Neue Saalebrücken: Umweltverein fordert sofortigen Planungsstopp
Am Mittwoch hat der Hallesche Stadtrat beschlossen, dass drei mögliche Varianten für Saaleübergänge geprüft werden. Dazu zählen der nördliche Übergang zwischen Nordstraße und L50 in Höhe des Hafens Trotha, der mittlere Saaleübergang zwischen der Straße An der Feuerwache und dem Böllberger Weg südlich der Rennbahn sowie eine südliche Brücke, die etwa im Bereich Wörmlitz an der Bahnbrücke entstehen könnte.
Unverständnis darüber äußert der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA). Es gelte die Planungen sofort zu stoppen, um den zusammenhängenden Schutz, Erhalt und Entwicklung von Natur, Landschaft, Umwelt, Klima und Hochwassereinzugsgebieten sowie die Sicherung von Räumen für eine umwelt- und naturverträgliche Naherholung für die Bevölkerung gewährleisten zu können.
So sei das Plangebiet im Norden eingebettet zwischen dem Landschaftsschutzgebiet Dölauer Heide, den Naturschutzgebieten „Brandberge“,”Porphyrlandschaft bei Brachwitz“ und „Forstwerder“ sowie dem Geschützten Landschaftsbestandteil im Bereich der Götschemündung der Saalwerder mit seiner ausgedehnten und vielfältigen Saaleauenlandschaft. Auch eine Streuobstwiese und Feuchtgebiete befinden sich im Bereich, so der AHA.
Das Planungsgebiet südlich der Rennbahn gehöre mit seinen Restauenwäldern und Sukzessionsgebieten aus Hart- und Weichholz, Wiesen- und Schilfflächen sowie Feuchtgebieten zu den wertvollsten und schützenswerten Landschaften und Naturgebieten im halleschen Raum, sei ein Naturschutzgebiet und besitze einen Schutzstatus nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie.
Alle drei Planungsgebiete bilden laut AHA außerdem einen sehr bedeutsamen Raum für Hochwasser, Biotop- und Grünverbund sowie fungieren als Kaltluftentstehungsgebiete und Kaltluftkorridore. Ebenso nutzt die Bevölkerung diese Gebiete zur Erholung und Entspannung.
Nach Auffassung des AHA rechtfertige auch die gegenwärtige Bevölkerungsentwickung keinesfalls eine derartige Verkehrsplanung. „Offensichtlich halten Halles Verkehrsplaner noch immer an dem extensiven Verkehrsentwicklungsdenken der 60er- und 70er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts fest. Genau aber ein derartiges Herangehen hat zum derzeitigen Klimawandel, rasanten Flächenfrass, zur verstärkten Verlärmung sowie zu ansteigenden Belastungen mit Abgasen und Feinstaub beigetragen“, erklärt der AHA.
Der AHA schlägt stattdessen vor, den ÖPNV stärker zu fördern und möglicherweise einen fahrscheinlosen Nahverkehr einzuführen.
Der AHA… aha, zeigt wieder, daß er von verkehrsbeziehungen keine Ahnung hat, und offenbar während der letzen Sperrungen der Hochstraße völlig vergeistigt durch die Stadt spazierte.
Ein fahrscheinloser Nahverkehr(sic!) nutzt mir nichts, wenn ich über die Saale fahren muß, um weiter nördlich in den Saalekreis oder Richtung MD zu kommen. In der Zeit bis zum Erreichen des HBf und dann vom Bahnhof wieder weiter bin ich bereits auf dem Rückweg… Ökonomie der Zeit, lieber AHA. Aber das kann man im Elfenbeinturm einer Arbeitsagentur natürlich weder wissen noch anwenden…
Außer heiße Luft und autofanatisches Gesülze hast du nichts zu bieten. Die Erkenntnisse der letzten Jahre in Sachen Umwelt, Verkehr und Stadtplanung sind offenbar gänzlich an dir vorbeigegangen. Streng mal deinen Grips an !
Warum diesem Menschen hier immer eine Plattform für seine schnappatmung gegeben wird ist mir ein Rätsel…
nee die müssen zeit gewinnen um wichtige Eidechsen zu finden … zur not müssen die eben importiert werden .. aber das wetter spielt ja noch nicht mit
…na gucke…kaum wirds wieder wärmer, da erwachen die Grashalmbügler vom AHA aus ihrem Winterschlaf und fangen gleich wieder an zu fantasieren…einfach nur lächerlich, kostenfreier Nahverkehr…
es gibt schon eine Brücke über die Saale die wegen solchen Klapsern verhindert wurde und bis heute noch nicht fertig ist und wichtig wäre – die Vollendung der A143
Ein Klapser bist du, du Knallkörper. Du mutest anderen kräftig deine stinkenden Abgase und störenden Lärm zu ! Schnüffele weiter an deinem Auspuff herum !
