MDR macht im nächsten Jahr 33 Millionen Euro Minus
Der MDR-Rundfunkrat hat in seiner Sitzung am Montag den MDR-Wirtschaftsplan für 2023 genehmigt. Grundlage war die Feststellung des Wirtschaftsplans durch den MDR-Verwaltungsrat am 7. November 2022 sowie eine eingehende Befassung in den Ausschüssen und Landesgruppen des MDR-Rundfunkrats.
Insgesamt werden für das Wirtschaftsjahr 2023 Gesamterträge von 747 Millionen Euro erwartet. Der Anteil der Rundfunkbeiträge an den Gesamterträgen beläuft sich dabei auf 633,7 Millionen Euro. Nach Einstellung in den Verlustvortrag verbleibt ein geplantes Defizit in Höhe von 33 Millionen Euro, das durch Entnahmen aus Gewinnrücklagen ausgeglichen wird.
Der MDR-Wirtschaftsplan 2023 basiert auf der von der unabhängigen Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) für die Zeit ab 2021 bedarfsgerecht ermittelten Finanzierung – einem Rundfunkbeitrag von monatlich 18,36 Euro. 2023 ist das dritte Jahr der Beitragsperiode 2021 bis 2024.
Der neue Entwicklungsplan 2022 – 2025 „MDR für alle“ sowie der Strategieplan 2023, mit dem sich der Rundfunkrat am 5.12.2022 ebenfalls befasst hat, sind die Grundlage für den Wirtschaftsplan 2023.
Mit dem MDR Strategieplan 2023 wird der 2022 eingeschlagene Weg einer unternehmensweiten Transformation stringent weiterverfolgt, mit dem Ziel, mehr Menschen auch mit non-linearen Inhalten zu erreichen und die gesellschaftliche Relevanz zu steigern. 28 konkrete Maßnahmen sind für 2023 im Strategieplan in den Handlungsfeldern Inhalt, Distribution, Dialog, Medienproduktion, Transformationsberatung und Personal priorisiert.
Innerhalb dieser Maßnahmen gibt es drei Schwerpunkte im Strategieplan 2023:
- Der erste Schwerpunkt liegt in der weiteren Stärkung der digitalen Inhalte-Offensiven in den Bereichen Information, Dokumentation, Fiktion und Kultur. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der inhaltlichen und prozessualen Weiterentwicklung des gemeinsamen digitalen Informationsangebots durch die neue Chefredaktion in Zusammenarbeit mit den Informationsbereichen der Landesfunkhäuser.
- Zweiter Schwerpunkt ist das Projekt Prod25 zur Optimierung der Art und Weise, wie im MDR Medien produziert werden.
- Dritter Schwerpunkt ist die Personalstrategie mit den Themenfeldern der integrierten Personalplanung, Personalentwicklung und Personalgewinnung.
Intendantin Prof. Dr. Karola Wille: „Unser Auftrag ist es, für alle da zu sein und einen Beitrag zum Gemeinwohl der gesamten Gesellschaft zu leisten, Zusammenhalt zu fördern, unabhängige Information, Bildung, Beratung, Kultur und Unterhaltung für alle Menschen zu bieten und die Vielfalt der Gesellschaft abzubilden. Dieser Auftrag ist die Basis unserer strategischen Planung. Der Wirtschaftsplan 2023 beinhaltet zudem eine konsequente Ausrichtung an den Prinzipien von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit in der Mittelverwendung“.
MDR-Rundfunkratsvorsitzender Dietrich Bauer: „Wir werden kontrollieren, dass der MDR den bereits eingeschlagenen Weg der Transformation zu einem modernen multimedialen Medienhaus konsequent weitergeht, vielfältige Angebote für alle in der Gesellschaft bereitstellt, gemeinwohlorientiert agiert sowie Partizipation ermöglicht.“
Ständige Wiederholungen im TV, auf gefühlt tausend Sendern dass gleiche Programm mit „Stars und Sternchen“ die schon nach Erde riechen, Moderatoren die krampfhaft versuchen einen lustigen, lockeren Abend zu gestalten. Und seitdem der Kachelmann das Wetter nicht mehr moderiert ist selbst die Vorhersage nicht mehr richtig. Wer möchte da noch den MDR anschauen…
Armer mdr naknaknak
Das Frau Wille bei dieser Rede nicht die Decke auf den Kopf gefallen ist dürfte als echtes Wunder gelten.
