Schüsse auf die Superblitzer? Anlagen am Rennbahnkreuz und der Weststraße außer Gefecht gesetzt

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87 Antworten

  1. Lösungsvorschlag sagt:

    Wie man sieht, neigen Raser nicht nur hinterm Steuer zu blindwütiger Gewalt. Zur Gegenfinanzierung des Schadens wären höhere Strafen für Raser angemessen.

  2. 10010110 sagt:

    Wann ermittelt der Staatsschutz? Das muss als Terrorismus eingestuft werden.

    • Lord Schelmchen sagt:

      Wenn dann der Stadtschutz, doch dem sind keine sicherheitsrelevanten besonderen Vorkommnisse bekannt. Die AG junge Klimaterroristen scheidet ebenfalls aus, die Aktivsten an der Klebefront hätten sich, nachdem sie blaue Bohnensuppe auf die Straße gekippt hätten, an der Frontscheibe der Kamera festgeklebt.

    • Hans G. sagt:

      Also Blitzen als Terrorismus zu bezeichnen ist zwar übertreiben aber wenn die Dinger in die Rente gehen, darf auch der Staatsschutz beim abmontieren helfen. Gut Idee.

      • Dann sagt:

        halten sich wohl alle Kfz-Fahrer an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit? Und auch sonst immer gaaaanz genau an die StVO?
        Wieso passieren denn dann Unfälle???

        • Umgeschaut sagt:

          Weil sie eben keine Computer oder Maschinen sind, nur eben Menschen mit ihren kleinen Fehlern?
          Hälst denn du dich immer penibel genau an alle erlassenen Vorschriften un machst niemals auch nur einen kleinsten Fehler, privat oder im Beruf? Bitte antworte ehrlich

          • Fehlerkultur sagt:

            Tu mal nicht so, als ob Raser nur aus Versehen rasen. Als nächstes erzählst du, dass sich zufällig einige Schüsse lösten, die die Blitzerkästen beschädigten.
            Und für jedes Mal, wo sie erwischt werden, werden sie 99 Mal nicht erwischt. Selbst wenn ein besonders notorischer Raser mit einem Bußgeld von 700 Euro belegt wird, sind das praktisch gerade mal 7 Euro pro „kleinem Fehler“. Wer dennoch so austickt, hat keinerlei Schuldbewusstsein und ist psychisch wie geistig unfähig ein Kraftfahrzeug zu führen.

  3. Tum sagt:

    Sauerei so was, wer schießt denn in Halle

  4. Angespannter Bürger sagt:

    Jetzt hört’s aber auf! Die Überfälle, Raubdelikte, Einbrüche schön und gut, das waren jeweils Einzelfälle. Aber hier kann man bei gleich zwei Geräten von einer Serie sprechen. Ich fordere sofort eine Hundertschaft an Polizist:Innen an jeder Verkehrsüberwachungsanlage und ein Sicherheitskonzept für den Straßenverkehr!

    • Realistischer Bürger sagt:

      Das wäre leichter zu realisieren als eine Hundertschaft an jeder Haustüre und hinter jedem Fußgänger.

    • Tom sagt:

      @Angespannter Bürger: so blöd is deine Idee garnich, einfach eine Zivilstreife in der Nähe parken und dann die Idioten festnehmen! Ich bin selbst Autofahrer und mich stören die Blitzer nich! Bei den schlaglöchern in Halle sollte eigentlich jeder Materialschonend fahren

  5. Tim Buktu sagt:

    Ich glaube eher, dass sich der deutsche Michel hier gegen ein Symbol der Staatsgewalt richtet und die Kontrolle und Bevormundung satt hat.

    • Mandy666 sagt:

      Genau, immer diese Bevormundung durch Ampeln und Schilder, Gesetze und Regeln. Sowas braucht der deutsche Michel nur für andere…

  6. Hammer sagt:

    Eine Selbstschussanlage für rasende Autokasper wäre sehr nachhaltig. Leider nimmt der TÜV so etwas nicht ab.

