Neues Service-Angebot: Stadt Halle nimmt digitale Infostelen in Verwaltungsgebäuden in Betrieb

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6 Antworten

  1. susuuper sagt:

    Was für Blödsinn.
    Niemand nutzt das. Aber bestimmt hat jemand hunderttausende Euro Steuergelder abgefasst. Die weltreichste Stadt Halle hat genug Geld.
    In sechs Monaten sind die Dinger Geschichte.
    Können die nicht einfach mal Straßen und Wege reparieren, statt rumzuspinnen?

    • Reicht das als Antwort? sagt:

      „Die 43 Zoll großen Displays wurden im Rahmen des inzwischen beendeten Förderprojekts „Mittelstand-Digital Zentrum Leipzig-Halle“ (MDZ) angeschafft…“

    • Bisschen mehr Sachlichkeit, "susuuper" sagt:

      Ein wenig Sachlichkeit würde deinen Äußerungen gut tun. Dass ’niemand‘ dieses Angebot nutzen wird ist ein Beispiel für deinen Unsinn (ich zum Beispiel würde sie nutzen). Und ich glaube auch nicht, dass die „in sechs Monaten Geschichte“ sein werden. Alles Populismus statt sachlicher Auseinandersetzung (auch die Ausschließlichkeit „statt der Säulen Straßen reparieren“) hilft nicht weiter, weil nicht einfach Förderungen (siehe Antwort von „Reicht das als Antwort?“, 11. Juli 2025 um 09:29 Uhr) für anderen Projekte verwendet werden können.

  2. wim sagt:

    Mir wäre es lieber, wenn dort statt der Monitore Mitarbeiter stehen oder sitzen würden.

  3. Trothaer sagt:

    Kann man auf die Stelen auch online zugreifen, ohne selbst hinzugehen? Noch besser wäre, man könnte online alle Behördengänge von zu Hause erledigen. Absolute Spitze wäre, die Stadt Halle würde per E-Mail mit seinenen Bürgern kommunizieren, statt Briefe zu verschicken.