Kupferdiebe plündern Halles historische Gebäude – Marktkirche, Moritzkirche und Franckesche Stiftungen betroffen: Polizei kann keine statistischen Daten liefern

43 Antworten

  1. Neue Fuhre sagt:

    In Neustadt sind wieder neue Kleintransporter langsam fahrend unterwegs die man so noch nicht gesehen hat. Mal geht vorne nur ein Licht oder beim blinken hinten im Takt gleich die Bremslichter mit. Natürlich alles tippi toppi. Suchen bestimmt Arbeit.

    • 10010110 sagt:

      Und du machst nichts, außer anonym im Internet zu klagen.

    • Selbstbedienungsladen D sagt:

      Vieles ist zu offensichtlich 😁

    • Landei sagt:

      Interessant.

      Dachte, das wäre nur auf dem Land so. Kastenwagen (damit man nicht reinschauen kann) langsamfahrend, Ausschau haltend.

      Man weiss gleich, mit wem man es zu tun hat.

      Tipp: Sollte derjenige anhalten und einen ansprechen, dann gleich rüde und ruppig anschnauzen und vom Hof jagen. Das verstehen sie.

      • ruppig rüde angeschnauzt sagt:

        „Kastenwagen (damit man nicht reinschauen kann)“

        Preis und Verfügbarkeit spielen keine Rolle?

        „vom Hof jagen“

        Mag auf dem Land üblich sein, aber in der großen Stadt ist der Hof meist schon nicht einfach so zugänglich oder gar befahrbar, sofern überhaupt vorhanden.

  2. Zipp sagt:

    In Deutschland wird sehr viel gestohlen, in Saudi-Arabien gar nichts.

    Warum ist das so?

    • 10010110 sagt:

      Ist das überhaupt so?

      • Schari A. sagt:

        Das ist nicht so.

      • JoKo sagt:

        Natürlich ist das nicht so. Gerade in Saudi Arabien sind Diebstähle ganz vorne in der Kriminalitätsstatistik. Mal abgesehen davon gibt es viel Terrorismus und sogar das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in bestimmte gebiete, aufgrund von Kriminalität und Terror. Aber es ist immer wieder schön, wenn man anonym im Internet Märchen verbreiten kann.

        • JoJo sagt:

          „Gerade in Saudi Arabien sind Diebstähle ganz vorne in der Kriminalitätsstatistik.“
          Das bedeutet erst mal nur, dass andere Delikte in Saudi-Arabien seltener sind – nicht dass in dem Land besonders viel geklaut wird.

        • Dieter sagt:

          Joko
          Lies doch einfach Mal nach und behaupte irgendwas….
          Kriminalität auf sehr niedrigem Niveau…steht geschrieben

      • So ein Wahnsinn aber auch sagt:

        Na ja, zumindest gibt es dort drastische Strafen, die viele Diebe abschrecken. Deshalb dürfte die Statistik deutlich besser ausfallen. Ich würde mal sagen die Diebe sind jetzt zum großen Teil hier, lebt sich ungefährlicher. Was wurde dir eigentlich gestohlen?

        • Frager sagt:

          Ich würde mal sagen, du hast weder Ahnung noch kannst du deine Erfindungen belegen. Hauptsache man hat einen dämlichen Kommentar abgegeben, in dem man Behauptungen aufstellt, die man nicht beweisen kann.
          Dürfte und würde, sind eben nur Gefühlte Wahrheiten. Und wenn es sich hier ungefährlicher leben lässt als in Sausi-Arabien, hast du deinen Kommentar ja schon selbst widerlegt.

          • @Frager sagt:

            Du nennst dich Frager, stellst aber nicht eine einzige Frage! Dafür belöffelst du andere Kommentator:innen sehr ungehobelt. Du solltes dich dewegen eher „Löffel-Heinrich“ nennen! Dann ist dein Nomen auch wieder ein Omen!

          • So ein Wahnsinn aber auch sagt:

            Ich würde mal sagen, du hast dir deine Gefühle auch gerade mal von der Seele geschrieben. Mit Gefühlen ist das so eine Sache, was wurde dir noch gleich gestohlen? Vermisst du nichts? Seltsam.

      • Zipp sagt:

        In den guten alten Zeiten konnte man in Riyadh durch die Basare bummeln, die Goldhändler hatten den Schmuck an Ständern direkt neben der Gasse ausgestellt. Aber es wurde nichts gestohlen.

