Maßnahmen zur Bekämpfung der Jugendkriminalität im Stadtgebiet von Halle (Saale) zeigen laut Polizei Erfolg
Wegen der ausufernden Jugendkriminalität hat die Polizei in Halle (Saale) ihre Maßnahmen seit dem 04.10.2023 weiter verstärkt. So unterstützt die Polizeiinspektion Zentrale Dienste des Landes Sachsen-Anhalt die bereits eingesetzten Kräfte täglich mit Personal einer Hundertschaft der Bereitschaftspolizei. Damit konnte die sichtbare Präsenz noch einmal deutlich erhöht werden. Weiterhin sind auch Kräfte in zivil im Einsatz, um Täter auf frischer Tat stellen zu können.
Die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers Halle (Saale), welche sich bisher sehr intensiv mit der Gewaltprävention im Jugendbereich beschäftigt haben, wurden zusätzlich um weitere acht Mitarbeiter verstärkt. Diese stehen in einem engen Austausch mit den schulischen Einrichtungen. Sie sind an den bekannten Treffpunkten von Jugendlichen präsent und auch auf den Schulwegen ansprechbar. Diese Teams stehen im regen Austausch mit weiteren Präventionsträgern, um die Maßnahmen gemeinsam abzustimmen und zu intensivieren.
Rückblickend kann bilanziert werden, dass die Fallzahlen von Übergriffen von Jugendlichen auf Gleichaltrige derzeit weiter rückläufig sind.
Im Monat August sind beispielsweise 23 Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit Raubdelikten unter Jugendlichen erfasst worden. Im Monat Oktober ist diese Zahl auf 6 Fälle zurückgegangen, so die Polizei. Allerdings gab es auch im vergangenen Oktober einen Rückgang auf 9 Raubstraftaten unter Jugendlichen. Denn bei kühleren Temperaturen und Regen sind auch weniger Jugendliche draußen unterwegs. Auch im vergangenen Winter gab es relativ weniger Taten im jeweils einstelligen Bereich pro Monat. Erst ab Mai gab es dann wieder einen deutlichen Anstieg.
Ziel der polizeilichen Ermittlungen bleibt, die Fälle aus dem Dunkelfeld bekannt zu machen und gegen Mehrfach- und Intensivtäter konsequent vorzugehen, so die Polizei. „Wir möchten weiterhin alle Betroffenen von gewaltsamen Übergriffen ermutigen, diese Taten anzuzeigen! Sprecht unsere Einsatzkräfte an! Wir stehen Euch zur Seite und unterstützen Euch!“
Bevor diese Meldung gelobt wird , sollten die Bürger diese Meldung nicht überbewerten . Es ist kalt und regnerisch, da geht die Jugend auch seltener auf die Straße.
Das sind doch einmal positive Nachrichten. Vielen Dank an die präsente Polizei
Es waren Ferien genossen…. Ferien
Leider merkt man nicht viel.Erfolg kann man sich auch schön reden.
Häää wo ist denn da ein Erfolg zu sehen?
Intensivstraftäter mit Migrationshintergrund ohne deutschen Pass ist der zügige Weg nach Hause zu weisen. Bei Minderjährigen kommen deren Eltern nicht ihrer Erziehungspflicht nach und sind ebenfalls zur Verantwortung zu ziehen .
Jawohl, Großer Meister!
„Denn bei kühleren Temperaturen und Regen sind auch weniger Jugendliche draußen unterwegs.“
Ans deutsche Schmuddelwetter muß man sich eben erstmal gewöhnen.
Aber Kälte, Vernunft oder Polizeipräsenz… Hauptsache, es wird sicherer!
Laut der gleichen Polizei, die vorher ein Problem mit Jugendkriminalität geleugnet hat?
@Mysteriös, welche Stadträtin sprach von populistischiser Kackscheisse ??🤔🤔😜😜 Der Kampf gegen Rechts hat Vorrang!😉
Präsenz der Polizei ist ein Erfolg. Soso.
Polizei was ist das denn?
Prima. Aber eigentlich hat doch unser glorreicher Stadtrat einst keinerlei Gewaltprobleme ausgemacht. Übrigens suggeriert die Überschrift, dass es ein Gewaltproblem von Jugendlichen gibt. Nicht ganz richtig. Es sind ausländische Jugendliche.
Mal sehen ob es ihnen Silvester auch zu kalt ist… unsere Fachkräfte wollen doch was tun um nicht zu frieren. Ich denke es wird ziemlich warm,wenn nicht sogar heiß
Es wurde vergessen das im Oktober über 2 Wochen Ferien waren! Da waren die Schulen geschlossen!
Liegt einfach an der Jahreszeit.
Und wenn sie denn mal welche stellen, sind sogleich Schmudddelfotografen mit dabei und lassen wegen „Polizeiwillkür“ und „Gewaltanwendung“ anzeigen und ermitteln. Da hätte ich dann als Beamter auch keinen Bock mehr auf Polizeiarbeit