Radler gerät an der Burg Giebichenstein in die Straßenbahngleise und stürzt schwer
Am Dienstagmorgen hat sich im Bereich der Kreuzung an der Burg Giebichenstein in Halle (Saale) ein Verkehrsunfall ereignet. Ein Fahrradfahrer ist hier in die Gleise der Straßenbahn geraten und gestürzt. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu und musste in ein Krankenhaus.
Wegen der Rettungsarbeiten war für eine halbe Stunde der Straßenbahnverkehr auf den Linien 7 und 8 blockiert. Es kam zudem zu Staus.
Schieben wenn man zu doof ist über eine Schiene zu fahren.
Eine Schiene? Finger stillhalten, wenn man keine Ahnung hat und sogar zum Googeln zu doof ist.
Radfahrer@ Im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch werden ,,Schiene“ und ,,Gleis“ oft synonym verwendet!
Grundwissen:Kindergarten!
@Rebell
An dieser Kreuzung liegt aber nicht nur ein Gleis…
Da kennt man einen Menschen nicht und maßt sich an diesen als doof zu bezeichnen. Bist wohl ein Medium?? Solltest mal Lotto spielen und dich ins Paradies absetzen. Hoffentlich wirst du da glücklich.
So wie manche fahren ist das kein Wunder
Immer wieder Luftpumpen…..
Ein unlösbares Problem. Unsere Gleise ohne seitliche Rillen erlauben keine Gummifüllung und die Öffnung ist für viele Fahrrad-Räder einfach zu breit und zu tief.
Hilft wirklich nur aufpassen, aber gerade bei nassem Wetter ist das wirklich ein Problem. Meine Lösung dafür war es, so breite Reifen auf die Felge zu ziehen, wie es der Rahmen gerade noch zulässt. Jeder Millimeter macht es einfacher.
Kein Problem ist unlösbar. Es ist eine Frage des Wollens. Dass es an der Kreuzung so aussieht wie es heute aussieht und dass es z.B. auch in der Seebener trotz Vollsanierung so aussieht wie es heute aussieht ist ein Ausdruck mangelnden Interesses an der Sicherheit des Radverkehrs, ach am Radverkehr überhaupt.
Natürlich ist man als Radfahrer in Halle gut beraten, möglichst breite Reifen aufzuziehen. Das ist aber nur ein Mittel zur Selbsthilfe und auch vielen aktuellen Fahrrädern auch gar nicht umzusetzen. Viele Fahrräder erlauben nur 42mm Breite, manche 47mm, und im Bereich von Weichen reicht mitunter nicht einmal das. City- und Trekkingräder, auf denen man 50mm breite Reifen oder noch breitere Reifen montieren kann, sind rar gesät und werden auch von lokalen „Fach“geschäften viel zu selten angeboten.
Meine Lösung: Fahrt übern Jump.
Und nun müssen alle Straßenbahnschienen raus damit die dummen Radfahren, die nicht radeln können, freie Fahrt haben. Warum veröffentlicht Hr. Seppelt so ein Meldung , da ist jeder Gedanke umsonst.
@Winter – entweder hast du keine Ahnung von den örtlichen Verhältnissen, oder du bist eine ziemlich niederträchtige Person. Wahrscheinlich sogar beides.
Radfahrer bin in Halle geboren und komme auch aus diesem Viertel . Wir sind viel geradelt aber so etwas ist uns nie passiert. Aber warum kommt ihr Radler dauernd in die Schienen, weil zum einen ihr eure Macht gegenüber den Autofahrer zeigen wollt und zum anderen wie die Bekloppten radelt. Mit Niederträchtigkeit hat das nichts tun, aber dazu einen Beitrag zu schreiben ist doch überflüssig.
„WIR sind viel geradelt“ vs. „warum kommt IHR Radler“.
Und dann noch „ihr kommt in die Schienen, weil ihr den Autofahrern eure Macht zeigen wollt“. Hä?
Irgend etwas beißt sich bei dieser Argumentation, wenn man überhaupt von Argumentation sprechen kann.