        Sollte doch mal jemand Mist bauen, konnte man sich anschließend das Schauspiel auf dem grossen Platz vor der Freitagsmoschee ansehen. Kam aber sehr selten vor. ⚔️✋

        • Zipp sagt:

          Die Delinquenten wurden übrigens mit verbundenen Augen auf den Platz geführt und waren bis zum Anschlag mit Beruhigungs- und Betäubungsmitteln vollgestopft, so dass sie keinen Laut von sich gaben und alles willfährig mit sich machen liessen. Ein Krankenwagen und Ärzte waren auch zugegen (20 Meter weiter), da ja schliesslich nur die rechte Hand ab sollte. Der Delinquent sollte aber nicht am Blutverlust sterben, da das in der Scharia nicht vorgesehen war.

          Entsprechend haben sich die Ärzte gleich nach der „Operation“ intensiv um ihn gekümmert. Sie haben ihm Kompressen angelegt um den Blutverlust durch den Armstumpf zu stoppen, haben ihn verbunden und dann mit einem Krankenwagen abtransportiert. Vermutlich in das nächste Hospital, wo seine Wunden weiterbehandelt wurden, damit sie sich nicht entzünden und er womöglich daran stirbt. Das hätte nicht der Scharia entsprochen. Solange, bis sich ein gesunder Armstumpf gebildet hatte.

          Meines Wissens war die ärztliche Behandlung für den Delinquenten sogar umsonst, wie für alle Saudis zu damaliger Zeit. Das Ölgeschäft hat schliesslich geboomt.

          Da waren die Saudis echt grosszügig.

    • @Zipp sagt:

      „Warum ist das so?“
      Spoiler:
      Ist es gar nicht!

  3. PaulusHallenser sagt:

    Es gibt einen ganz simplen Trick, um Kupferdiebstähle zu verhindern: Man sorgt einfach dafür, dass sie gar nicht erst passieren. 🙂

    Mittlerweile gibt es Regenrohre aus Kunststoff, die so aussehen, als wären sie aus Kupfer.

    • Liberaler sagt:

      Das wäre eine pragmatische, gute Lösung. 👍

      Für die Passanten sehen die Rohre wie Kupferrohre aus, der Dieb dagegen, der sie genauer in Augenschein nimmt, merkt, dass es Kunststoffrohre sind.

      Könnte man so machen. Wird man aber nicht, weil…

      So, jetzt seid ihr dran und könnt erklären, warum es nicht geht und warum es auch keine andere praktikable Lösung gibt.

      Die Profis sind jetzt gefordert! 🥴😀

    • 10010110 sagt:

      Man könnte aber auch einfach das Schengen-Abkommen wieder abschaffen und die Grenzen bewachen wie vorher, damit würde man solche Diebstähle (und so einige andere kriminelle Aktivitäten) auch verhindern. Aber das ist politisch nicht gewollt. Lieber spielt man weiterhin Katze und Maus und doktort an Symptomen herum.

      • kundiger Staatsbürger sagt:

        Diebstahl ist nicht Folge des Schengen-Abkommens.

        Das Schengen-Abkommen verhindert keine Grenzkontrollen. Wird gerade vielfach bewiesen, nicht nur im deutschen Grenzgebiet.

        Warum hast du so wenig Ahnung, aber ein so großes Mitteilungsbedürfnis? Spiel lieber Schule, statt dich Tag für Tag zu blamieren.

        • 10010110 sagt:

          Ach, Sagi, hat Mutti dich mal wieder an den Computer gelassen, um meine Aussagen umzudrehen und bewusst fehlzudeuten? 🙄

          • Mutti von Sagi sagt:

            Das ist nichts umgedreht oder fehlgedeutet. Du hast Fehler gemacht und bist wie immer nicht in der Lage, sie einzugestehen. Kann man sehr oft bei dir beobachten.

            • 10010110 sagt:

              Die Aussage „Diebstahl ist nicht Folge des Schengen-Abkommens“ ist eine absichtliche Verdrehung der Bedeutung meiner Worte, denn das habe ich in der Allgemeinheit so nicht impliziert. Aber ich gehe jetzt nicht auf jede deiner Verdrehungen ein, das ist mir zu dumm.

              • @Dummerchen sagt:

                Das wolltest du vielleicht nicht. So wurde es aber verstanden.

                Allerdings ist

                […] damit würde man solche Diebstähle […] verhindern.

                auch kaum anders zu verstehen. Was ein „Gegenteil“ ist, weißt du hoffentlich. Dann kannst du sicher auch etwas mit „Umkehrschluss“ anfangen.

                Vielleicht, aber das wäre irgendwie auch ein Eingeständnis, liegt es ja an deiner Sprachbehinderung? Du willst immer sehr klug klingen, machst dabei aber oft deratige Verrenkungen, dass der Sinn verloren geht. Versuch dich so simpel wie möglich auszudrücken. Dann musst du nicht so oft schmollen. 🙂

              • 10010110 sagt:

                Und du kannst hpffentlich etwas mit „Fehlschluss“ anfangen? Dem unterliegst du nämlich immer wieder bei der Interpretation meiner Aussagen.

