Linke in Halle verdoppeln sich und haben nun über 1000 Mitglieder

Der Stadtverband der Linken in Halle (Saale) hat in diesen Tagen nach eigenen Angaben die Zahl von 1.000 Mitgliedern überschritten. Die in Halle mitgliederstärkste Partei wächst damit weiter stark an. Bereits seit vielen Monaten verzeichnet Die Linke ein starkes Mitgliederwachstum und zählt deutschlandweit derzeit über 120.000 Mitglieder. In Halle hatte die Partei vor zwei Jahren nicht mal 500 Mitglieder. Die anderen großen Parteien wie CDU, SPD und AfD in der Saalestadt haben deutlich weniger Mitglieder.
„1.000 Mitglieder – das ist nicht nur eine Zahl, das ist ein Symbol für Hoffnung und Zusammenhalt in Halle,“ betont Ute Haupt, Co-Vorsitzende der Linken in Halle. „In einer Zeit, in der gesellschaftliche Spaltung und soziale Unsicherheit zunehmen, schließen sich immer mehr Menschen unserer Partei an. Sie wollen aktiv für eine solidarische, soziale und demokratische Stadt eintreten. Wir laden alle Hallenserinnen und Hallenser ein, Teil dieser Bewegung zu werden. Unsere Türen stehen offen – für alle, die sich eine Stadt wünschen, in der niemand zurückgelassen wird.“, so Ute Haupt weiter.
Besonders bedeutsam sei dieser Erfolg, weil er nur knapp ein Jahr vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erreicht wurde. Der Mitgliederzuwachs gibt der Linken zusätzlichen Schwung soziale Themen wie bezahlbare Mieten, faire Löhne und eine starke öffentliche Daseinsvorsorge in den Mittelpunkt zu stellen.
„1.000 Mitglieder bedeuten unglaublich viel Energie und Engagement für soziale Politik in unserer Stadt.“, erklärt Jannik Balint, Co-Vorsitzender des Stadtverbands Die Linke Halle (Saale). „Dieser Erfolg zeigt: Die Hallenserinnen und Hallenser lassen sich nicht von Resignation oder rechter Hetze entmutigen. Im Gegenteil – sie packen an, bringen Ideen ein und machen Halle jeden Tag ein Stück lebenswerter. Genau diese Kraft nehmen wir mit in das kommende Wahljahr.“
Der Stadtverband Die Linke Halle (Saale) sieht den Meilenstein als Rückenwind für die kommenden Monate. Mit zahlreichen Initiativen in den Stadtteilen, der wöchentlichen Sprechstunde „Die Linke hilft“ und Angeboten für politisch Interessierte möchte Die Linke die Verankerung in den Vierteln unserer Stadt nutzen, um soziale Themen noch stärker in den Mittelpunkt der öffentlichen Debatte zu rücken.
Die einzig wählbare Partei zurzeit.
…mag für dich so sein, ich sehe das nicht so.
Steffen, das sehe ich auch so!
Wie verblendet muss man sein, um die Linke oder BSW zu wählen. Sozialismus mchte und macht alle ärmer – überall und immer. Schaut Euch um, schau zurück, seid nicht so dumm.
Du profitierst vom Sozialismus. Schon dein ganzes Leben.
„Die schwangere Frieda Klein wurde am 10. August 1963 bei Gudersleben durch mehrere Schüsse im Wald an der Grenze tödlich verletzt.“
Wir schreiben das Jahr 2025!
Jammerst du sonst nicht immer von 1933?
Was ändert das Jahr 2025 an den vielen Toten die durch die damalige SED an der DDR Grenze erschossen worden sind? Da ändert auch der Namenswechsel erst PDS und nun Linke nichts
Nicht nur der Name hat sich in der Zwischenzeit geändert.
Warum?
Die alte SED versucht wieder an die Macht zu kommen, mit vereinten demokratischen Kräften gilt es diesen Sozialismus 2.0 zu verhindern!
Es ist einfach nur unglaublich.
Du bist wieder einmal nur auf Krawall gebürstet
Mußt ja nicht in die Partei eintreten.
Wer in dieser Mitglied wird, ist ein Mensch von niederen Instinkten, schlichtem Gemüt und versucht mit linken Populismus Antworten auf die Fragen unserer Zeit zu finden. Ein persönliches Scheitern mit Ansage!
Demokratieverständnis, dass einem Faschisten würdig ist.
Wer Andersdenkende willkürlich als „Faschisten“ tituliert, der billigt/fordert doch deren Vernichtung.
Sollten Faschisten existieren?
Nein. Der ist geisteskrank.
Einfach mal in die Tasten hauen, völlig egal, ob es Sinn macht? Hauptsache iwas rechtes ist mit verpackt.
Entmenschlichung des Gegners ist ein typisches Merkmal von Faschisten. Dazu gehört es auch, ihm „niederen Instinkt, schlichtes Gemüt“ für die bloße Mitgliedschaft in einer zugelassenen Partei zuzuschreiben. Darüber jammern auch und vor allem AfD-Mitglieder und -Wähler…
Aber wer nicht mal daran glaubt, dass es „iwas rechtes“ überhaupt gibt, ist vielleicht gar nicht in der Lage, das zu erfassen.
Ein Grund sich wirklich Sorgen zu machen !
Was denkst du wer gerade in den Umfragen führt !
Wann hat dies alles ein ENDE!?
Mitgliederzahlen von Februar 2024 laut MZ:
543 SPD / 414 Linke / 387 CDU / 386 Grüne / 185 FDP / 74 AfD
im Jahr 2019
Hat denn keiner von denen aus der Geschichte etwas gelernt?
Sollten Rechtsextremisten vielleicht nicht fragen.
Offensichtlich nicht. Aber wer Linke wählt weil Quasslerin Reichinnek bei tiktok ankommt, oder sie das Blaue vom Himmel für die versammelten Loser versprechen, dem ist ohnehin nicht zu helfen.
Also 1000 Leute in Halle haben kein Problem mit einem Schiessbefehl auf die eigene Bevölkerung. Schon interessant. Wie ist das eigentlich mit dem Grundgesetz vereinbar?
Was schreibst du hier denn für einen Blödsinn? Welches Mitglied der Linken befürwortet denn einen solchen Schießbefehl? Nicht ein einziges. Im Gegenteil … sie stellen sich klar gegen Aufrüstung und Militarismus.
Dein Glück ist, dass Meinungsfreiheit auch vom Grundgesetz geschützt wird und wir Demokraten solchen Blödsinn wie deinen hier eben ertragen müssen. Das heißt aber nicht, dass wir das nicht kritisieren dürfen! Und nein, ich bin kein Mitglied der Linken.
Der Zulauf der Linken ist nur mit der zunehmenden Verblödung der Bevölkerung zu erklären, aus deren tiefsten Abgründen sich die Neumitglieder rekrutieren. Wer so ne Dummpuppe wie Heidi Reichinnek nicht nur nicht verachtet, sondern offenbar sogar zum Anlass nimmt, einer Partei lebensfremder Umverteil-Idioten beizutreten, hat sich doch längst selbst aufgegeben und sucht nun Trost im Klassenkampf zusammen mit anderen Lebens-Losern.
Na, hast Freude im Leben, Erfolg im Job und bist in einer glücklichen Partnerschaft?
Es ist sehr bedenklich, dass über 1000 Personen sozialistische Irrwege und die Einschränkung der individuellen Freiheit unterstützen.