Ordnungsausschuss lehnt Hundewiese in der Steffenstraße ab

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33 Antworten

  1. Zappelphilipp sagt:

    Genau so ist es .. die Grünfläche wird jetzt schon zugeschissen… Die Hundehalter interessiert es doch überhaupt nicht. Die lassen ihre kotpumpen doch überall kacken … Da könnte das o Amt Mal tätig werden .. aber die haben da sicher Angst .

    • Mirko sagt:

      Hey Zappelphilipp…halt Mal deine Beine still.
      Sicher gibt es auch rücksichtslose Hundehalter die ihren Pflichten die Hinterlassenschaften ihrer Hunde einzutüten nicht nachkommen. Am Ende sind es nicht viele Hundehalter sondern immer nur wenige und immer die Selbenn. Da sammelt sich was zusammen mit der Zeit. Logisch.
      Ich bin Hundehalter zweier Hunde und muss mich deswegen auch immer aufregen, denn auch ich laufe Gefahr reinzutreten.
      Aber vielmehr macht mir Sorgen, dass viele Nichthundehalter ihren Müll liegen lassen und Bierflaschen zerschmeißen und die Scherben liegen lassen….

      • Zappelphilipp sagt:

        Eindeutige Zustimmung … Kaputte Flaschen Müll und alte Möbel … Z.b. sehr schön in der Feuerbach Straße zu bewundern … Aber es ist eben wie überall .. einige wenige Assis versauen das gesamte Image der ordentlichen .
        Meine persönliche Abneigung gegen Hunde Mal hintenan gestellt…. Es muss einfach mehr kontrolliert werden … . Aber wie gesagt da traut sich das o Amt nicht ran.

  2. Emmi sagt:

    Man will nur keine Hundewiese in dem Viertel anlegen. Könnte ja riechen. Frau Beate Thomann, wie bescheuert ist denn der Vorschlag: Menschen zu bevormunden welchen Hund sie sich in dem Viertel anschaffen. Wie weit geht es dann noch, wie viele Kinder, wie viel Vielfalt ist Ihnen denn angenehm. Sie sind von den Grünen, unglaublich. Was haben sie im Stadtrat verloren.

  3. M sagt:

    Ein lieber Appell reicht da nicht. Hundesteuer hoch! Und zwar empfindlich! Vielleicht könnten dann mal die Fassaden der Häuser, die vom Hundeurin bröckeln (überall und total ekelhaft) oder vollgeschissene Grünflächen saniert werden.

    • ICH sagt:

      Der Putz bröckelt vom Hunde-Urin? Wer kennt sie nicht, die zahlreichen Häuser, die oberhalb der Pisshöhe von 50cm leuchtend modern strahlen und unterhalb bröckeln. Ich glaube, bei dir bröckelt bisschen Hirn.

  4. Peter sagt:

    „begründet seine Forderung mit der seit Jahresanfang geltende Tierschutz-Hundeverordnung. Diese sieht vor, dass jedem Hund ausreichend Auslauf im Freien außerhalb eines Zwingers zu gewähren ist“

    Oder anders herum, keine Hundehaltung in der Stadt.

  5. dfghj sagt:

    Hundewiese oder Spielplatz?
    Gibt es etwa eine Verordnung, die Kindern zu gewährenden genügenden Auslauf außerhalb… äh … ihrer Wohnung vorschreibt?
    Und warum ist das überhaupt noch kein Parkplatz oder wenigstens nachverdichtete Wohnbebauung?

  6. Hundesteuer verzehnfachen sagt:

    „Stattdessen solle man eher an die Bewohner appellieren, keine für die beengten Verhältnisse ungeeigneten Hunderassen zu halten.“

    Recht hat sie! Bei Autos wird man nicht müde, auf die beengten Stadtverhältnisse hinzuweisen, aber bei Hunden (vor allem die größeren) wird die Stadtdichte völlig ausgeblendet. Hunde brauchen Natur! Und Stadtbewohner brauchen nicht aller 2 Meter einen Hundehalter, der dafür oft zu blöd ist, mitzudenken und es ganz normal findet, wenn Schnuffi irgendwo dranpinkelt. Den armen Hunden ist da kein Vorwurf zu machen, das Problem ist immer am oberen Ende der Leine. Was muss überhaupt jeder Depp sich einen Hund in der Stadt anschaffen? Hundehaltung in der Stadt muss durch Hundesteuer zum Luxus werden.

    • Hallenser55 sagt:

      Da haste recht. In DDR Zeiten waren Dackel, Pudel, Spitze u.ä. das Normale. Schäferhunde ab und zu
      und wer ne deutsche Dogge hatte wurde schon bestaunt. Kampfhunde gabs gar nicht.
      Ging auch !!!

