Mega-Stau wegen Magistralen-Baustelle: Mansfelder Straße dient als Rettungsweg für Feuerwehr und Krankenwagen – Polizei kontrolliert

35 Antworten

  1. Priority lane sagt:

    Priority lane kostet 50 Euro mehr. Ist im Vergleich zu den Fluggesellschaften ein fairer Preis, oder?

    • Täve sagt:

      Es gibt sogar noch die First Class Lane.
      Das ist der Fuß/Radweg auf der Tennisplatzseite.
      Da kam heute morgen auch ein sportlicher SK-Fahrer hinaus.
      Wird mehr kosten als 50 €.

  2. Fratzenspiegel sagt:

    „Der Abschnitt wird bewusst nicht für den Autoverkehr freigegeben. Er dient als Rettungsweg für die Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst, damit diese nicht im Stau stehen müssen.“

    Das versteht doch ein schlichter Autofahrer nicht.

    Einfacher umn verständlicher wäre: „Du hast hier nichts zu suchen. Tschüssi.“

  3. Neustädter sagt:

    Aaaahhhh….das können sie… kontrollieren statt die Brücken zur Entzerrung des Verkehrs auf der Magi stundenweise freizugeben…man lobe die Polizei und den Stadtrat für seine Weitsicht

    • Darkwing Duck sagt:

      Und in den Stunden darf es dann einfach keine Feuer oder Verletzen geben. Gute Idee! Machen wir so.

    • Insider sagt:

      Kannst Du nicht lesen?

    • Wien 3000 sagt:

      Es steht jedem Autofahrerer frei, sein Fahrzeug auf der Westseite abzustellen und Mittels ÖPNV die Saalequerung in der Mansfelder Straße zu nutzen. Es stehen dafür verschiedene Parkplätze und P+R-Anlagen zur Verfügung, wie z.B. Rennbahnkreuz/Gimmritzer Damm oder am Göttinger Bogen. Gerade für Personen mit Zielen in der Innenstadt ist das eine durchaus sinnvolle Alternative zum Stau auf der Hochstraße.

      • Michael sagt:

        Gute Idee. Das würde den ÖPNV überhaupt nicht überlasten.

        • Wien 3000 sagt:

          Als ob wirklich jeder Autofahrer auf den ÖPNV umsteigen würde. Eine Überlastung ist nun wirklich nicht zu befürchten, zumal da bis zu 6 Linien unterwegs sind. Im übrigen würde aber jeder Autofahrer in der Tram die Hochstraße entlasten und dort so den Verkehrsfluss verbessern.

          • Dani sagt:

            na weil se ja alle von hier sind, sollen se aus eisleben u sangerhausen noch mit den elektrobike kommen oder was?

      • Emmi sagt:

        Was machen die Menschen im Rollstuhl?

      • Hallekind sagt:

        Ihnen ist es sicherlich entgangen, dass die meisten betroffenen Autofahrer keine Menschen sind, die einfach mal auf den Markt wollen, um eine Kugel Eis zu essen. Es sind PENDLER oder DIENSTLEISTER, die die B 80 nutzen müssen, um ihr täglich Brot zu verdienen! Menschen, die durch ihre tägliche Arbeitsleistung noch etwas dazu beitragen, dass der Laden überhaupt noch läuft. Menschen, die jetzt noch eine Stunde eher aufstehen müssen, um erst einmal pünktlich ihre Arbeit antreten zu dürfen, während andere noch in der sozialen Hängematte schlummern. Also lassen Sie solche unqualifizierten und dämlichen Kommentare in diesem Kontext, wenn sie selber nicht betroffen sind!

        • 10010110 sagt:

          Auch und gerade Pendler aus dem Umland können das Auto am Stadtrand abstellen und mit Bus und Bahn weiterfahren. Dann hätten auch die DIENSTLEISTER weniger Idioten vor sich und würden leichter durchkommen.

          • Hallekind sagt:

            10010110: Es gibt sicherlich Autofahrer, für die das eine Alternative wäre, die nicht an zusätzliche Umstände gebunden ist. Ich gehe aber davon aus, dass das bei einer Vielzahl der Autofahrer eben nicht nicht funktioniert, weil man morgens eventuell Kinder in Betreuungseinrichtungen bringen muss oder die Fahrpläne von Straßenbahn, Zug oder Bus zeitlich nicht so aufeinander abgestimmt sind, dass man mit wenig zusätzlichem Zeitaufwand pünktlich auf Arbeit ist. Ich finde es z.B. unzumutbar das Kind 05:00 zu wecken, es 06:00 in der Kita oder im Hort abzuliefern, damit man 08:00 auf Arbeit ist, weil man zwei Stunden in den ÖPNV sitzt. Für den Rückweg bedeutet das, dass man eventuell die Abholzeiten in den Betreuungseinrichtungen nicht schafft, weil man irgendeiner Bushaltestelle auf den Anschlussbus wartet. Hinzu kommen die Autofahrer, bei denen der Arbeitgeber Mobilität voraussetzt. Es gibt hier so viele Fallkonstellationen, bei denen die Nutzung der ÖPNV eben keine Alternative darstellt. Ich würde mir also an dieser Stelle eine differenziertere Betrachtungsweise wünschen.