Das war auch mein Gedanke. Zumal sie das Wort Wirtschaftlichkeit ganz unverfroren in den Mund nimmt.
Hee, nun mach mal bitte nur halb lang. Die 4,5 Millionen Euros für ihre Pension fallen doch nebenbei ab…und bei den super recherchierten und unparteiischen Informationen die uns die Öffentlich-Rechtlichen jeden Tag bieten könnte man ruhig mal wieder über eine Gebührenerhöhung nachdenken.
Intendantin Prof. Dr. Karola Wille:„Der Wirtschaftsplan 2023 beinhaltet zudem eine konsequente Ausrichtung an den Prinzipien von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit in der Mittelverwendung“.
Seltsam, warum sie dann über die Höhe Ihrer Pensionen nicht redet. Kein einziges Wort. Völlig unglaubhaft.
https://www.lvz.de/medien/mdr-in-finanznoeten-millionen-pension-fuer-intendantin-karola-wille-7O7ZKN3XRFIL3QUQZAYCAZGUFM.html#:~:text=Für%20Ihre%20Pension%20liegen%204%2C6%20Millionen%20Euro%20beim%20MDR%20bereit.&text=Der%20Mitteldeutsche%20Rundfunk%20steckt%20tief,4%2C6%20Millionen%20Euro%20vor.
Das System bezahlt seine Lakaien. Wer würde sich sonst für den Job hergeben?
Eindampfen !!!!
„Zweiter Schwerpunkt ist das Projekt Prod25 zur Optimierung der Art und Weise, wie im MDR Medien produziert werden.“ ….. Am besten gar nicht 😅 das tut sich doch keiner freiwillig an, ausgenommen die Kategorie Ü60. Macht den Laden zu und kommt am besten nie wieder. Sch… MDR .
Das riecht nach Gebührenerhöhung. Da sollen die Kontrolleure, die im RBB Mißstände und Protz aufgedeckt haben, Mal im MDR kontrollieren
@Emmi- Die ganzen Mißstände von Protz, Verschwendungssucht, Zensur, Parteienfilz bei „Wahlen“ zwischen dem „ndr“ und demjenigen, der unbedigt an die Schalthebel der Machbt kommen will, sowie Zensur oder gleich Streichung von Artikeln durch ihre ultra Links stehenden, Meinung machenden Vorgesetzten = Parteienfilzogratie, der dort angestellten oder freiberuflich für den „ndr“ tätige Journalisten, beklagten die im September 2022 Angestellten bei einer Demo auf dem Platz vor der „ndr“ Fernsehen- und Rundfunkzentrale. Die internen „Experten“ des „ndr“ „prüfen und beurteilen“ seit September 2022 die internen Vorwürfe der“ndr“ Mitarbeiter. Die interne Vorsitzende des „ndr-Landesrundfunkrates“, will mit Hilfe interner Journalisten, die intern stattgefundenen Zensuren von Artikeln, durch die internen Vorgesetzten der „ndr-Lohnschreiber“, intern „überprüfen und aufarbeiten.“
Aha…
Und wie wird der Filz, die kriminelle Energie davon, zwischen diesem öffentlich-rechtlichen Medium „ndr“ und den „Politikern“ bei der „Wahl“ des „Bürgermeisters“ in aller Öffentlichkeit geklärt?
Welche zielführenden Strafen wurden gegen die Akteure des „ndr“ und des fast ausschließlich durch Medien Hype, besonders des „ndr“, auf den Stuhl des Bürgermeisters gesetzten SPD-„Politikers“ verhängt? Es grassiert nicht nur im „ndr“ ein ekelhaftes, kriminelles Gebahren zwischen „Politikern der Alt-Parteien“ und (fast?) allen, öffentlich-rechtlichen Medien!