  7. Licht aus sagt:

    Der Blitzer in der Weststraße steht aber auch an einer ganz wichtige Stelle. Die ganzen Gefahren welche dort im Straßenverkehr herrschen ( hunderte Fußgänger und Radfahrer) müssen unbedingt gebändigt werden. An Abzocke ist dort natürlich nicht zu denken. Auf den Vorschlag den Blitzer einmal in die 30ger Zone der Albert Einstein Straße zu stellen ist die Stadt seit Wochen noch nicht eingegangen. Aber dort sind ja kaum Leute ( vor allem ältere und Kinder) unterwegs. Da muss man doch nicht die Einhaltung der Geschwindigkeit überprüfen…

    • Zoologe sagt:

      Warst du Dompteur im Zirkus und hast Elefanten g e b ä n d i g t?

      • Kryptomane sagt:

        Wolltest du irgendwas mit sinnvollem inhaltlichen Bezug schreiben?
        Versuch es nochmal, das war nämlich noch nichts.

    • Stefan S sagt:

      Leider ist das richtig. Die gesamte Blitzer-Strategie der Stadt ist völlig ungeeignet um die Verkehrsregeln durchzusetzen.
      Geblitzt wird dort, wo nahezu gar keine Verkehrsteilnehmer außer Autos sind und gerne auch auf mehrspurigen Straßen. Freilich fahren da viele zu schnell, aber eben aus einem Grund: Da ist es relativ ungefährlich.
      An anderen Stellen, mit vielen Rad- und Fußgängern und auf Schulwegen wird quasi gar nicht geblitzt oder immer an der exakt gleichen Stelle, die gerne auch von 300m schon sichtbar ist, damit der Autofahrer nicht Gefahr läuft, da aus Versehen doch mal erwischt zu werden. Dann wird in der Woche 50m vorher gebremst und am Blitzer wieder aufs Gas gelatscht.
      Ich fände es ja gut, würde man einfach aus parkenden Autos raus, völlig unvorhersehbar, aber täglich an 5 Stellen gleichzeitig geblitzt werden und das auch ab 51 oder 31km/h. DAS würde einen Effekt erzielen.
      Ich bin selbst Autofahrer und fahre eigentlich immer im Strom mit und der Strom ist quasi immer zu schnell. Ich wurde in Halle noch nie geblitzt, das ist das Ergebnis.
      Ob die Kästen da nun stehen oder nicht, ein paar Ortsunkundige ohne Blitzer-App mag man da ab und zu erwischen, aber die notorischen Schnellfahrer garantiert nicht. Es wunder mich schon sehr, dass sich jemand die Mühe macht diese völlig „ungefährlichen“ Dinger anzugreifen.

  8. tja sagt:

    Daran sieht man, was die echten und die angeblichen Hallenser davon halten.

    • tja, tja, tja sagt:

      Haben die alle mitgeschossen?

    • Zappelphilipp sagt:

      Und jetzt? Verzichten wir auf gesetzliche Tempolimits, weil „das Volk“ (ein paar Ronnies) das so möchte? Kannst ja deinen Versagerfreunden von der Montagsdemo das neue Thema vorschlagen. Die sind bestimmt ganz begeistert und schreiben das auf ihre Liste nie einzulösender Forderungen (Politiker in den Knast, Volkstribunal).

      • Frank sagt:

        @Zappelphilipp
        Deine Aussage sagt alles über dich aus.
        Du bist nicht in der Lage Dinge zu trennen, schmeißt alles in einen Topf.
        Daher wirst du nicht verstehen weshalb die Leute auf die Straße gehen.
        Dank dir haben es gewisse Kreise ganz leicht.

        • Ironie oder Sarkasmus, ich weiß es nicht genau sagt:

          Der Text ist gut. Du hast meinen Tag gerettet. Es bleibt nur leider dabei, ich versteh nicht wofür ihr auf die Straßen geht.

