Interkulturelles Zahnmedizinisches Versorgungszentrum in Halle-Neustadt eröffnet

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23 Antworten

  1. MarkusW sagt:

    Man schaut mit Besorgnis auf Herrn Lauterbach, SPD und Bundesminister für Gesundheit und bestellt Frau Godenrath, CDU und MdL LSA ein?

    Echt … ? Engagement in allen Ehren aber ließt sich wie letztes Aufgebot der CDU.

    • Franz2 sagt:

      Ist doch, unabhängig von Parteipräferenz, ein netter Zug. Man mag zur CDU stehen wie man will, aber es ist nicht immer alles nur schwarz und weiss.

  2. Alt-Dölauer sagt:

    Na ja, das syrische Abschlüsse nicht gleichwertig anerkannt werden hat schon seinen Grund. Sicher sind die Grundlagen da, und die Anerkennung ggf. überbürokratisch, aber ein Praxisjahr und eine Prüfung in Deutschland sollte bei Medizinern und in anderen sensiblen Bereichen schon Pflicht sein.

    • Emmi sagt:

      Da kann ich dem Alt-Dölauer nur zustimmen. Umgedreht ist es ja auch so, dass deutsche Abschlüsse nicht anerkannt werden. Noch schlimmer im eigenen Deutschland werden noch immer Abschlüsse aus DDR Zeiten nicht anerkannt.
      Ein weiterer Hinweis wäre die Sprache zu lernen von dem Land wo ich lebe. Das sind Grundvoraussetzungen für eine gute Integration. Das können sicher die Zahnärzte und Assistent*innen bestätigen

  3. tja... sagt:

    “Ein Patient braucht eine Behandlung in seiner Muttersprache”

    Gilt das auch für deutsche Patienten, die im Krankenhaus zunehmend von Pflegepersonal betreut werden, die nur über unzureichende Deutschkenntnisse verfügen?

  4. He sagt:

    Ach du Schreck, endlich sind wir so weit

  5. 10010110 sagt:

    Die Patienten können sich hier in den Sprachen Deutsch, Russisch, Englisch, Ukrainisch, Arabisch und Syrisch […] beraten lassen.

    Und ein weiterer Baustein für die Etablierung von Parallelgesellschaften, wo sich niemand mehr in die Gesellschaft integrieren muss. Und bei allen heuchlerischen Jubelschreien um so viel „Weltoffenheit“ merken die Leute es nicht mal, wie sie selbst zur Segregation beitragen. 🙄 🤦‍♀️

  6. unlustig geimpfter sagt:

    die wissen wie man es macht … nicht zuletzt dadurch das bei den Sozialschm… ähm „Flüchtlingen“ immer der höchste Behandlungssatz abgerechnet werden kann..
    Da sind die Goldzähnchen der Ukrainer doch gesichert …

  7. Ein besorgter Bürger sagt:

    Wer Behandlung in seiner Muttersprache will, muss dahin wo er her gekommen ist. So einfach ist das!

  8. Best Germoney sagt:

    Interkulturell behandelt und von deutschen Krankenkassenbeiträgen bezahlt.
    Ohne Selbstbeteiligung.
    Man*in sollte noch einen interkulturellen Shuttleservice organisieren.

  9. PaulusHallenser sagt:

    In einer globalisierten Gesellschaft gehören interkulturelle Einrichtungen und Mehrsprachlichkeit selbstverständlich mit dazu. Von daher finde ich dieses mehrsprachliche Zahnversorgungszentrum absolut begrüßenswert.

    Bei meinem Arbeitgeber zum Beispiel ist schon seit Jahren eine Zweisprachlichkeit etabliert, Unternehmenssprachen sind Englisch und Deutsch.

    • Annalena Kriegsgöttin sagt:

      Globalisierung und Interkultur so zu vermengen ist mmhhm … Matsche. Globalisierung und Kulturverlust ist ein richtig bunter Kuchen. Von dem will jeder Gast ein Stück abhaben.

    • Paulus Schwurbler sagt:

      Schau Mal, wann du schreibst, Paulus Schwurbler, du hast bestimmt keinen Arbeitgeber udn das Jobcenter zählt nicht, da du dort nur Bittsteller bist.

      Das dämliche Zentrum sorgt nur dafür, dass Integration weiterhin grandios scheitert, aber weiter als 1m dummer Feldweg denkst du ja nicht.

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      Das heißt nicht „…sprachlichkeit“, du Sprachgenie.
      Deine dämliche Globalisierung kannst du dir gerne an deinen FDP-Hut tackern.

  10. Michael sagt:

    Ich war 3 Jahre bei Frau Schubert in Behandlung…. 4 Zähne hat sie mir so versaut das diese entfernt werden mussten. Ich bin dann woanders hin und musste lange leiden und sehr viel Geld privat investieren. Wenn ich ihren nahmen schon höre bekomme ich das böse Grauen. Gott sei Dank ist sie weg und gefährdet andere nicht mehr aber leider ungestraft.

  11. Hellfritz sagt:

    …mit Blick auf die deutliche Zunahme der Bewohner aus dem arabischen Raum… Oh Gott, wo ist dieses Land nur hingeraten… Zustände wie in Berlin sind dann an der Tagesordnung. Rette sich wer kann.

  12. Dr. Karies sagt:

    Heimische Zahnärzte in Halle Neustadt sind nun „ins Alter gekommen“, machen demnächst alle zu. Was bleibt?

    Anatolisches Flair nun auch in Zahnarztstuben.

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