Dieser Filz ist eben eine „komische Mischpoke, dieses Pack!“, um den Hate-Speech von Sigmar Gabriel zu verwenden.
07.09.2022- https://www.ndr.de/nachrichten/info/Weitere-Konsequenzen-nach-Vorwuerfen-gegen-NDR-in-Kiel,ndrschleswigholstein100.html
07.09.2022- https://www.ndr/nachrichten/schleswig-holstein/Experten-pruefen-Vorwuerfe-gegen-NDR-in-Kiel,innenausschuss170.html 🤮 🤮🤮
Kannst du das etwas detaillierter ausführen?
Propaganda für senile Rentner und Linksextremisten.
Einfach dicht machen, den Laden.
Senile Rentner und Linksextremisten – eine sehr homogene Zielgruppe. 😆
Es ist überfällig, diese verrottete und völlig korrupte Sendeanstalt einzustampfen. Ein Kanal bundesweit und die Abschaffung der Zwangsgebühr GEZ müssen umgesetzt werden.
Was sagt uns das bei den Summen der Einnahmen?
Zitat aus dem Text: Insgesamt werden für das Wirtschaftsjahr 2023 Gesamterträge von 747 Millionen Euro erwartet. Der Anteil der Rundfunkbeiträge an den Gesamterträgen beläuft sich dabei auf 633,7 Millionen Euro.
Also endlich für die ganzen Öffentlichen Sender endlich die Abschaffung der GEZ. Werbung bringen die auch, also können die sich auch gern damit Finanzieren, wie Andre auch.
So ein Dreck wie GEZ, aber auch Gena und GVL gibt es nur in Deutschland.
Mal drüber nach denken😉
was auch immer „Gena“ ist.
solltest du allerdings die verwertungsgesellschaft „gema“ meinen, ist deine aussage falsch.
es gibt diese gesellschaften weltweit.
@Freisein
“So ein Dreck wie GEZ, aber auch Gena und GVL gibt es nur in Deutschland.
Mal drüber nach denken“
Du kannst überhaupt nicht denken.
Drecks Lügner!
https://www.teltarif.de/rundfunkbeitrag-ausland-schweiz-oesterreich-daenemark/news/83015.html
https://m.winfuture.de/bild/1498206043
Der MDR hat Gewinnrücklagen ???
Ansonsten ist ja schon im Bild zum Artikel die Lösung genannt. Einfach die Rundfunkgebühren und Gewinnrücklagen in den lukrativen Waffenhandel investieren …
Rosi, einfach mal mit Betriebswirtschaft beschäftigen.
Der MDR ist übrigens auch u. a. für diese kritischen Berichte verantwortlich:
Post Vac Syndrom – wie Betroffene unter den Folgen einer Corona-Impfung leiden
Impfkomplikationen: Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht?
Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen
Erste Prozesse wegen Corona-Impfschäden starten
Ausgegrenzt und abgekanzelt – Das Ende der Diskussionskultur
Das müsste doch den Kritikern der öffentlich-rechtlichen Medien – die oft in Personalunion zu den Kritikern der Corona-Politik und allgemein der Politik gehören – gut angelegtes Geld sein? 🤔
Nicht, wenn man nur hören/sehen will, was einem ins Narrativ passt.
Das wiederum müsste dir ein vertrautes Konzept sein.
Die GEZ ist reine Ausbeutung. Arme Menschen müssen sich die 20€ absparen, damit Politbonzen Massagesitze im Dienstwagen haben können. Umverteilung von unten nach oben. Die Grünen sind einer der Hauptgründe, warum dies nicht geändert wird.
Ich liiiebe meine Massagesitze!
Hatte ich früher schon mal im Maybach.
Klare Kaufempfehlung!!
abschalten den Sender mit den riesen Pensionen
ARD, ZDF u. MDR abschaffen. Diesen Mist, alle Sparten, schauen sich immer weniger an.
Bei 33 Mio minus im Jahr würde bei privaten Unternehmen wahrscheinlich die Staatsanwaltschaft wegen Insolvenzverschleppung ermitteln… Bei staatlich angeordnet finanzierten Unternehmen ist das natürlich etwas anderes.