Sanierung der Lessingschule abgeschlossen – jetzt werden noch die Außenanlagen gemacht – insgesamt 9,3 Millionen Euro werden investiert
Anderthalb Jahre sind die Schüler der Grundschule „Gotthold Ephraim Lessing“ in Halle (Saale) jeden Tag mit dem Bus zum Holzplatz gependelt – denn ihr Schulgebäude wurde saniert. Nun sind die Schüler zurück in der Schleiermacherstraße. Mit Beginn des neuen Schuljahres wurden die neuen Räumlichkeiten bezogen.
Die Sanierung der Plattenbauschule aus den 1970er Jahren hat 7,3 Millionen Euro gekostet. Davon waren 5,1 Mio. Euro Eigenmittel der Kommune, der Rest Förderung für die energetische Ertüchtigung. Die Modernisierung war aufwendig: Die Lessing-Grundschule verfügt jetzt über einen Aufzug, eine Ausgabeküche mit neuem Speiseraum, der unter anderem mit einem Trinkbrunnen ausgestattet ist, sowie eine Schulbibliothek. Zu Neuausstattung gehören Tafeln und Whiteboards, Internetanschlüsse in allen Klassenräumen sowie Möbel im gesamten Gebäude. Die sanitären Anlagen sind komplett erneuert, die Fassade mit neuen Fenstern ist gedämmt und in den Klassenräumen sind Jalousien eingebaut.
Auch die Außenanlage der Schule im Paulusviertel werden komplett neu gestaltet, die Stadt investiert rund zwei Millionen Euro, 1,4 Millionen Euro davon sind Fördermittel. Die Neugestaltung der Anlage umfasst die Schaffung eines Schulgartens und eines Grünen Klassenzimmers, neue Spielgeräte und eine neue Laufbahn, einen Eingangsbereich mit Fahrradstellplätzen, eine neue mit Treppenlift ausgestattete Eingangstreppe sowie die komplette Beleuchtung, auch im ebenfalls gestalteten Außenbereich des Horts. Die Freianlagen der Schule sind bisher bereits teilweise nutzbar, die Arbeiten sollen im ersten Quartal nächsten Jahres abgeschlossen sein.
Ihr könnt noch eine Milliarde da rein stecken, genug Lehrer habt ihr trotzdem nicht. Aber sieht erstmal toll aus 😉
Wird doch jetzt alles digitalisiert. Da gibt es dann Virtual-Reality-Lehrer auf dem Smartboard, die per künstlicher Intelligenz mit den Kindern interagieren – natürlich nur nach vorheriger Registrierung per QR-Code auf dem Smartphone. Ohne geht nüscht mehr heutzutage.
Was hindert dich daran, nochmal etwas Vernünftiges im Leben zu machen und Lehrer zu werden?
Die verzogenen Gören vielleicht?
Halts Maul… .. endlich ma was positives.. du könntest ja auch mal zur schule gehen.. aber was soll das bringen
Bin Gymnasiallehrer für Geographie und Physik. Und nun? Lässt du dir von ein paar „Gören“ auf der Nase rumtanzen?
Nein, eben nicht. Ist auch entspannter so. Sollen sich die Erzeuger selber um ihre verzogenen Wänste kümmern.
Lehrer zu werden ist wohl was vernünftiges im Leben? Na du hast aber überhaupt keine Ahnung, bei der Politik aber doch nicht!
Du hast es ja nicht mal als Schüler geschafft, wie deine Rechtschreibung und Zeichensetzung eindrucksvoll beweisen. Du hast Recht: Menschen wie Du sollten auf keinen Fall Lehrer werden. Überlass das denjenigen, die einen IQ über 100 haben.
Der Neubau wurde 1973 unter dem Namen POS Wilhelm Koenen eröffnet. Vorher gab es in der Schillerstraße die Schillerschule und in der Lessingstraße die Lessingschule. Die Grundschüler der Schillerschule wurden von der ersten bis zur 4. Klasse in Baracken in der Albert- Schweizer-Straße unterrichtet. Mit der Fertigstellung der Schule wurde alles neu sortiert. Unsere Klassenlehrerin war Alice Koch, immer unterwegs auf ihrem Simson Mofa1. Der Schulgarten befand sich in der Gartenanlage Licht Luft und Sonne, parallel zur S-Bahn Haltestelle in der Dessauer Straße. Als Lehrer fallen mir noch folgende Namen ein. Knotek, Döring, Bonan, Konrad genannt Schlürfi, Kremser, Gottlieb, Laue, Winter…Neu war damals, dass die Tafeln zum hoch und runterschieben waren. Vielleicht ist es ja wieder möglich bei einem Klassentreffen eine Besichtigung zu organisieren.
Lessingschule – das heutige Konservatorium…
Auch Frau Lukas, Ronneberger, Bartels, Genz, Dietrich, Kuhn, Wolter, Römer, Kröger, Jahn ,Giegling, Bach, Böttcher Walter,…