                Aber ja: Grenzkontrollen verhindern Diebstähle. Nicht alle, aber manche.

              • Aufgeschlossen sagt:

                „Grenzkontrollen verhindern Diebstähle“

                Erschießungskommandos sehr viel effektiver, wenn auch nur im Vergleich zu deinen Grenzkontrollen. Ist beides Quatsch, weil der Diebstahl natürlich nicht an der Grenze begangen wird, aber ich lass mich mal darauf ein.

                Deine Eltern/Großeltern können dir sicher aus der DDR berichten und ob es da Diebstahl gab. Strengste Grenzkontrollen, Fortifikation, schwere Bewaffnung, höchste Strafen – trotzdem Diebstahl. Videoüberwachung gab es auch, zum Ende hin sogar in Farbe! Und viele kannten ihr Nachbarn besser, als die Nachbarn wussten. 🙂 Trotzdem gab es auch Kriminalität. So echte, nicht nur politisch motivierte oder erfundene.

                Aber immerhin hast du nun zugegeben, dass nichts verdreht wurde. Ein Anfang. 🙂

      • Derrick sagt:

        Man muss das Schengen-Abkommen nicht unbedingt abschaffen, aber man könnte es sinnvoll erweitern.

        Beispiel Niederlande:

        Vor Schengen wurde jedes Fahrzeug kontrolliert, auch die Familie mit Kindern, die gerade am Ferienende aus dem Nordsee-Urlaub zurückkam oder die junge Mutti mit Kind, die direkt hinter der Grenze wohnt. Das macht aber wenig Sinn und verschwendet Polizeiressourcen, da die Trefferwahrscheinlichkeit doch sehr gering ist.

        Man ist jetzt dazu übergegangen, sich bestimmte Kandidaten herauszusuchen und die ein wenig eingehender zu überprüfen und hat damit wesentlich mehr Erfolg.

        Z.B. den alten Golf aus Berlin mit 2 jungen Männern mit Käppi drin, die nachts um 1 Uhr über die Grenze fahren. Autos aus Frankfurt oder Stuttgart, die die Grenze nicht über die Autobahn passieren, sondern irgendwelche Schleichwege wählen. Verdächtig ist tagsüber auch das 2. oder 3. Auto hinter einem ver-gammelten Golf oder Hippie-Bus. Häufig wird das erste vergammelte (drogen-freie) Fahrzeug vorgeschickt, DAMIT es herausgezogen wird, die Drogen sind aber genau in einem (häufig mit einem Einzelfahrer besetzten) Auto dahinter versteckt.

        Es gibt noch mehr Kriterien, da jeder Aufgriff statisch erfasst wird, sich daraus bestimmte Muster ableiten lassen und die Kollegen auch geschult werden.

        Schliesslich will jeder Grenzer Karriere machen und die macht er nicht, indem er seinem Chef stolz verkündet, jetzt die hundertste Mutti mit Kleinkind kontrolliert zu haben und immer noch keinen Treffer gelandet zu haben.

        • stolzer Grenzer sagt:

          So machen das deutsche Behörden derzeit auch.

          Was hat das mit Schengen zu tun? Was soll da erweitert werden?

        • 10010110 sagt:

          Dafür kommen aber erstaunlich viele Kleintransporter mit osteuropäischen Kennzeichen und dubiosen Absichten unbehelligt über die Grenzen. Und die Ergebnisse sieht man hier, an Artikeln wie diesem. Das gab’s in dem Umfang vor dem Schengen-Abkommen nicht.

          • endlich wieder Sinn sagt:

            Was ist an dubiosen Absichten strafbar? Wie sind die überhaupt ermittelbar?

            Du erkennst sie natürlich an Haut- und Haarfarbe und der Sprache der Transporterfahrer und verfolgst sie über hunderte Kilometer bis nach Halle-Neustadt. Aber du bist ja nicht zuständig.

            Blöder Fitnesstest. Hätte so schön sein können. Aber vielleicht gibt es ja bald wieder Armbinden für den Möchtegern-Blockwart…

  4. friedrich sagt:

    Habe neulich Sonntag in der Ortslage Benkendorf/Holleben einen dunklen PKW mit bulgarischen Kennzeichen gesehen, der eine Baustelle der Firma Papenburg abgefahren ist. Dort liegt auch ein unterarmstarkes Stromkabel frei. Eine Woche später wurden ganz in der Nähe 60 Meter Kupferkabel gestohlen. Ob dies Zufall war? Sie spionieren jetzt wieder verstärkt Baustellen aus. Habe meine Beobachtungen der Polizei gemeldet.