Musik, Grill und politische Hoffnung: Sahel-Staaten feiern Jahrestag in der Silberhöhe

44 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Hat diesen Artikel auch „Thomas Meyer“ verfasst? Das ist ja mehr ein persönlicher Kommentar als ein journalistischer Tatsachenbericht.

  2. Bürger für Halle sagt:

    Es braucht mehr solche Feste, Begegnungen, Gespräche. Gerade im oft benachteiligten Stadtteil Silberhöhe, denn Kultur und Austausch fördert Menschlichkeit und nicht zuletzt Lebensqualität.

    • Julius Neumann sagt:

      Absolute Zustimmung. Ich persönlich würde es super finden, auch öfter Berichte über solche positiven Begegnungen in Halle zu lesen. Sehr interessanter Artikel!

      • 10010110 sagt:

        Dann gründet doch gemeinsam ein Onlinemedium und nennt es „Alles ist egal, Hauptsache es ist was positives, was in unser Weltbild passt.“

        • Warum sagt:

          Du gründest doch auch keins, nörgelst hier aber tagtäglich, weil nicht alles exakt so formuliert ist, wie du es gern hättest.

        • PaulusHallenser sagt:

          10010110,

          Julius Neumann bewegt sich meines Wissens im Umfeld der halleschen SPD. Von daher bringt es nichts, sich über solche Leute aufzuregen.

    • Kurt Hager sagt:

      Da gehe dorthin und schwinge deine Reden . Vergiss nicht das Wort, Blechpanzer‘. Die werden alle applaudieren!

  3. Mensch sagt:

    Man feiert seine Länder und ist in Deutschland !
    Wenn es dort so schön ist ,warum sind sie
    dann hier ?

  4. ... denn Kultur und Austausch fördert ... sagt:

    … den Verzehr von Hasseröder und Freiberger. Das stärkt wiederum die Wirtschaft, Abt. Schankwirtschaft. Sowas macht doch Spass! Win-win-win! Juchu!

  5. Weil du noch geistreicher unterwegs bist!

  6. Thomi sagt:

    Sind die feiernden Flüchtlinge oder Migranten, würde mich ernsthaft interessieren.

  7. 🤣 sagt:

    Wie sie wieder vor Angst schlottern unsere 3 Rassisten vom Dorfe.

  8. Ehrliche Frage sagt:

    Du hast Frauenfußball geschaut?
    Sagst du das beim Plausch in der Rassistenchatgruppe auch laut?

  9. Martina sagt:

    Und warum liest man das erst im Nachhinein? Das fördert nicht gerade die Integration. Ich wäre da sicherlich auch gern mal hingegangen weil ich kulturellen Austausch sehr interessant und auch wichtig finde.

  10. Robert sagt:

    Die Feiernden hätten die Deutschen einladen können . Deutschland hatte nicht diese Länder kolonialisiert.

  11. „dachte“ Hihi.

  12. Verzerrer sagt:

    „..Freiberger und Hasseröder standen bereit.“
    „..kulturelle Identität und gelebte Integration..“
    „Diese weltoffene und pragmatische Haltung spiegelte sich auch im Fest wider..“