Der hat Ahnung, weil er keine Luftpumpe ist!
Dummer Winter……..LOL
@Winter: Immer sind die anderen schuld, bist wohl ein verhätscheltes Einzelkind?
Das Radl mit fetten Breitreifen und das Problem ist gelöst
Der Radler sollte die Kosten selber tragen. Er ist offensichtlich nicht geeignet, ein Fahrrad sicher zu führen.
immer auch die weichenstellung beachten…
Zum x’ten mal: O-Bus und das Problem gibt es nicht mehr !
Konsequenter Rückbau der Gleise. Umbau der Verkehrsanlagen mit ordnungsgemäßen Radweg und das Problem ist gelöst.
Gute Besserung!
Konsequent ist, die verschwinden mit ihren Dorfrädern aus Halle.
Wir haben wir früher nur überlebt und sind ohne Unfälle durch die ganzen Stadt geradelt?
Dort geht es auf der Fahrbahn tatsächlich sehr eng zu. Aber im Bereich dieser Kreuzung ist der Gehweg auf der Burgseite so breit, dass man da problemlos einen Radweg von der Seebener Straße bis zum Anschluss an den vorhandenen Radfahrstreifen Richtung Kröllwitz anlegen könnte. Man muss es nur wollen. Jetzt ist dort mal ein Unfall passiert, also gibt es einen Anlass.
Die Gefahrenstelle ist seit Jahren bekannt!
http://halle-verkehrt.de/post/gleisfalle-seebener
„Fährt man aus der Burgstraße zur Kröllwitzer Brücke, steht man vor einer Herausforderung: Die
Fahrspur kreuzt die Schienen der Seebener Straße in einem sehr spitzen Winkel, aber der typische Bogen, mit dem man als Radfahrerin die Schienen überquert, ist an dieser Stelle nicht mögich. Grund ist der nahe an den Schienen liegende Fußweg mit ordentlicher Bordkante.
Lösungsvorschlag: An dieser Stelle kann die Unfallgefahr leider nur durch Wegnahme einer kleinen Bucht aus dem Fußweg reduziert werden, so dass ein Kreuzen der Schienen mit 45° ermöglicht wird. Ein paar Meter später kommt ein Fahrradschutzstreifen, der über die Kröllwitzer Brücke führt.“
Bitte einmal die Stadt verklagen! Danke!
@Falko: Dazu kommen dann auch noch Subjekte im Auto, die einen am besten noch mitten auf dieser Kreuzung überholen müssen.
Radfahrer@ Diese ,,Subjekte“ kenne ich auch,die bei gesetzten Blinker noch Rechts überholen müssen.
Diese Typen nennen sich ,,Radfahrer“
Du kennst Radfahrer mit Blinker? Cool.
@Lotte du bist zu dumm zum scheißen
Und du kennst anscheinend nicht die StVO?
§ 9 Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren
(3) Wer abbiegen will, muss entgegenkommende Fahrzeuge durchfahren lassen, Schienenfahrzeuge, Fahrräder mit Hilfsmotor, Fahrräder und Elektrokleinstfahrzeuge auch dann, wenn sie auf oder neben der Fahrbahn in der gleichen Richtung fahren. Dies gilt auch gegenüber Linienomnibussen und sonstigen Fahrzeugen, die gekennzeichnete Sonderfahrstreifen benutzen. Auf zu Fuß Gehende ist besondere Rücksicht zu nehmen; wenn nötig, ist zu warten.
@Rebell
Das ist dann schon das zweite Mal keine Ahnung:
§ 9 StVO „…Vor dem Einordnen und nochmals vor dem Abbiegen ist auf den nachfolgenden Verkehr zu achten; vor dem Abbiegen ist es dann nicht nötig, wenn eine Gefährdung nachfolgenden Verkehrs ausgeschlossen ist…“
Da steht so ziemlich das Gegenteil von dem, was du von Radfahrern erwartest.
ist doch saudumm
Warum sollen die nicht überholen? Fahrt schneller oder schleicht euch!