Immer interessant, wie lautstark sich die Fraktion „motorisierter Individualverkehr“ meldet. Es gibt 3 Saalequerungen, die für den Verkehr in Halle genutzt werden können. Jeder, der einen einigermaßen mäßigen Überblick über das Weltgeschehen hat, weiß, dass Umweltschutz nicht unterschätzt werden sollte und man sich durchaus MAL bemühen sollte, das Auto stehen zu lassen. Es gibt nun eben auch andere Verkehrsmittel. Naturschutz ist keine Spielerei und ist auch kein romantisches Geschenk an die Welt, sondern Lebensgrundlage für die Art Homo sapiens. Der AHA hat vollkommen Recht. Alle gegensätzlichen Kommentare zeugen von fehlender Weitsicht und Unfähigkeit zur Sachanalyse.
Im Zusammenhang mit Herrn Liste von „Weitsicht“ zu sprechen, ist ein Paradoxon. In einer Stadt leben nun mal sehr konzentriert Menschen, deren Bedürfnisse darüber hinausgehen, menschenleere Auelandschaften nur von Aussichtspunkten zu betrachten. Herr Liste hat doch gezeigt, dass er eigentlich nur andere Menschen aus der Natur vertreiben will, um selbst genüsslich durchs Naturschutzgebiet zu stapfen. Er will sich seine Welt für sich schaffen.
„Mit Stand 12/2014 verfügt Deutschland über 8676 Naturschutzgebiete. Die Naturschutzgebietsfläche in Deutschland beträgt 1.378.410 ha. Dies entspricht 3,9 % der Gesamtfläche.“ (BfN)
Die Gleichen, die über NSG im Stadtgebiete schwafeln, sind sicher die Gleichen, die sich über den Vorschlag empören, ausgestorbene Dörfer zu renaturieren. Vor Jahren kam dieser Vorschlag mal auf den Tisch und wurde niedergebrüllt.
„Nach Auffassung des AHA rechtfertige auch die gegenwärtige Bevölkerungsentwickung keinesfalls eine derartige Verkehrsplanung.“
Was ist daran falsch? Jetzt sagt mir keiner, es gäbe heute mehr Autos als damals. Das ist nicht das eigentliche Problem. Um es plakativ zu sagen: Es gibt immer mehr fette Menschen, die ihre Arsch nicht mehr hochkriegen, um die eigenen Füße oder das Rad zu benutzen. Diesen Menschen muss die Stadtplanung nicht nachlaufen. Eine weitere Brücke, wenn der Stadt jetzt schon das Geld für (alle) notwendoigen Brückensanierungen fehlt, zeugt ohnehin vom Wahnsinn.
Selbstverständlich soll die Politik allen nachlaufen, oder besser etwas für sie tun, und nicht nur den selbsternannten Weltverbesserern, die am lautesten schreien.
Sehr guter Beitrag !
Keine „weitere Brücke“, Ersatz für die Hochstraße und Entflechtung durch zwei Brücken.
Ich schließe mich der Meinung von „Ein Hallenser“ an.
…man muss sich aber auch der heutigen Zeit stellen. Als die Brücken in Halle gebaut worden sind, waren nicht so viele Leute auf das eigene Auto angewiesen wie heute, um zum Beispiel ihren Arbeitsplatz zu erreichen.Die Beschäftigungsstatistik des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass rund 49 % der Arbeitnehmer unter 10 km bis zur Arbeit fahren, für 27 % die Anfahrt bei bis zu 25 km liegt und 17 % gar über 25 km auf einfache Entfernung fahren.
Da ja der Irrsinn unserer Nahverkehrsbetriebe auch noch dazu kommt, bleibt dem ein oder anderen gar nicht viel übrig, außer zum Autoschlüssel zu greifen…denn um nur mal ein Beispiel zu nennen, wie soll man denn sonst noch in einer angemessenen Zeit von Halle Bruckdorf nach Teutschenthal ins Gewerbegebiet kommen ?
Ein weiteres Problem ist, dass viele Menschen anders als vor 50 Jahren einer Zweit- / Drittbeschäftigung nachgehen und die Arbeitsorte nicht unmittelbar nebeneinander liegen.
Wie der Beschluss von der Sitzung am Mittwoch lautet, sollte ja jeder gelesen haben, es soll geprüft werden, da steht nicht es wird morgen gebaut.
Um noch mal eins klar zu stellen, ich bin definitiv dafür die natürlichen Lebensräume in der Stadt, im Umland und überhaupt zu erhalten. Aber man muss sich auch immer die Frage nach dem Preis stellen und ob es vielleicht der Natur zuträglicher ist, drei Bäume zu fällen und vier Eidechsen umzusiedeln, anstatt täglich tausende Fahrzeuge durch die Stadt und dann durch ein Nadelöhr zu pressen und damit unnütz viele Abgase in der Luft zu verursachen, was ja meines Wissens für uns alle und auch am Ende für die Natur nicht Gesund sein soll.
