Jan Riedel geht nach Magdeburg: Halles Stadtratsvorsitzender wird neuer Bildungsminister – OB Vogt: endlich ist Halle wieder in der Landesregierung vertreten, Glückwünsche von Hauptsache Halle und Grünen

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24 Antworten

  1. unlustig geimpfter sagt:

    Na wenigstens war der mal Schulleiter ….kennt die Krise also.
    Viel Erfolg….

    • Buerger sagt:

      Er war es nicht nur, er ist es sogar noch immer.
      Stadträte kriegen lediglich eine minimale Aufwandsentschädigung dafür, dass sie in Halle einen Milliardenhaushalt verantworten.

  2. "Eva Feußner danken wir für die stets ausgezeichnete Zusammenarbeit" sagt:

    Hahaha … warum habt Ihr die Feußner dann aus’m Amt rausgeschmissen???
    ZehDehUhhhhh … hahahaha!

  3. PaulusHallenser sagt:

    „Denn bisher kam kein Minister der Landesregierung aus Halle.“

    Hier liegt Alexander Vogt aber ziemlich daneben. Jan Riedel stammt aus Borna in Sachsen. Außerdem ist die frühere SPD-Justizministerin Angela Kolb-Janssen in Halle geboren.

    Vogts Detailwissen zur sachsen-anhaltischen Landespolitik lässt sehr zu wünschen übrig.

    • ... sagt:

      Klugscheißer! Woher jemand ursprünglich „stammt“, ist doch völlig Wurscht?!

    • Halle sagt:

      Die Rede ist von aktuellen Ministern und da kommt keiner aus Halle

      • Einwohner sagt:

        Nächstes Jahr wird auch niemand mehr von der gelben Truppe aus Halle im Landtag sitzen, sondern haben dann mehr Zeit für die Familie…

        • PaulusHallenser sagt:

          Einwohner,

          wir werden definitiv 2026 wieder in den sachsen-anhaltischen Landtag einziehen. Die Menschen im Land wollen Freiheit und Liberalismus – und nur wir als FDP können das bieten.

    • Rentner sagt:

      Auch ein früherer Bildungsminister wohnte in Halle-Kröllwitz, nahe des Klinikums, Name ist mir nicht mehr bewusst.
      Mir ist da nur, wenn ich da morgens mits Rad vorbeigefahren bin, dass da oft ein schwarzer Schlitten wartete, bis einer einstieg.

      Man muss als OB nun nicht die Lebensläufe aller bisherigen Minister des Landes parat haben.
      Und der hat sich nicht nur um die Bildung in Halle zu kümmern, sondern auch um die in Jessen, Stolberg, Salzwedel, Zeitz,…

      Vielleicht wäre es da mit der Preußler-Schule anders ausgegangen.

  4. Reformen! sagt:

    Hoffentlich reformiert er alle Lehrpläne gründlich und passt sie an die künftige Wirklichkeit an.

  5. Bildung ist unsere Zukunft sagt:

    Sicher eine gute Wahl. Wünsche Herrn Riedel viel Erfolg.

    Was noch auffällt: unser OB stellt immer den Bezug zu sich her, ganz so, als drehe sich die Welt nur um ihn.

  6. Harry Hering sagt:

    Dann nehme ich meine Töchter sofort vom Feininger. Ohne Super-Jan läuft da nix mehr!

  7. Torsten sagt:

    Der Leiter der besten staatlichen Schule des Landes, der gezeigt hat, dass er in der Politik gut dasteht.
    Ich kenne ihn persönlich nicht, aber er ist sicherlich hochqualifiziert, dieses sehr wichtige Thema kompetent und mit den richtigen Werten, zu lenken.
    Ich hoffe sehr, dass er den Posten über die nächste Wahl hinweg behalten kann, einer der wenigen CDUler, denen ich wirklich Kompetenz zutraue.

    Das, was diese Eva Feußner alles verbrochen hat, bar jeder Kompetenz, völlig planlos immer tiefer in die Krise. Selbst eine Nicht-Besetzung des Postens, wäre der Bildung zuträglicher gewesen, als diese Unperson. An den schwächsten Kindern sparen und für den Rest auch nichts aufbringen, außer zusätzlichen Belastungen und Härten.
    Wer auch immer jemals auf die Idee kam, ihr diesen Posten zu geben, der sollte gleich mit gefeuert werden.

    • Lehrer sagt:

      Er ist 1. nur Lehrer und 2. alle Gymnasien waren mit Lehrern sehr gut ausgestattet, vor allem in den Oberzentren hat es an diesen Schulen nie an Lehrer gemangelt.

      Trotzdem viel Erfolg, wird es schwer in dieser Verwaltungsbürokratie einen Fuss auf den Boden zu bekommen.

  8. Niesfisch sagt:

    Die Entlassung von Frau Feußner war längst überfällig.
    Frau Grimm-Benne dürfte die nächste sein.

  9. Frau A. sagt:

    Naja
    Kennt er die Schullandschaft? Das Feininger musste sich nie Sorgen um Lehrkräfte mache. In der Stadt gelegen und gutes Gymnasium. Das versteht sich von selbst. Aber versteht Herr Riedel die Situation von Schulen, bei denen selbst keine Quereinsteiger mehr gefunden werden? Von Schulen, die nicht digitalisiert sind ? Von Schulen, die Inklusion praktizieren (was Gymnasien nicht tun) ? Ich kann es mir nicht vorstellen.

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