  4. KlickKlack sagt:

    Wieviele Spuren hat denn die Brücke in der Mansfelder Straße? Wäre da eine Einbahnstrasse sinnvoll und die Rettungskräfte kommen trotzdem durch?

    • 10010110 sagt:

      Ein Fahrstreifen pro Richtung. Einbahnstraße geht nicht, weil die Straßenbahn in beide Richtung fahren können muss. Aber was sollte so eine Einbahnstraße überhaupt bringen?

      • Frank sagt:

        Ganz einfach. Noch einmal erklärt für dich. Früh zwei Stunden Richtung Innenstadt und am Nachmittag Richtung Neustadt/ B 80 öffnen. Somit würde sich der Verkehr ( Stau) jeweils aus der Richtung entzerren. Früh= es kommen alle zur Arbeit, Nachmittag= es fahren alle von Arbeit. Weniger Stau, weniger Umweltbelastung. Und selbst wenn es einmal einen Notfall gibt. Dafür werden Rettungsgassen gebildet. Auch sind Rettungsdienste und Feuerwehren im gesamten Stadtgebiet verteilt.

        • Die Schmutzfee sagt:

          Es würde auch den Verkehr entlasten wenn zumindest diejenigen die in Halle arbeiten und von außerhalb kommen bzw. Hallenser selber die auf der anderen Seite von Halle arbeiten, ihr Auto an einer der Endhaltestellen stehen lassen und mit der Straßenbahn fahren.

        • J sagt:

          Ganz einfach. Nochmal für dich. Die Straßen dort sind nicht breit genug für eine Rettungsgasse! Falls sich überhaupt alle daran halten. Es reichen ja schon ein/zwei Idioten und im Zweifel sterben Leute, weil der Rettungsdienst nicht durchkommt. NEIN!

          Außerdem gibt es auch Leute, die aus der Innenstadt kommen und in Neustadt arbeiten.

          Die einfachste Lösung wäre, nur diejenigen fahren mit dem Auto, die wirklich müssen. Der Rest nutzt den ÖPNV oder bei diesem schönen Wetter das Fahrrad. Oder Homeoffice. Ich kenne Arbeitgeber, die genau bei solchen Einschränkungen mehr Homeoffice ermöglichen. Überall noch mehr Autos ist eben keine Lösung.

  5. Schönes Wetter sagt:

    Krude Ausreden bitte jetzt! Benötige was zur Unterhaltung am Abend auf der Terrasse!

  6. SagJaNur sagt:

    50 Euro Bußgeld … das ist doch Pillepalle … das Risiko erwischt zu werden ist doch eh sehr gering.

    Diese 30 bis 40 Minuten zusätzlichen Anfahrtswegs, jeweils für Hin- UND Rückweg, sind die „Kosten“, die natürlich kein Autofahrer mit einberechnet, wenn er die Verkehrsmittel vergleicht. Das wird schöngerechnet und verdrängt. Dabei gehören sie natürlich mit einberechnet, da Straßen und Brücken nunmal auch saniert werden müssen …

  7. Pg sagt:

    Also wir sind heute Stadtauswärts gefahren es war nur da Stau wo sich die Autofahrer Einfädeln sollten weil es keiner hin bekommt mit den Reißverschluss verfahren und weiter vorne war alles frei.

    • Gp sagt:

      Nie im Leben nicht!!! Der hallesche Autofahrer kann das garantiert! Er will nur nicht. Meckern auf die unfähigen Rathausmitarbeiter (und alternativ auf die Radfahrer) ist einfacher. Reißverschluss! Pah, da müsste ich ja jemanden rein lassen. Wozu? Fahrschule und Prüfung ist vorbei!

  8. vivi sagt:

    @Pg
    Ganz Ihrer Meinung… wenn alle kapieren würden wie das Reißverschluss-Verfahren funktioniert dann gäbe es definitiv weniger Probleme. Ist auf der Autobahn genauso. Die Leute kapieren es nicht und drängen sich schon weit vorher rein und das staut sich dann immer mehr. Durchfahren bis zum Ende und dann schön einen nach dem anderen abwechselnd einfädeln.

  9. langhans sagt:

    das mit dem Stau ist erst der Anfang, wartet ab, wenn der Bau des ZZ begind, die Hochstr. abgerissen werden soll, dann Chaos und alle werden den ZZ verfluchen, aber keiner will es vorher wissen, was uns die Politik und die Stadt Halle antuen,

    • @langhans sagt:

      „das mit dem Stau ist erst der Anfang,“
      „Bau des ZZ begind“
      „, dann Chaos“
      „alle werden den ZZ verfluchen“
      „was uns die Politik und die Stadt Halle antuen,“

      Wie kann ein Satz so reinscheißen?
      Fiebertraum

  10. Suse sagt:

    Straßenbahn, okay guter Vorschlag. Aber die Kosten sind ganz schön happig, 3,40 € einfache Fahrt. Jeden Tag 6,80€,naja….

    • Allwetterradler sagt:

      Selbst eine Suse sollte schon mal was vom Deutschlandticket gehört haben. Monatlich kündbar, derzeit 58 Euro. Dann kostet der arbeitstägliche Weg nur 2,80 Euro, aufgerundet.

    • kleiner Denkanstoß sagt:

      Wer jeden Tag fährt, kauft keine Einzelfahrkarten.