Wie auch schon mal in anderen Kommentaren von mir erwähnt, dieser AHA kann ja grundsätzlich ne tolle Sache sein, aber es reicht nicht immer nur zu fordern und was anderes machen die Brüder nicht. Man muss auch mal konkrete, konstruktive und realistische Vorschläge machen.
Ich kann mich diesem Kommentar von @Autofahrer nur anschließen.
Die Leute vom AHA sollten auch mal umdenken und nicht immer nur fordern, das ihre 3 Bäume und 4 Eidechsen geschützte werden.
Wenn es dem AHA lieber ist, das täglich tausende Autos in Halle im Stau stehen, als das durch eine zusätzliche Saalebrücke auch ein Großteil des Verkehrs entlastet werden kann, dann braucht man sich nicht wundern, das die Feinstaubwerte nie zurückgehen werden.
Wenn ein weiterer Saaleübergang aber nur dazu führt, dass noch mehr Autos in der Stadt rumfahren, einfach nur, weil’s möglich und leichter/bequemer ist als vorher, dann ist überhaupt nichts erreicht, Andrahr.
Ziel muss es sein, Autoverkehr grundsätzlich zu verringern, denn – wie schon tausend Mal gesagt – es ist eben nicht nur der absolut notwendige und unumgängliche Berufsverkehr angewachsen, sondern auch der überflüssige Freizeit-, Begleit- und Berufsverkehr, und das aus reiner Bequemlichkeit.
Ich mahne dich nochmal dazu an, etwas weiter über dein Armaturenbrett hinauszudenken. Du und dein Mobilitätsverhalten sind nicht der Maßstab der Welt.
@Binärcode
Den Verkehr kann man nur verringern, wenn die Bahn und auch die ÖPNV-Unternehmen mal wieder vertretbare Fahrpreise verlangen würden.
Unabhängig davon aber sind viele Berufstätiger Pendler (ich übrigens auch). Aber wenn meine Schichten anfangen/enden, fahren an meiner Arbeit weder Bus noch Bahn, also bleibt mir nur das Auto.
Und nein, ich kann auch nicht mit dem Fahrrad auf Arbeit fahren, fals dir das jetzt einfallen sollte.
Oder – um meinen vorherigen Beitrag nochmal zu ergänzen und es andersrum auszudrücken: ein weiterer Saaleübergang entlastet nur dann den städtischen Verkehr, wenn die Verkehrsmenge ansonsten weiterhin gleich bleibt. Da aber neue Verkehrswege auch neuen Verkehr induzieren, sehe ich das nicht so kommen, und alles Schönreden von einer „Entlastung“ ist nur auf Kurzsichtigkeit und Ignoranz zurückzuführen.
Meinst du, es stehen viele Autos ungenutzt herum und die Besitzer warten nur drauf, dass neue Brücken gebaut werden, um damit zu fahren? Erkläre das mit dem „neuen Verkehr induzieren“ doch bitte einmal.
Stete Wiederholung macht eine Aussage nicht richtig. Ein neuer Saaleübergang induziert keinen neuen Verkehr, sondern verlagert nur Verkehr. Die paar Hansel, die von Bus auf Auto umsteigen, sind nicht messbar.
Verkehrswege können Verkehr induzieren. So hat die Führung der A3 von Würzburg nach Frankfurt über den Spessart Gebiete an das Wirtschaftszentrum angebunden und gewollt neuen Pendlerverkehr induziert. Im Falle der Saalebrücke ist die These schlichtweg falsch.
http://verkehrt.info/2009/11/28/wer-strassen-saeht-wird-verkehr-ernten/
Das Zitat ist meines Wissens schon aus den 70ern.
Lieber HansimGlück, grundsätzlich richtig. Wer eine gute Infrastruktur baut (Strasse und ÖPNV) wird Verkehr ernten. Es besteht auch eine Korrelation zwischen guter Infrastruktur und Wohlstand eines Landes.
Im konkreten Falle einer zusätzlichen Saalequerung lässt sich der Zusammenhang nicht herstellen, da wird nichts induziert. MIV induziert wird durch die Ansiedlungen im Starpark, da er schlecht an den ÖPNV angebunden ist. Aber das ist auch gewollt. Man will richtigerweise Arbeitsplätze schaffen.
„Sie fahren häufiger Auto, wenn das Straßennetz ausgebaut wird. “
Ist für mich persönlich undenkbar.
„Weniger Bedeutung hat, dass eine Region mit besserem Straßennetz mehr Menschen aus anderen Regionen anzieht “
Wäre doch gut für Halle.
