Schulsozialarbeit an zwei Schulen vor dem Aus
Völlig überraschend steht die Schulsozialarbeit an der Grundschule „Am Heiderand“ und an der Gemeinschaftsschule „Heinrich Heine“ vor dem Aus. Der Internationale Bund IB hat der Stadtverwaltung kurzfristig mitgeteilt, die Maßnahmen zum morgigen Freitag zu beenden.
„Eine sehr unglückliche Entwicklung“, sagte Bildungsdezernentin Katharina Brederlow im Jugendhilfeausschuss. Sie sei aber optimistisch, dass sich schnell ein neuer Träger findet, der möglicherweise auch die Mitarbeiter übernimmt.
Der IB hat zudem seine Anträge auf Förderung ab August 2020 für die Schulsozialarbeit an der Grundschule Glaucha, an der Grundschule Am Heiderand, an der Grundschule Kastanienallee und an der an der Gemeinschaftsschule „Heinrich Heine“ zurückgezogen. Das Träger begründet dies damit, das er kaum geeignetes Personal findet. Zudem verlangt der bundesweite Dachträger im Vergleich zu anderen Trägern eine hohe Verwaltungskostenpauschale des Halleschen Ablegers verlangt.
Ouch, schade. Ich dachte schon, es wäre eine Folge der Haushaltsblockade der Demokraten im Stadtrat! So’n Mist bauch!
Die doch leicht hirnrissige Aussage Ihres Kommentars zeigt mir, dass sich hier wieder jemand profilieren möchte, der über das Thema nicht Bescheid weiß! Es ist völlig unerheblich, weshalb eine Stelle als Schulsozialarbeiter wegfällt, für eine Schule, noch dazu in dieser Größenordnung ist es ein Desaster! Auch in Schulen mit Schülern die eine Lernbehinderung haben. Ich gehe auf Grund Ihrer Rechtschreibkenntnisse davon aus, dass sie einen solche besucht haben
na ja den letzten Satz hätten Sie sich sparen können .. ansonsten haben Sie natürlich recht.
Der Bedarf an Schulsozialarbeitern ist riesig.
Merkwürdig finde ich, das es scheinbar sehr kurze „Kündigungsfristen“ gibt?
Vielen Dank für den Hilfsschulvorwurf! Das kennen wir nun schon. Außer einem ‚reingerutschten „b“ ist da nichts zu bemängeln. Vielleicht sind Sie ja Hippopotomonstrosesquippedaliophobiker? Na das täte mir vielleicht leid!
Vielleicht passen Sie mal besser auf Ihre Kommasetzung auf: „Auch in Schulen mit Schülern die eine Lernbehinderung haben.“ – klingt eben auch nach „Lernbehinderung“. Oder der Satz Nr. 2 Ihres Geschreibsels! Der ist auch ein grammatikalisches Monster! Willkommen im Klub!
Aber vielleicht sind sie ja nur ein Mietmaul jener verantwortungslosen, profilneurotisch-kranken Ademokraten, die eine sachgerechte Verhandlung des Haushaltbeschlusses für 2020 im Stadtrat, vorgelegt von einer narzistisch überprägten Verwaltungsspitze, seit November 2019 blockieren.
Die scheinbar essentielle Notwendigkeit der oben bejammerten Art von „Schulsozialarbeit“ resultiert übrigens aus dem massiven Versagen der bildungspolitischen Ausrichtung Ihrer auf Konsumentendasein reduzierten und neidgetriebenen Pseudo-Demokratisten-Gesellschaft, die zunehmend erodiert, sich radikalisiert und damit den Bach herunter geht.
Hauptnutznießer der Unfähigkeit des etablierten deutschen Bildungssystems sind all diese glücksversprechenden Vereine, Träger und Verbände/Dachverbände, die aus dem Politikversagen noch Honig heraussaugen und sich die Nase vergolden! Steht implizit im Artikel oben. Muß man nur lesen und verstehen. Können Sie nicht? Da haben Sie dann Pech.
@ Haushaltsblockade, merken Sie was ? Lesen Sie sich doch einfach die Reaktion auf Ihr Geschreibsel und Ihre verbastelten Beleidigung durch.
Zitat :Hauptnutznießer der Unfähigkeit des etablierten deutschen Bildungssystems sind all diese glücksversprechenden Vereine, Träger und Verbände/Dachverbände, die aus dem Politikversagen noch Honig heraussaugen und sich die Nase vergolden!
Das ist so eine gequirlte Scheiße, das ich das garnicht kommentieren möchte! Die von Ihnen angeführten Vereine bekommen lediglich eine Verwaltungskostenpauschale, von „goldener Nase“ kann da gewiss keine Rede sein.
Der Begriff „Mietmaul“ trifft glaube ich eher auf Sie zu! Wie schon erwähnt, betroffen können Sie nicht sein!
Ihre Rechtschreibkenntnisse weisen aber auch Lücken auf, Kommas fehlen nach „Groessenordnung“ und nach „Schülern „, ausserdem wird „sie“ als Anrede gross geschrieben. Also erst einmal an die eigene Nase fassen. Welche Schule haben Sie besucht?
Wie wenig wert ist doch die Arbeit von Pädagog*innen? Vielleicht sollten Sie eine Petition starten, um diesen nutznießerrischen Beruf endlich aus der Welt zu schaffen?
Vielleicht sollten wir uns einfach auf das Ehrenamt in dieser Hinsicht verlassen?
Was ist uns Bildung und Erziehung überhaupt noch wert? Daran hängen wohlgemerkt alle Existenzen,die der Schüler*innen, die der Lehrer*innen, des technischen Personals und auch der Schulsozialarbeiter*innen, usw.
Wer täglich in einer Schule ein- und ausgeht, um dort zu arbeiten, weiß das.
Zynischste Grüße