Pachtverträge für Garagengemeinschaften: OB Wiegand legt Widerspruch ein

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Eine Antwort

  1. Bornschein sagt:

    Die kostenose Übernahme der durch die Bürger in Eigenleistung erbauten Garagen vor vielen Jahren stellt würde eine zu Unrecht „kalte Enteignung“ darstellen. Zudem müsste die Stadt alle Wartungs- u. Instandsetzungsarbeiten sowie Säuberungsarbeiten übernehmen. Das bedingt die Einstellung zusätzlicher Handwerker ! Deren erhebliche Kosten müsste auf die Garagenmieter umgelegt werden. Völlig unwirtschaftlich für eine Stadtverwaltung ! Besser die Pachtverträge um weitere 25 Jahre verlängern ! Klaus