Mal über bessere Gestaltung von ÖPNV und SPNV nachgedacht ? Diese autoaffine Denkweise ist so altmodisch und hinterwälderisch. Somit stellt sich die Frage wer modern denkt und die Spinner sind !
Mal darüber nachgedacht, dass neue Autobahnen und Straßen bisher nur den Autoverkehr vermehrt haben. Wir reden über weltweiten Klimawandel, starke Flächenversiegelungen und damit verbundene Verschlechterungen der Lebensbedingungen auf der Erde und schaffen nicht endlich mal die Verkehrs- und Planungspolitik zu ändern ? Es geht den Leuten des AHA nicht nur um „3 Bäume und 4 Eidechsen“, sondern eben mehr. Da hilft nicht auf „BILD“-Niveau zu schwafeln und deren Sprüche nachzuäffen, sondern mal selbst das Hirn einzuschalten !
Letztlich wird die Planung Geld verschlingen und bestätigen, dass der Schutz der Umwelt dem Bau einer weiteren Saalebrücke im Wege steht.
Kommt Zeit, kommt Rat. Würden sich mehr entschließen, wählen zu gehen, könnten kleine Gruppen nicht so politikbestimmend sein. Ich sehe aber nicht, dass sich da etwas ändert. Mir fällt es auch von Wahl zu Wahl schwerer, mich zu entscheiden.
So eine multiple Partei müsste auch erst gebacken werden.
Wenn man sieht, welche Macht eine 3%-Partei (real nach Wahlberechtigten) jetzt in der Landespolitik hat, ist das eigentlich eine Konterkarierung der Demokratie.
Also so lange wählen, bis einer die (absolute) Mehrheit hat. Dass das deine Vorstellung von Demokratie und Wahlen ist, glaube ich gern.
Ja, du solltest wirklich zweimal wählen dürfen.
Genau, dann ist die Gruppe „farbspektrum“ endlich weg vom Fenster !
Ich gehe man davon aus daß die AHA-Spinner in einer ruhigen Umgebung leben und nicht wie ich an einer Hauptverkehrsstrasse. Statt in ihrem Elfenbeinturm über Umweltschutz zu fabulieren einfach mal dahin ziehen wo der Verkehr brummt.
Mann könnte zum Ausgleich für die Brücke ja auch die an der Volkmann, Dessauer, Delitscher, Merseburger,… befindlichen Häuser abreissen und die Flächen aufforsten. Dann gäbe es keine lärmgeplagten Anwohner mehr und dafür ein paar neue Bäume. Blos wohin umziehen? SK??
Wer schnell mit dem Auto unterwegs sein will, hat in der Stadt nichts verloren und ist ein Spinner. Er sollte schleunigst umziehen. So wird ein Schuh draus.
WWWWWWAAAAAARRRRUUUUMMMMM landen hier Antworten immer woanders, als da wo man „Antworten“ klickt?
Du musst die Versetzung der Schachtelung beachten. Auf Schachtelungstiefe 4 kannst du nicht mehr antworten.
Man landet auch bei Antworten auf Schachtelung 3 ab und zu mal bei Schachtelung 2. 🙁
@Rudi
Der Spinner bist du. Wo hat denn @Anwohner geschrieben, das er schnell unterwegst ist.
Zieh du (@Rudi) doch weg, wenn du nicht immer von „schnellen“ Autos belästigt werden willst.
Schnelligkeit hat auch was mit Zeit zu tun. So viel Denkvermögen hätte ich dir eigentlich noch zugetraut. Und nö, ich ziehe nicht weg. Wenn du schnell, pünktlich und bequem ´mit dem Auto unterwegs sein willst, zieh auf´s Land. Basta.
Geistreicher Beitrag ! Passt aber zum sinkenden Niveau vieler Leute !
Na dann tue doch was, setze dich für eine veränderte Verkehrs- und Planungspolitik ein ! Du denkst, wenn du denn Verkehr anderen vor die Tür stellst, hast du dann das Paradies vor der Wohnung ? Wie naiv bist du denn ? Nur Verkehrsvermeidung, Stärkung der Bahn als Transportmittel und des Öffentlichen Nahverkehrs sind Alternativen. Bisher lassen sich Unternehmen mit der Autobahn öffentlich die Basis für rollende Lagerhäuser bezahlen. Also erst Hirn einschalten und dann sich zu Wort melden ! Von Ursachen des Klimawandels hast du bestimmt auch nichts gehört oder gelesen ? Armes Deutschland ! Du bist mit solchen Menschen mehr als gestraft !
Alle Brücken abreißen, jeder muss mit seinem Boot selber über die Saale paddeln. 😉
Vielleicht lernst du dann doch noch schwimmen !