Resolution: Fahrgastbeiräte fordern die Politik zur Fortführung des Deutschland-Tickets auf

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Keine Antworten

  1. Segelflieger sagt:

    Also in meiner Familie braucht das niemand.

  2. Lokführer sagt:

    Ein von RorGrün ruinieren Staatshaushalt kann sich solche sinnvollen Dinge nicht mehr leisten. Und es wird nicht dabei bleiben.

  3. PaulusHallenser sagt:

    „„Wir fordern im Namen der Fahrgäste deshalb alle politischen Entscheidungsträger auf, die finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen, um das Deutschland-Ticket auch langfristig zu sichern“, heißt es im Beschluss. “

    Die sogenannten Fahrgastbeiräte sprechen nicht für alle Fahrgäste in Deutschland, denn dafür fehlt diesem „Rat“ jegliche Legitimation.

  4. Nuvole sagt:

    Die Spaßreisenden verstopfen im Bahnalltag besonders auf den RB/RE- Sektor des Nahverkehrs die Züge, die nicht für drei-viermalige tägliche Versorgungsfahrten (Toilettenentleerung, Wassernahme, Reinigung u.a) ausgelegt sind, da bleibt die Hygiene auf der Strecke was mit der nahenden herbstliche Infektionszeit eben auch zu beachten wäre. Die regulären Fahrgäste werden durch diesen Andrang vergrätzt, erst recht diejenigen die auf dem Weg zur Arbeit mitunter schon mal unnötigen zusätzlichen Streß haben um überhaupt in die Züge zu kommen.
    Die „umgeleiteten“ Fahrgäste, die bis dahin Fernverkehrsverbindungen nutzten nehmen übrigens dem staatseigenem DB Fernverkehr massenhaft Kunden ab, weil für eine bestimmte Klientel Zeit einfach keine Rolle spielt.
    Für die ausländischen Besucher muß diese eine Zeile reichen, die sind ein eigenes Kapitel.
    Angesichts von Fachkräftemangel und Lohnnachteilen für Bürger, die mehrere Jobs haben oder mobil sein müssen wäre ein kostenloses Jobticket von Staat zwischen Wohn- und Arbeitsort(en) eine wesentlich hilfreichere Variante staatlicher Fürsorge.
    Mit feiernden Demonstranten, Fußballfans u.a. Spaßvolk on Tour wird mehr zerstört als aufgebaut.
    Die Subvention bis hierher war ein Schnupperangebot um den Verkehrsträger Schiene kennen zu lernen, jeder möge nun selbst entscheiden ob er grundsätzlich in Frage kommt oder nicht, lassen wir es dabei !

    • ganz einfach sagt:

      Ich fahre weiterhin nur mit dem Auto.

      • Nuvole sagt:

        Eine gute Wahl, immerhin sind knapp 90% der individuellen Mobilität auf der Straße im Pkw unterwegs. Wenn der ÖPNV nur 10% davon holen würde wäre es an den Engstellen wohl der Kollaps.

        • Au weia sagt:

          Dass der Autoverkehr den ÖPNV „an den Engstellen“ entlastet, ist eine originelle Sichtweise.
          Da fühlt man sich als Stauverursacher gleich viel besser, oder?

          • Nuvole sagt:

            Mit den Engstellen sind besonders belastete Zugverbindungen gemeint, die sich fahrgastmäßig am Limit befinden, wie die RE zwischen Kassel und Halle an den Wochenenden. Wenn da einteilige Triebwagen unterwegs sind, kann es passieren daß man nicht mehr mit kommt. Zwischen Freiburg und Basel bin ich an keiner der vier Türen mehr rein gekommen und wenn in solchen Momenten zusätzliche Autofahrer gewonnen werden sind sie kein Gewinn mehr für den Bahnverkehr.

  5. SUV sagt:

    Weg mit dem Ticket.

  6. Robert sagt:

    Ich könnte wetten, dass in den Fahrgastbeiräten Rentner sitzen ,die keine anderen Hobbys gefunden haben. Ich und viele Bürger brauchen diesen Verein nicht.