          • ... sagt:

            „Es bleibt nur leider dabei, ich versteh nicht wofür ihr auf die Straßen geht.“

            Für deine Blödheit kann niemand was.

        • Zappelphilipp sagt:

          Ich habe es auch relativ leicht. Wenn man die Hochschulreife hat und nicht Versagenswissenschaften studiert hat, kann man ganz leicht einen höheren 4-stelligen Betrag im Monat verdienen. Wer das nicht kann, hat halt etwas falsch gemacht. So funktioniert das. Und jetzt heul weiter.

  9. Ulf sagt:

    Peinlich, wenn die Stadt mittlerweile so unsicher ist das sie auf ihre eigenen Sachen nicht mehr aufpassen können. Zeigt mir die andere Staat in DE wo sowas in vergleichbaren Abständen immer wieder vorkommt und niemand(!) ermittelt wird.

  10. Ce sagt:

    Es gibt in Halle keine Kriminalität

  11. Ölv 11 sagt:

    In Dresden will die Polizei, Radfahrer lasern.
    Finde ich toll.

  12. Radfuchs sagt:

    Gegen dumme und agressive Autofahrer ist kein Kraut gewachsen. Es führt letztlich kein Weg daran vorbei, die Geschwindigkeitsbegrenzung direkt in die Fahrzeuge einzubauen.

    • Hans G. sagt:

      Die Idee gefällt mir, sollten wir erstmal bei den Radfahrern testen. Dazu noch mal die Geschwindigkeiten für diese reduzieren, die ganzen Meldungen über stürzende Radler zeigen, da ist viel Potential. 15km/h sollten reichen. Mit GPS lassen sich auch die Stellen mit schon jetzt verpflichtender Schrittgeschwindigkeit bestimmt lösen.

      • Stefan S sagt:

        So ein Unfug. Zeig mir mal ein Todesopfer in Halle, dass durch einen Radfahrer verschuldet wurde. Ich zeige dir für jedes mindestens 10 von Autofahrern. Und du darfst tote Radfahrer mitzählen, die selbstverschuldet gestorben sind.
        Eine staatliche Regulierung ergibt nur dann einen Sinn, wenn es einen Missstand gibt. Es gibt keinen gravierenden Missstand mit Radfahrern.
        Ja, viele halten sich nicht an die Regeln, die eigentlich für Autofahrer gemacht werden mussten, aber das führt zu keinen echten bzw. gavierenden Schäden.
        Da Autos aber viele Tote und Verletzte, aber auch Staus und Bahn-Ausfälle verursachen und Autos de facto immer zu schnell sind, ist die These erstmal haltbar, dass ein Erzwingen der Einhaltung der Geschwindigkeitsvorschriften dagegen helfen könnte.
        Außerdem sollte es nicht dein Anspruch sein, die Regelübertretung straffrei zu machen oder zu lassen. Vielmehr solltest du gegen die Regeln selbst opponieren, wenn diese dir falsch erscheinen. Wenn du z.B. findest, dass es irgendwo ok ist mit 70 durch die Stadt zu fahren, dann bewirke eben, dass dort ein 70er-Schild aufgestellt wird, aber nicht, dass die geltenden Regeln straflos übertreten werden können.
        Das ist ein Rechtsstaat und Regeln müssen gesellschaftlich tragfähig sein, aber sie müssen dann auch eingehalten werden, sonst funktioniert das alles nicht.

        • mAnja sagt:

          Das ist zu hoch für Hänschens s/w-Denken!

        • bin gespannt sagt:

          „Das ist ein Rechtsstaat und Regeln müssen gesellschaftlich tragfähig sein, aber sie müssen dann auch eingehalten werden, sonst funktioniert das alles nicht.“

          Aber für Radfahrer gibt es da ausnahmen, weil ja da der Schaden geringer ist?

          „Eine staatliche Regulierung ergibt nur dann einen Sinn, wenn es einen Missstand gibt. Es gibt keinen gravierenden Missstand mit Radfahrern.“

          Soviel Scheisse hab ich um diese Uhrzeit selten hier gelesen!