Exakt DORT bin ich mal mit dem Motorrad gestürzt. Wollte Richtung Brücke fahrend in den schmalen Bereich zwischen rechter Schiene und Bordstein wechseln und mein Hinterrad hat es bei der nassen Straße leider in dem zu spitz gewählten Winkel nicht über die Gleiskante geschafft. Und dann lag ich da. Die E-Gitarre noch auf dem Rücken und nur drauf bedacht, den schönen BOERI-Helm aus dem Westen nicht zu zerkratzen. Fazit: Helm heil, Gitarre heil, Motorrad fast heil, Kniescheibe sichtbar.
Wäre natürlich nicht passiert, wenn es damals schon so viele Radfahrexperten wie hier auf der Seite gegeben hätte.😂
Die Typen, die hier immer meinen, die Gestürzten seien zu blöd, fahren wahrscheinlich nicht selbst mit dem Rad, sonst wussten sie, wie schnell das geht, dass man stürzt.
Klara@ die,,Typin“ die hier meint ,dass die Typen die immer meinen die Gestürzten seien zu blöd zum Radfahren,wie recht diese ,,Typin“ doch hat,besonders wenn man eine ,,Strassenbahnschiene“ Vertikal nimmt! Gele Klara!
Der Rad- und Fußwegebeauftragte unserer Stadt wird nur müde mit den Schultern zucken…er ist halt nur Beauftragter für den Bereich, den er einsehen kann, also den Marktplatz und da geht es gut zu Fuß drüber zum lecker Essen pünktlich jeden Mittag…
Wir haben in der Schule Fahrrad fahren gelernt .
Auch wie man Strassenbahngleise sicher Überquert.
@dicker: und auf dem Schulhof waren Bahngleise😁
Augen auf im Straßenverkehr gilt doch auch für Radfahrer oder ??? Hinternisse gibt es überall, egal ob Laternenmaste oder Straßenbahngleise. Das sollte auch Fahrradrasern bewusst sein. Eigentlich sollte man nur die Strab-fahrer und -nutzer bedauern, die unverschuldet betroffen und benachteiligt werden. Also ihr Radler: macht euren Beitrag zur gegenseitigen Vorsicht und Rücksichtnahme!
Es gibt gar keine Fahrradraser, nur Autoraser, denen 50km/h innerorts oft zu langsam sind. Außerdem geht die Gefahr schon auf Grund der hohen Masse immer vom Kfz aus.
Im dem Beitrag steht nichts davon, dass der Radfahrer gerast ist. Kannst du nicht richtig lesen?
Wenn die STRAB nicht fährt, kannst du doch laufen, bist doch auch Fußgänger.
Vielleicht war der Radler ja auch rückwärts gefahren
Mit defekten Rücktritt? Geht das?
Von der Burgstraße oder großen Brunnenstraße oder der Seebener Straße weiter Richtung Giebichensteinbrücke, Kröllwitz ist eine wichtige Verkehrsbeziehung für den Radverkehr. Hier muss definitiv was an der Infrastruktur verbessert werden. Mindestens in der Weise wie weiter oben beschrieben, dass man ausreichend Raum rechts vom Gleis hat.
Guten Morgen,
mich machen die sinnlosen Bemerkungen von wegen man wäre zu blöd zum Fahrradfahren sehr wütend.
Menschen, die nicht in der Lage sind solche Unfälle und die Folgen richtig zu bewerten bzw. zu begreifen und dies auch noch hier auf dieser Plattform zum Besten geben, sind in meinen Auge absolute soziale Versager! Wie kann man sich nur so äußern? Wahrscheinlich ist dies der einzige Lebensinhalt solcher Menschen, weil sie mit dem eigenen Leben nicht klar kommen und nichts Vorzeigbares erreicht haben.
Wer jetzt der Meinung ist noch einmal seinen Senf dazugeben zu müssen, kann sich gern an die Redaktion dieser Seite wenden und über meine E-mail mit mir Kontakt aufnehmen. Dann können wir das wie echte Männer in einer Diskussion Auge in Auge klären. Ich denke aber nicht, dass ein echter Mann dabei sein wird.
Schönen Tag Euch Allen