    • 🤦‍♀️ sagt:

      Die Hundesteuer ist eine Gemeindesteuer, mit der das Halten von Hunden besteuert wird. Wie jede Steuer ist sie eine öffentlich-rechtliche Abgabe, der keine bestimmte Leistung (etwa das Reinigen der Straßen von Hundekot) gegenübersteht und die nach dem Gesamtdeckungsprinzip zur Finanzierung aller kommunalen Aufgaben mitverwendet wird. Die Hundesteuer zählt zu den Aufwandsteuern…..nun stell dir vor der Stadt bricht diese Steuer weg , weil alle Hunde im Tierheim landen

      • weniger Hundehaltung, weniger Ärger sagt:

        Warum sollte der Stadt in der Summe was wegbrechen? Der ein oder andere Hundehalter wird zukünftig vielleicht keinen mehr halten, dafür müssen die verbleibenden das Zehnfache berappen. Win-win.

  7. rellah2 sagt:

    Zu tiefsten DDR-Zeiten {wo fast allen nix gehörte} erzählte mal ein Kollege, als er vom Westbesuch zurück war, dass seine Verwandtschaft sich ein kleines Grundstück gekauft hätte für den Auslauf seines Hundes.

    Die nächsten halten sich eine Kuh und verlangen Platz zum Weiden.

  8. Lachmicheckig sagt:

    Hunde gehören nicht in eine Stadt.

    • mehr nicht sagt:

      Das ist (d)eine Meinung.

      • gibt es nicht längst modernere "Spielzeuge"? sagt:

        Meine auch. Vor allem alles was größer ist als ein Pudel, gehört nicht in die Stadt.

        • Lilo sagt:

          Warum nicht?

          • ... sagt:

            Kein Platz für große Hunde, potentielle Gefahr größer als bei kleinen Hunden, sowieso kein objektiver Grund, warum jemand in der beengten Stadtlanschaft einen großen Hund haben muss – reicht das?

          • Lilo sagt:

            Nicht wirklich. Meine Hunde (Deutsch Drahthaar) haben wahrscheinlich mehr Platz auf unserem Grundstück als so mancher Dorfbewohner in seiner Wohnung bieten kann. Daran kanns nicht liegen.

    • 🤦‍♀️ sagt:

      Egoist

  9. Dackelkopp sagt:

    Die können ihre Köter außerhalb von Wohnanlagen pissen lassen.

    • Tierpsychologe sagt:

      Koof dir Flughunde oder Seehunde.Die einen fliegen und die anderen schwimmen.Ansonsten ab ins Tierheim. Wochentags. Da fühlen sich die Köter auch wohl.

    • 😅 sagt:

      Wo passt du eigentlich immer so hin wenn du u terwegs bist

  10. ICH sagt:

    Die Blödheit der Hass-Kommentatoren hier ist schier unerträglich. Gleiches gilt für Grünen-Leuchte Beate Thomann. „Keine für die beengten Verhältnisse ungeeigneten Hunderassen halten“…was soll das sein? Solche Hunderassen gibt es schlicht nicht, ein Hund kann in noch so beengten Verhältnissen gehalten werden, solange die soziale Nähe erfüllt ist und er genug Forderung/Förderung und selbstverständlich auch genug Bewegung draußen bekommt). Wenn man von einem Thema keine Ahnung hat, sollte man vielleicht einfach wirklich mal die Schnauze oder die Finger still halten.

  11. rellah2 sagt:

    Ist in der Steffenstraße nicht das Tierheim? Da können doch die Hundehalter ihre Tiere da hineingeben

  12. Andie sagt:

    Komplett Hunde verbieten. Der Mensch ist unfähig Hunde zu halten.
    Und bitte immer das Ordnungsamt anrufen sobald der die das Hund unangeleint rumrennt. Eine Gefahr.

  13. Tierpsychologe sagt:

    So sehe ich das auch.

  14. Hr sagt:

    Bei uns in Büschdorf scheißt jeder wo er muss und fad bleibt liegen und das Ordnungsamt erlaubt sogar einen Kleinbus, indem ein Hund lebt, im öffentlichen Straßenraum abzustellen, so dass nachher kein Lkw mehr durchkommt. Das verstößt gleich gehen mehrere a Gesetze, aber wenn interessiert das schon

  15. Hr sagt:

    Bei uns in Büschdorf scheißt jeder wo er muss und fad bleibt liegen und das Ordnungsamt erlaubt sogar einen Kleinbus, indem ein Hund lebt, im öffentlichen Straßenraum abzustellen, so dass nachher kein Lkw mehr durchkommt. Das verstößt gleich gehen mehrere Gesetze, aber wen interessiert das schon