          Klingt als wäre es okay eine Person umzubringen sind es aber 2, 3, 4, 5 Personen hätten wir einen gravierenden Missstand dem man regeln müsste.

          • Radfuchs sagt:

            Du hast Recht, es ist nicht „okay eine Person umzubringen“. Ergo ist sämtlicher Straßenverkehr sofort, unverzüglich einzustellen.

          • bin gespannt sagt:

            @Radfuchs

            Wie sollen sich die Menschen dann außerhalb der Wohnung und privat Grundstücken fortbewegen?

            Ich glaube du weißt nicht einmal was Straßenverkehr bedeutet!

            Nach deiner Aussage darf kein Fußgänger kein Radfahrer keine Autos keine Busse und Bahnen fahren.

            Denn all das sind Teilnehmer im Straßenverkehr.

            Heute jagt mal wieder ein dummer Kommentar den andern aber dafür lieben wir ja dbh.de. 🙂

          • Radfuchs sagt:

            „bin gespannt“ findet, dass ein dummer Kommentar den andern jagt. Das muss einem so vorkommen, wenn man Ironie nicht versteht.

          • bin gespannt sagt:

            @ Radfuchs

            Ja klar das übliche wenn man Müll geschrieben hat es hinterher als Ironie zu deklarieren damit man nicht ganz so dumm da steht.

            Du hast es genau so gemeint wie du es geschrieben hast, weil du dachtest Straßenverkehr betrifft nur Autos!

            Darüber hinaus weißt du auch das man ironische Texte kennzeichnet.

          • Radfuchs sagt:

            Wer auf die Idee kommt, einem Radfahrer zu unterstellen, er hielte alles andere als Autos nicht für Straßenverkehr, der muss schon ziemlich ***zensiert*** sein.

          • bin gespannt sagt:

            Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

            „Radfuchs 1. November 2022 um 15:25 Uhr
            Du hast Recht, es ist nicht „okay eine Person umzubringen“. Ergo ist sämtlicher Straßenverkehr sofort, unverzüglich einzustellen.“

            Aber nehmen wir mal an es wäre Ironie, dann würde es ja bedeuten:

            Du Lügst es ist okay eine Person umzubringen. Ergo ist sämtlicher Straßenverkehr nicht einzustellen.

            Ist es das was du uns ironischerweise mitteilen wolltest?

            Ich bin gespannt.

          • Radfuchs sagt:

            Dann mal komplett ironiefrei mit Ansage, extra für „bin gespannt“:
            Es ist nicht „okay“, dass Menschen im Straßenverkehr ums Leben kommen. Niemand sollte im Straßenverkehr ums Leben kommen. Aber es passiert, aus verschiedensten Gründen. Es passiert, weil Menschen Fehler machen. Und es passiert auch, so meine Meinung, weil der Straßenverkehr nicht fehlertolerant genug ist.
            Hast du schon mal was von „Vision Zero“ gehört? Der Idee, dass es im Straßenverkehr gar keine Todesopfer mehr geben sollte? Dazu gehört ein Bündel von Maßnahmen und Veränderungen, die hier den Rahmen sprengen.
            Wenn man diesen visionären Maximalansatz nicht mitgehen möchte, dann wäre immerhin zu überlegen, was man tun kann, um die Zahl der Todesopfer zu reduzieren. Und das immer vor dem Hintergrund, dass die Einflussmöglichkeiten Begrenzungen unterworfen sind. Materiellen wie politischen. Nichts anderes wollte Stefan S. sagen.
            Es ist nicht „okay“, wenn ein Mensch im Straßenverkehr durch den Fehler eines Radfahrers oder Fußgängers zu Tode kommt. Aber es ist selten, erheblich seltener als es durch Fehlverhalten von Autofahrern passiert. Und überhöhte Geschwindigkeit gehört zu den häufigsten Unfallursachen. Also wo sollte man dann effizient ansetzen?

