Landtagsantrag der Grünen: Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen in Sachsen-Anhalt absichern

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Keine Antworten

  1. Horch und Guck sagt:

    Radikale Abtreibungsgegner in 3, 2, 1…

  2. Max sagt:

    Ich bin kein Gegner von Schwangerschaftsabbrüchen Aber wie soll der der Zugang praktisch sichergestellt werden? Mit zwangsverpflichteten Ärzten? Hier kann es aus meiner Sicht keinen Zwang geben. Ein Verbot natürlich auch nicht.

  3. Danny Lutzemann sagt:

    Es gibt auch in Sachsen-Anhalt eine Zahl angehender und praktizierender Ärzt*Innen, die außerhalb jeden Zwanges Schwangerschaftsabbrüche durchführen wollen und können bzw. die fachliche Spezialisierung erwerben wollen.

    Strukturelle Hindernisse stehen dem hauptsächlich im Weg. Als da u.a. wären eine Rechtslage, die gebährmöglichen Menschen reproduktive Gerechtigkeit verwehrt und eine Gesellschaft die diesen Menschen die Fähigkeit in Abrede stellt, für den eigenen Körper und über die eigenen Bedürfnisse selbstbestimmt Entscheidungen treffen zu können.

    Bis sich das ändert, können aber auch alle ejakulierenden Menschen (mich eingeschlossen) einfach Verantwortung für ihr eigenes Handeln übernehmen. Denn wir sind es, die mit Spermien überhaupt erst ALLE, und damit auch ungewollte, Schwangerschaften, verursachen.

    Kostenfreie Kondome und Erwachsenenbildung gegen Vorurteile derer Verwendung und Einfluss auf das Lustempfinden Ejakulierender könnte die Gesellschaft als Ganzes profitieren.

    Medizinische Weiterentwicklung umkehrbarer Vasektomien und deren verpflichtende Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen hat noch viel Potential damit Menschen, die gebähren können, gar nicht erst mit einer ungewollten Schwangerschaft konfrontiert sind.

    Ich begrüße die Initiative der GRÜNEN in dieser Sache.

    • Max sagt:

      „Reproduktive Gerechtigkeit “ ich glaube da ist der Staat die falsche Adresse. Wenden Sie sich, je nach Gutdünken, an die Evolution oder den lieben Gott. Eventuell sollte man vom Staat verlangen die Schwerkraft abzuschaffen, wahlweise kompletten Ersatz für das runtergefallene kaputte Glas. Eine Vollkaskoversicherung für alles. Wer zahlt die Beiträge? Es ist nicht „der Staat“, den gibt es nur als soziales Konzept. Es sind alle, auch die die mit ihrem Leben und ihren Hormonen klar kommen. Die sollen alles bezahlen. Schwangerschaften sind keine höhere Gewalt (meistens). Das war aber in der Meldung auch nicht Thema. Da ging es schon um etwas anderes.

  4. Kondomi sagt:

    Die sollen gefälligst verhüten, dann brauchen die nicht rumjammern!

  5. Jim Knopf sagt:

    Kindergeld will Man einsparen .
    Andere leben gut damit .