Sanierung der Lessingschule abgeschlossen – jetzt werden noch die Außenanlagen gemacht – insgesamt 9,3 Millionen Euro werden investiert

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4 Antworten

  1. Steph sagt:

    Ihr könnt noch eine Milliarde da rein stecken, genug Lehrer habt ihr trotzdem nicht. Aber sieht erstmal toll aus 😉

    • 10010110 sagt:

      Wird doch jetzt alles digitalisiert. Da gibt es dann Virtual-Reality-Lehrer auf dem Smartboard, die per künstlicher Intelligenz mit den Kindern interagieren – natürlich nur nach vorheriger Registrierung per QR-Code auf dem Smartphone. Ohne geht nüscht mehr heutzutage.

    • Robert sagt:

      Was hindert dich daran, nochmal etwas Vernünftiges im Leben zu machen und Lehrer zu werden?

  2. Gs sagt:

    Lehrer zu werden ist wohl was vernünftiges im Leben? Na du hast aber überhaupt keine Ahnung, bei der Politik aber doch nicht!

    • Steff sagt:

      Du hast es ja nicht mal als Schüler geschafft, wie deine Rechtschreibung und Zeichensetzung eindrucksvoll beweisen. Du hast Recht: Menschen wie Du sollten auf keinen Fall Lehrer werden. Überlass das denjenigen, die einen IQ über 100 haben.

  3. Nicht Klassenbester sagt:

    Der Neubau wurde 1973 unter dem Namen POS Wilhelm Koenen eröffnet. Vorher gab es in der Schillerstraße die Schillerschule und in der Lessingstraße die Lessingschule. Die Grundschüler der Schillerschule wurden von der ersten bis zur 4. Klasse in Baracken in der Albert- Schweizer-Straße unterrichtet. Mit der Fertigstellung der Schule wurde alles neu sortiert. Unsere Klassenlehrerin war Alice Koch, immer unterwegs auf ihrem Simson Mofa1. Der Schulgarten befand sich in der Gartenanlage Licht Luft und Sonne, parallel zur S-Bahn Haltestelle in der Dessauer Straße. Als Lehrer fallen mir noch folgende Namen ein. Knotek, Döring, Bonan, Konrad genannt Schlürfi, Kremser, Gottlieb, Laue, Winter…Neu war damals, dass die Tafeln zum hoch und runterschieben waren. Vielleicht ist es ja wieder möglich bei einem Klassentreffen eine Besichtigung zu organisieren.