          • bin gespannt sagt:

            @ Radfuchs

            wenn man die Zahlen betrachtet das 51766 mal Fußgänger und Radfahrer Unfälle verursacht haben und PKW 160771
            Finde ich das nicht unbedingt erheblich weniger!

            Quelle: //www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/_inhalt.html#sprg230058

            Zumindest nicht so wenig um den Autofahrern immer wieder allein den schwarzen Peter zu zuschieben.

            Würden Radfahrer und Fußgänger besser harmonieren, müsste man die Radfahrer nicht zwischen die Autos zwingen!

            Allein vom logischen her ist das so absurd jemanden auf einem Rad sich die Fahrspur mit einem meist über eine Tonne schweren oft unübersichtlichem Auto teilen zu lassen.

            Aber anscheinend sind die Menschen nicht fähig mit einem 20Kg schweren Rad keine Fußgänger umzufahren.

            Die spannende Frage ist dabei wieviel Radfahrer müssen insgesamt sterben bis man merkt, wo Autos fahren sollte man kein Radfahren schon gar nicht mit irgendwelchen gestrichelten Radwegen über 4 Autospuren.

        • Texas sagt:

          Geltende Regeln? Die Geschwindigkeitsbegrenzungen sind doch nur Richtwerte! Im Übrigen ist es derzeit die erste Bürgerpflicht, Energie zu sparen und jeder Verkehrstote braucht keine Energie mehr.

      • Radfuchs sagt:

        Du, „bin gespannt“, hast von Todesfällen gesprochen. Also lenke nicht ab und zeige die Statistik der tödlichen Unfälle, geordnet nach den Hauptverursachern.

        • bin gespannt sagt:

          @ Radfuchs

          „Klingt als wäre es okay eine Person umzubringen sind es aber 2, 3, 4, 5 Personen hätten wir einen gravierenden Missstand dem man regeln müsste.“

          Steht da irgendwas von tödlichen Verkehrsunfällen?

          Nein… ich hab auch nichts ironisch gemeint oder sonst dergleichen.

          Aber gut ich habe mich nicht weiter an deinem Ironischen Post:

          „Radfuchs 1. November 2022 um 15:25 Uhr
          Du hast Recht, es ist nicht „okay eine Person umzubringen“. Ergo ist sämtlicher Straßenverkehr sofort, unverzüglich einzustellen.“

          (Falls da noch jemand Ironie erkennt bitte melden danke)

          belustigt sondern dir sogar noch eine Seite verlinkt wo du diese Zahlen findest nach denen du mich gerade fragst.

          2021 2562 Tote im Straßenverkehr
          davon 372 RADFAHRER UND 343 FUßGÄNGER.

          Die Statistik findest du auf der von mir verlinkten Seite in meinem vorherigem Kommentar.

          Und so einer wie du nennt sich radFUCHS junge junge da kann ich nur lachen aber sowas von.

        • Radfuchs sagt:

          „…2021 2562 Tote im Straßenverkehr
          davon 372 RADFAHRER UND 343 FUßGÄNGER…“

          Es ging hier im Todesfälle im Straßenverkehr. Und wenn man aus den Statistiken Schlüsse ziehen möchte, wie man künftig solche Todesfälle verhindern kann, dann muss man eine Statistik zu Rate ziehen, die die Ursachen/Verursacher dieser Todesfälle nennt.

          • bin gespannt sagt:

            Die Ursachen wirst du kaum in einer Statistik finden da die Ursachen viel zu komplex sind! Die Verursacher sind genannt!

            Nochmal für dich es steht alles auf der verlinkten Seite, ich habe irgendwie das Gefühl du kommt nicht klar im Internet.

            Von Autos wurden 128 Fußgänger und 58 Radfahrer getötet. Von insgesamt 715 getöteten Fußgängern und Radfahrern!

            Und nochmal für dich 51766 mal haben Radfahrer und Fußgänger Unfälle mit Personenschaden VERURSACHT! Autos dagegen 160771 mal.

