Landespolizei Sachsen-Anhalt beteiligt sich am bundesweiten Aktionstag „sicher.mobil.leben“ – Verkehrssicherheit von Kindern im Blick

Die Landespolizei Sachsen-Anhalt wird am Dienstag, den 3. Juni 2025, einen Tag lang verstärkt den Straßenverkehr kontrollieren und in mehreren Orten Präventionsangebote zum Thema Verkehrssicherheit anbieten. Anlass ist der bundesweite Aktionstag „sicher.mobil.leben – Kinder im Blick“. Bei den landesweiten Kontrollen soll in diesem Jahr vor allem der Schutz unserer jüngsten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer im Vordergrund stehen.
Innenministerin Dr. Tamara Zieschang: „Kindern gehört besondere Aufmerksamkeit im Straßenverkehr, da sie dort zu einer der gefährdetsten Gruppen gehören. Je kleiner und jünger sie sind, desto schwerer fällt es ihnen, Gefahren richtig einzuschätzen und in der komplexen Verkehrswelt zurechtzukommen. Kinder lernen durch Nachahmung. Wer sich also im Straßenverkehr rücksichtsvoll, aufmerksam und verantwortungsbewusst verhält, lehrt sie mehr als jedes Wort.“
Zum Aktionstag wird das Thema Verkehrssicherheit von Kindern vollumfänglich betrachtet: Es geht darum, frühzeitig auf spezielle Gefahren und Risiken für Kinder im Straßenverkehr hinzuweisen und den Weg zur Kindertagesstätte, Schule oder zum Spielplatz noch sicherer zu machen. Auch die Nutzung des Sicherheitsgurts sowie richtiges Verhalten als Fußgänger und Radfahrer stehen an diesem Tag im Fokus. Ein weiterer Schwerpunkt sind die Gefahren durch Ablenkung während der Fahrt, beispielsweise durch das Smartphone. Die eingesetzten Polizistinnen und Polizisten nutzen die Präventionsaktion vor allem für präventive Maßnahmen und verkehrserzieherische Gespräche, um die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer für die Thematik zu sensibilisieren.
Der bundesweite Aktionstag „sicher.mobil.leben“ wurde im Jahr 2018 unter dem Vorsitz des Landes Sachsen-Anhalt von der Innenministerkonferenz eingeführt. Er stellt jedes Jahr ein anderes Thema der Verkehrssicherheit in den Fokus.
Da können die Polizisten gleich mal die Eltern verhaften die ihren Kindern die Losung: „Die Straße gehört uns“ eintrichtern.
Man sollte Lieber Euch Auto-Fanatikern eintrichtern, dass die Straße nicht nur Euch gehört
Dann wohl eher die HFC Deppen aus Block was auch immer. Da wird es gleich viel ruhiger in der Stadt.
Die sollten eher die Eltern verhaften, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule fahren, dabei direkt vor der Schule auf den Fußwegen oder an unübersichtlichen Stellen parken und damit andere Kinder durch ihr egoistisches Mobilitätsverhalten behindern und gefährden.
@1001000
Da gebe ich dir Recht. Auch diese gehören verhaftet.
Wer den absoluten Wahnsinn inklusive regelmäßige Unfälle mit Blechsachaden, aggresives angebrülle,verkehrt rum parken und gehupe mal live erleben möchte, braucht sich nur mal früh ab 7.20 Uhr an die Ecke Murmanskauer und Jamboler Straße zu stellen. Ein Traum.
Das Foto dürfte doch vor der Grundschule in Radewell entstanden sein. Wieso werden vor einer Grundschule, in der die Kinder doch wohl die deutsche Sprache lernen sollen, Püppchen mit englischen Anglizismen aufgestellt? Wieso hat es nicht für die Aufschrift „Kinder“ gereicht?
Und die Lehrer dürfen nach Pisa dann wieder erklären, warum die Kinder ihre Muttersprache nicht beherrschen.
Sprache ist einfach nicht dein Fachgebiet.
Foto – keine deutschen Wurzeln
Püppchen – keine deutschen Wurzeln
Anglizismen – keine deutschen Wurzeln
Hans – keine deutschen Wurzeln