Keramik-Fassade für die Aula der Friedlaender-Gesamtschule wird zu teuer – Stadt will deshalb darauf verzichten

In Hommage an die jüdische Künstlerin “Marguerite Friedlaender”, die am Bauhaus und an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein gelehrt hat, sollte die Fassade der neuen Aula der Marguerite-Friedlaender-Gesamtschule in Halle (Saale) mit einer Keramikfassade versehen werden. Der Stadtrat hatte dazu einen Beschluss gefasst.
Doch die Kosten würden aus dem Ruder laufen, warnt die Stadt. Sie hatte die Maßnahmen ausgeschrieben. Fünf Angebote sind eingegangen. Die Kosten würden zwischen 521.000 und 605.000 Euro liegen, ursprünglich hatte die Stadt nur mit 208.000 Euro gerechnet. “Der Mehrpreis ist nicht in der Gesamtmaßnahme darstellbar”, erklärt die Verwaltung.
Aus diesem Grund eine sogenannte “WDSV”-Fassade in Beige und Grün (wie auch in der Keramikversion geplant) gestaltet werden – bestehend aus Karbongewebe als Vandalismusschutz und einer Anti-Graffiti-Beschichtung. Denkbar wären aber Keramikakzente im Eingangsbereich. In dieser Variante kann das Budget nach Angaben der Stadt voraussichtlich gehalten werden.
Gut so.
Die Stadt ist pleite und überschuldet.
„“Der Mehrpreis ist nicht in der Gesamtmaßnahme darstellbar…“
Typisches Verwaltungs-Deutsch, um zu sagen, dass man eben nur Tiefstapelei beherrscht.
Armselige Entscheidung der Stadt. Aber immer gegen Rassismus predigen
Und sowas lassen die Verwalter locker von Antirassistischen Initiativen, „Halle gegen Rechts“ und der Antifa erledigen … und die bezahlt ja „bekanntlich“ der George S. höchstpersönlich. Das bringt also noch Geld in die Stadt hinein. Also nur Vorteile.
Was hattest du jetzt doch gleich mit Antirassismus für ein Problem? Ahhh, ja …!
Jüdisch ist eine Religion.
Der Stadt ist ja vieles zu teuer außer solche blöden Figuren von Göbel, dafür ist’s Geld da, schade
Dem müßte man noch mehr „Geld“ geben, auf dass er unsere Stadt mit Figuren zupflastert und du vor lauter Frust auswanderst!
Viele Grüße von Frau Roth!
https://www.buergerstiftung-halle.de/projekte/projektarchiv/frau-roth/
https://www.hallelife.de/alt-halle/halle-das-gestern/details/evi-hans-und-frau-roth.html
Schon eine überschlägige Berechnung hätte ergeben, dass die ca. 210.000 Euro viel zu wenig sind. Schade
Das WDVS mit Panzergewebe ist ebenfalls teurer als die in der kostenberechnung aufgeführten Kosten.
Viel Spass bei der Umsetzung.
Die Corona Zulagen für bestimmte städtische Mitarbeiter, Beamte und Pensionäre kosten auch viel Geld. Das ist aber da. Man hätte mit so einer Fassade ein Zeichen setzen können………
hey dummhazel
informiere dich bevor du schäumend lostrollst.
beamte bekommen nirgends coronaboni.
hetze, wenn du es brauchst, über angestellte.
Du armer Beamter. Trolle Dich selber. Das von Euch ein Aufschrei kommt, war ja klar. Ps: stand in der Mitteldeutschen Zeitung
Coronazulage ist per Tarifvertrag geregelt. Da kann die Stadtverwaltung als Arbeitgeberin gar nichts tun, muss sie zahlen
Wen interessiert denn das Material der Fassade?
Weshalb sollte es extra teurer sein? Wem ist denn damit im Nachhinein geholfen?
Die Schule nach ihr zu benennen reicht wohl zum Gedenken nicht aus?
Welches Zeichen hätte man damit denn setzen können?
So viele Fragen.
So ist es ! Und besser lernen werden die Schüler damit auch nicht.
Es gibt Wichtigeres in Halle zu finanzieren.
Schon irgendwie sympthomatisch. Da wird irgendein illusionärer Kostenrahmen festgelegt, Preisbasis von 2001, und dann wundert man sich bass, daß die Angebote alle drüber liegen. Leute, dann macht doch gleich anständigen Sichtbeton, wo die Jugend sich dann graffitistisch austoben kann…