            Von insgesamt 258987 Unfällen mit Personenschaden im Jahr 2021.

          • bin gespannt sagt:

            Und nun wirst auch du endlich begreifen das Autos nicht die meisten Fußgänger und Radfahrer im Straßenverkehr töten!

            Gerade entdeckt: Fehlverhalten der Fahrer bei Unfällen mit Personenschaden
            Fehlverhalten der Radfahrer/innen bei Unfällen mit Personenschaden

            da findest doch was zu den Ursachen aber du wirst erschrocken sein was der Hauptgrund bei von Radfahren verursachten Unfällen mit Personenschaden ist.

            Pervers ist wenn man überlegt das von der gesamten Menge an Autos nur 58 Radfahrer getötet wurden und 128 Fußgänger aber von der Straßenbahn 35 Menschen getötet wurden und von der Eisenbahn 124.

            Im Vergleich dazu wie viele Autos und wie wenige Straßenbahnen und Eisenbahnen es gibt sind die Autofahrer eindeutig die sichersten und besten Fahrer.

            Quelle: http://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/_inhalt.html#sprg230058

  13. Kohlenali sagt:

    Pistoleros in Halle.Rauchende Colts.

  14. Der metzger sagt:

    Wahrscheinlich wurden beim vorbei fahren Steine von den schlechten Straßen aufgewirbelt. Als wenn wir keine anderen Sorgen in der Stadt haben. Siehe dunkle Straßenbanden etc. Die gefährden die Ordnung und Sicherheit.

  15. Paul sagt:

    Vielleicht versucht man es mal mit seriösen Artikeln und fängt nicht an zu spekulieren was die Beschädigung herbeigeführt hat. Vielleicht sind auch drei Vögel dagegen geflogen? Alles für Klicks!

  16. Steff sagt:

    Ungeheuerlich.

    Ein Anschläge auf Apparate der modernen Wegelagerei.
    Das geht doch gar nicht!!!

    • Fahrlehrer sagt:

      Steff wieder sauer weil durch einen Brief aus Flensburg das Hartz direkt um 20% geschrumpft ist? Ich gebe dir einen Tip: an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten. Das lernt man in der Fahrschule. Wer zu blöd ist soll seinen Lappen abgeben.

      • Steff sagt:

        Ich geb dir nen Tipp.
        Nicht die Autofahrer kriminalisieren und ständig abzocken.

        Mittlerweile gibt’s in Deutschland ganz andere Bereiche wo die Polizei handeln müßte.
        Aber das willst du wahrscheinlich nicht hören, du Honk.

        Warum Honk?
        Wieso unterstellst du Bengel mir Hartz4.
        Es ist diese Sachlichkeit, die immer wieder überrascht.

        • Radfuchs sagt:

          Die Autofahrer werden nicht kriminalisiert. Das Missachten von verbindlichen Regeln von Ordnungswidrigkeiten bis hin zum Verursachen von schweren bis tödlichen Unfällen, das machen die ganz alleine.

        • Fahrlerer sagt:

          Wer wird denn abgezockt? Fahr einfach so schnell, wie es auf dem Schild steht. zweistellige Zahlen lesen sollten selbst Sonderschüler wie du können. Und jetzt halt den Sabbel.

          Und müßte schreibt man seit 2 Jahrzehnten mit „ss“. Also bist du nicht nur dämlich, sondern auch noch ü50. Glückwunsch. Nix im Leben geleistet aber fleißig am Hetzen.

          • Steff sagt:

            Danke für diesen asozialen Beitrag.
            Du bist bestimmt ein guter Fahrlehrer. LOL
            Die Geschwindigkeitsbeschränkungen und Blitzerstandorte haben meist nicht viel mit Sicherheitsgewährleistung zu tun.

