, beim BRAFO Projektträger sitzen, denn sonst gibt’s für den Projektträger kein Fördergeld. Also werden Betriebstage natürlich ungern gesehen und richtige Praktika, in richtigen Unternehmen. Ich hab die Unterlagen und Kommunikation mit dem Träger und Schule sicher noch und auch einen BRAFO Ordner (den die Schüler bekommen und theoretisch ausfüllen sollen….) zur Ansicht hier. Gruseliges Projekt, reine Geldschieberei. Früher lief alles das über Schule, BIZ, Betriebspraktika und Bewerbungstraining im Deutsch_Klassenleiterunterricht. Ganz ohne Millionen Fördergelder für Aufgabenschieberei und Augenwischerei.