Nach Großbrand in der Mansfelder Straße: Feuerwehr muss erneut ausrücken, um Glutnester zu löschen

Eine Antwort

  1. Herbert sagt:

    Heißer Abriss? Der Verdacht liegt sehr nah.

    Gruß vo einem „Besetzer“ aus uralten Zeiten der 80er bis in die frühen 90er, der zusammen mit anderen Menschen dieses Haus und Grundstück gerettet hat. Dach repariert usw. Der Brand kommt jedenfalls für alle, die die Geschichte des Hauses kennen, keineswegs überraschend. So oder so aber den üblichen Kräften sehr gelegen.
    Schräg gegenüber der Mansfelder 59 stand jahrelang ein langsam verfallender Barockbau. Irgendwann fiel der dann zusammen. Dann kamen unvermeidlich die Bagger.
    Muss man sich alles mal vorstellen:Mitten in einer Stadt. 300 Meter vom Markt entfernt.
    Hier gehts um Spekulation und Geld. Und nicht ums Wohnen von Menschen. Also im System das Altbekannte….
    Und die Stadtpolitik????

    Gruß

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