180.000 Euro investiert: HAVAG nimmt neue Leitstelle in Betrieb und will Fahrgastinformationen verbessern

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Keine Antworten

  1. abc sagt:

    Dann sollen sie gleich mal den Dark-Mode auf den Monitoren einstellen.

    Das spart Strom und schont die Augen des Mitarbeiters.

  2. steurpflichtige Altlast ohne Migrationshintergrund sagt:

    180 000 € damit die HAVAG unter anderem auf einem extra großen Monitor sieht, was es in der Kantine zu essen gibt (Bild 1).

  3. Zweifler sagt:

    „Und weil sich auch die Akustik verbessert hat, sind die Ansagen an den Haltestellen besser zu verstehen.“
    Was zu beweisen wäre. Die Lautsprecher der neuen Haltestellenmonitore sind sehr leise zumindest in der Haltestelle Betriebshof Freiimfelder Straße.

    „Nun soll noch eine Software entwickelt werden, die die aktuellen Informationen automatisch auch zum Beispiel auf Twitter verbreitet.“
    Aha, so eine Software kostet viel Geld. Was soll das genau bringen?

  4. Robert sagt:

    Bei dem Informationsfluss der HAVAG ,werden doch nur bei den Fahrgästen die Ohren abgekaut.
    Ich brauche keine Werbung der HAVAG

  5. Ironieschalter sagt:

    @Zweifler – die Software heißt Copy&Paste, nutzten viele Großkopferte bei ihren Doktorarbeiten…