            Du bist sicher U50 und ziemlich dumm.
            Ich habe sicher mehr geleistet als son bezahlter Lehrer auf Rädern wie du.. Wahrscheinlich hat’s zu mehr nicht gerreicht, gelle!
            Nur zur großen Fres**.
            LOL

  17. Bürger für Halle sagt:

    Es ist unverständlich, warum überhaupt an so wenigen Stellen geblitzt wird und die Bußgelder so gering sind. An den unübersehbaren Blitzern wird in der Regel abgebremst und schon kurz danach weiter gerast. Die Straßen müssen so angepasst werden, dass alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind. Also: viel zu viele Auto-Fahrspuren umwidmen – und z. B. ohne großen Aufwand zu Fahrradspuren ausbauen. Ampelschaltungen müssen gerechter beschaltet – und generell verringert -, Anreize zum rücksichtsvollen autofahren geschaffen werden. Insgesamt müssen die Autozahlen in den nächsten 10 Jahren so oder so mindestens halbiert werden. Anders sind die Klimaziele nicht erreichbar. Verbrecher, die Geschwindigkeitskontrollgeräte beschädigen oder zerstören, müssen natürlich trotzdem bestraft werden, sie haben aber in der Regel genügend kriminelle Energie, einer gerechten Strafe zu entkommen. Deshalb sind intelligente Lösungen gefragt.

    • Frodo sagt:

      Das wirst du alles mit den angedachten Maßnahmen zur Verringerung der Kosten im ÖPNV nicht erreichen können. Das Gegenteil wird der Fall sein; es wird die gleiche Anzahl oder mehr private Fahrten geben.

    • Steff sagt:

      Also ich sehe das etwas anders.
      Da Autos die bequemste Art der Mobilität sind (auch ohne Masken), zudem nicht umweltschädlich sind (zumindest die Verbrenner) und nicht soviel Zuschüsse wie der ÖPNV benötigen, sollte man die Hauptstraßen sämtlichst mindestens 4-spurig ausbauen und Ampeln durch Unterführungen/Brücken einsparen.
      Fahrradfahren sollte als Freizeitaktivität gefördert werden, nicht als Transportmittel, dann wird’s nämlich gefährlich.

      • Radfuchs sagt:

        Wer Autofahren in dicht besiedelten Ballungsräumen für „die bequemste Art der Mobilität“ hält, hat irgendwann damit aufgehört, über seinen eingeschränkten Erfahrungshorizont hinaus zu blicken, geschweige denn zu reflektieren.

      • 10010110 sagt:

        Gut getrollt, meinor! 😛

    • bin gespannt sagt:

      @ Burger für Halle

      Wer soll dann noch Arbeiten gehen?

      Ist der Weg zur Arbeit nicht attraktiv wird Bürgergeld beantragt ganz einfach.

      Mit einem 520iger nebenbei schwarz geht es den Menschen dann ganz gut.

      Also merkst selber das ist totaler Unsinn den du von dir gibst.

      • Bürger für Halle sagt:

        „bin gespannt“… Ihr Kommentar ist sehr rätselhaft, diplomatisch ausgedrückt. Wenn sie im Auto arbeiten oder an ihm hängen, ist das ihr Problem, welches abgeschafft gehört. Für diese veraltete, klimaschädliche Mobilität wird in Zukunft kein Platz mehr sein. Bitte informieren sie sich über Mobilität.

        • bin gespannt sagt:

          @Bürger für Halle

          Wie lange dauert es bis diese Zukunft eintrifft?

          Und zweite Frage wie klimaschädlich sind Busse und Bahnen die nachts mit einer Auslastung im einstelligen Prozent Bereich unterwegs sind?

          • Radfuchs sagt:

            „…wie klimaschädlich sind Busse und Bahnen die nachts mit einer Auslastung im einstelligen Prozent Bereich unterwegs sind?…“

            Das ist Erbsenzählerei. Wenn du einen attraktiven ÖPNV anbieten willst, der Menschen dazu bewegt, auf einen eigenen Pkw ganz zu verzichten, dann musst du auch Fahrten nachts ermöglichen, auch wenn due Fahrzeuge dann nicht krachend voll sind.

