Sachsen-Anhalt unterstützt Pläne der MIBRAG zu Grünem Wasserstoff: Kohlekonzern will 251 Millionen Euro in Elektrolyseur investieren

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  1. arbeitender sagt:

    Aber wie energieintensiv die Wasserstoffgewinnung ist, weiß unser oberster Forist? Grüner Wasserstoff ist dermaßen energieintensiv, dass die armen, meist afrikanischen Staaten und Vorderasien ihre Länder auf Teufel komm raus zur Produktion von Wasserstoff drängen und ausrichten werden. Weiß er das, oder haut er nur grüne Parolen raus? Es wird doch genauso, wie mit Malaysia, Indonesien oder Sri Lanka, welche mit ihrer Palmfett-Palmen Monokultur ihr kulturelles Erbe verraten und verkauft haben.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Jede Speicherung von Elektroenergie, ob als Wasserstoff, E-fuel, in Batterien oder Pumpspeicherwerken, kostet Energie bzw. bewirkt Verluste. Das ist aber noch besser, als mehr CO2 in die Luft zu blasen. Die Förderung von Öl und Gas und der Transport hierher war auch nicht verlustfrei ( Saudi-Arabien braucht 1/3 des Öls dafür), und der Wirkungsgrad daraus Strom zu machen ist dann nochmal 40-60%. Dann lieber CO2-freie Energie hier erzeugt. Wasserstoff ist zudem idealer Energieträger als auch Reduktionsequivalent in der chemischen Industrie.

  2. Yes sagt:

    Ich steh auf Kohleschmutz

  3. PaulusHallenser sagt:

    Mich freut es, dass ein altes und schwerfälliges Unternehmen wie die Mibrag endlich die Zeichen der Zeit erkannt hat und die Energieerzeugung umstellt, um auch in Zukunft erfolgreich am Markt zu agieren. Wasserstoff ist Zukunft, der man sich nicht verweigern sollte.