Riesenbärenklau auf der Peißnitz? Stadt lässt Fläche am Verkehrsgarten roden

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5 Antworten

  1. Naturtipp für debile Ignoranten sagt:

    Und anschließend mit der Planierraupe rübergefahren, wie man die Deppen der Stadtverwaltung, die von Natur nicht die geringste Ahnung haben, so kennt? 👍

    Dann pflanzt da mal ein paar heimische Bäume hin! (kleiner Tipp: Es ist NICHT der chinesische Drachenbaum 😉) Dann kommen da keine Disteln und auch kein Riesenbärenklau mehr hoch!

    • Aufmerksamer Beobachter sagt:

      So debil, wie offensichtlich keine Ahnung von invasiven Arten zu haben?
      Das Problem vom z.B. Riesenbärenklau ist, dass es sich eben wie der Süße Brei ausbreitet, ohne dass es irgendwer dort gepflanzt hat, und heimische Arten durch schiere Menge verdrängt.

      • Ahnung vom Lesen von Artikeln sagt:

        Wenn aber da nun angeblich gar kein Riesenbärenklau gewachsen ist.
        Aber das Grünflächenbeseitigungsamt dachte sich wohl, wenn wir schon mal da sind …

  2. Leona sagt:

    Gut, dass man das bemerkt hat und sich Gedanken darüber macht, dass dadurch niemand gefährdet wird.

    • HALLEnser sagt:

      Schlecht, dass man dann alles tot gemacht hat. Aber Verstand erwarte ich schon lange nicht mehr in der Stadtverwaltung. Bald ist Kommunalwahl 🙂

  3. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Riesen-Bärenklau wird man durch abmähen nicht los, der muss mitsamt seinen tiefen(!) Wurzeln komplett entfernt werden. Geschieht das nicht tief genug, kommt er wieder.
    Aufgrund seines Gefährdungspotentials ist er meldepflichtig.

    • biobio_20250601@gmail.com sagt:

      Riesen-Bärenklau ist eine einjaehrige invasive Pflanze,
      welche am besten vor Samenbildung durch maehen entfernt wird.

      Leider besteht die Gefahr durch imense Anzahl von Samen, das mindestens 3Jahre lang gemaeht werden muss, sollte sie es einmal zur Fruchtreife geschafft haben.

  4. Flora incognita sagt:

    Einfach mal ne Pflanzenapp beim Spaziergang benutzen. Hätte man beim benutzen lernen können, das dort Krause Diesteln mit lila Blüten standen.

  5. Halle, die Stadt die der Verwaltung egal ist sagt:

    In dieser Stadt verlottert, versteppt, vermüllt und verunkrautet jede Grünfläche, mal abgesehen von den ewig gleichen Stiefmütterchen am Curie-Platz.
    Das ist dem Kettensägenamt herzlich egal. Im Süden wachsen schon die Eschen meterhoch aus dem Rinnstein und das Unkraut überwuchert das schöne neue „Rasenbett“ der HAVAG.

  6. Mai Ping sagt:

    Laut Foto Carduus crispus (Krause Distel) …die stand dort zusammen mit anderen Arten auentypischer feuchter Hochstaudenflur… eignetlich sogar ein geschützter Lebensraumtyp … wohl eine ungünstige Kombination von Neophytenhysterie und kopflos eilfertig handelnder Stadtverwaltung … bloß keine schlechte Presse a la „Asiatische Killerpflanze verbrennt deutsche Kinder und Stadtverwaltung schaut tatenlos zu“. Da rodet man eben mal mitten in der Brutzeit einen viertel Hektar Vegetation. Vorschlag: Mit Fluthilfegeldern die Fläche betonieren oder dick aufschottern, das passt immer.

  7. Bananenrepublik sagt:

    „Doch die gibt nun Entwarnung: die Pflanze, die bei Berührung in Verbindung mit Sonnenlicht zu Hautverbrennungen führen kann, wurde laut Angaben der Stadtverwaltung nicht gefunden. Allerdings ist trotzdem eine komplette Fläche zwischen Verkehrsgarten und Peißnitzexpress-Bahnhof gerodet worden.“

    Werden zukünftig auch vermeintliche Bankräuber gleich erschossen?

  8. Kritiker sagt:

    Und wenn es die krause Distel dort gibt, dann bitte stehen lassen!!!

    Diese ist ökologisch eine wichtige Pflanze für Insekten!

    Welcher Idiot weist denn an diese zu entfernen? oder störte die irgendjemanden? Zudem, wo diese wächst, wächst kein Neophyt! Keine Chance zum Keimen und jetzt alles weg und Bahn frei für andere Pflanzen. 😮

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