          • bin gespannt sagt:

            „Das ist Erbsenzählerei. Wenn du einen attraktiven ÖPNV anbieten willst, der Menschen dazu bewegt, auf einen eigenen Pkw ganz zu verzichten, dann musst du auch Fahrten nachts ermöglichen, auch wenn due Fahrzeuge dann nicht krachend voll sind.“

            Ist soweit richtig es hätte nur heißen müssen:

            Wenn du einen attraktiven ÖPNV anbieten willst, der Menschen dazu bewegt, auf einen eigenen Pkw ganz zu verzichten, dann musst du auch Fahrten nachts ermöglichen, auch wenn man mit dem PKW in diesem Moment klimafreundlicher unterwegs ist.

        • Steff sagt:

          MannOMann
          Und Sie halten sich für gebildet?
          Plappern jeden Blödsinn nach nur wegen ständiger Wiederholung.
          Sie sind weder für Halle, noch haben Sie Verstand.

          Der Autoverkehr (Diesel und Benziner) hat Null Einfluß auf das Klima.
          Aber das werden Sie wohl nie verstehen.

          Und noch was.
          Setzen Sie sich lieber!
          CO2 ist nicht für die Erderwärmung verantwortlich.

  18. Autofahrer sagt:

    Ha, jetzt weiß ich auch, warum mich das Ding am Sonntag in der Weststraße nicht geblitzt hat. Hatte mich schon gewundert. Auf absolut leerer Straße tritt man schon mal aufs Gas.Warum soll man da schleichen, wenn weit und breit keiner da ist?

    • bin gespannt sagt:

      Das jemand von einem Grundstück auf die Weststraße auffahren könnte ist dir nicht in den Sinn gekommen?

      Sind 60 bzw. 50 Km/h für dich Schleichen? Du solltest mal zur MPU gehen.

      • Zappelphillip sagt:

        wer von einem Grundstück auf eine Straße auffährt hat die vorfahrt zu gewähren …

        • Bin gespannt sagt:

          Wahnsinn bist da von ganz alleine drauf gekommen? Also ist es egal wenn dann jemand mit 100 statt 50 Kmh angefahren kommt?

      • Autofahrer sagt:

        Ja. Selbst 80 km/h ist auf leerer Straße schleichen. Zum Sonntag fährt auch niemand vom Firmengelände auf die Weststraße auf und wie schon erwähnt, hätte derjenige die Vorfahrt zu beachten.

        • bin gespannt sagt:

          Sicher das dort niemand zum Sonntag von einem Firmengelände auf die Weststraße fährt. (Es gibt auch Menschen die Sonntags arbeiten)

          Der Fahrer der die Vorfahr beachten muss geht aber davon aus das sich ein Fahrzeug mit zugelassener Höchstgeschwindigkeit nähert und handelt dem entsprechend. Ist nun die Geschwindigkeit höher kann es zu Unfällen kommen und dann bekommt auch der Raser zumindest eine Teilschuld!

          Aber genau wegen solchen wie dir stehen da immer Mal wieder Blitzer. Viel Erfolg beim nächsten Foto und bitte lächeln.

    • 10010110 sagt:

      Warum sollen Radfahrer oder Fußgänger dann an roten Ampeln warten, wenn weit und breit keiner da ist?

      • Frodo sagt:

        Na, sei ehrlich, das macht doch auch kaum jemand. Oder er ist clever und geht halt die 50m weiter, wo keine Ampel steht…

  19. Erich H. und Erich M. sagt:

    Sollte da nicht mindestens der lächerliche „Staatsschutz“ ermitteln?
    Schließlich ist die „Demokratie in Gefahr“. Mindestens.
    Ähnlich wie bei dem Graffiti „Döner Stadt Halle“ am Ortsschild.
    Hoffentlich werden diese Anarchisten, Umstürzler und natürlich gefährliche Staatsfeinde erwischt und in Bautzen III eingepfercht. Jawoll!