Jeder vierte Inhaber eines Handwerksbetriebs bei der Handwerkskammer Halle ist älter als 60 Jahre

Foto: Handwerkskammer Halle
Handwerkskammer Halle

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. AlterSachse sagt:

    Kann man leider nur unterschreiben. Wie macht man das Handwerk für junge Menschen attraktiv? Bezahlung und Image verbessern.

    • Jammerkammer sagt:

      Alternativ kann man aber auch laut jammern.

    • Ex-Handwerker sagt:

      Die Arbeitsbedingungen nicht zu vergessen. Ich habe vor ein paar Jahren 20 Jahre Möbeltischlerei an den Nagel gehängt. Regelmäßige, unbezahlte Überstunden. Wochenendarbeit. Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld gab es nicht. 1300 € netto und das bei der zu dem Zeitpunkt mit am Besten zahlenden Tischlerei im Raum Halle. Der Job hat wirklich Spaß gemacht, aber reichte halt nur zum Leben. Gelandet bin ich letzten Endes im ÖD. Dort werden auch Leute gesucht, die arbeiten wollen und können.
      Gemessen an vorherigen Maßstäben, gibts hier nichts zu meckern.

    • niewiedergottseidank sagt:

      nee da liegste falsch.
      richtig wäre die macher von altlasten befreien!
      denke da an “ von der wiege bis zur bahre, formulare, formulare“!
      inzwischen kostet der irrsinn uns 1,5 arbeitstage!

  2. Hallenser55 sagt:

    Erkläre mal einem „Paulusviertel“-Elternpaar das ihr Kind ein Handwerk lernen soll…………😒😒😒

  3. Jammerlappen sagt:

    Geld für eine attraktive Gestaltung des Handwerks wäre ja da. An der Verteilung scheitert es eben. Aber sollen die „Chefs“ ruhig weiter jammern, dass keiner sich mehr ausbeuten lassen will, damit der Alte seinen Pool finanzieren kann.