Sicher durch den Herbst: Warnwesten für die Erstklässler der Johannesschule

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4 Antworten

  1. : sagt:

    Endlich ist sie da, die ultimative Lösung für die Sicherheit aller Kinder: eine gelbe Weste. Keine Sorge mehr um zugeparkte Gehwege, fehlende Zebrastreifen oder rasende SUVs vor Schulen – Hauptsache, die Kinder leuchten im Dunkeln.

    So einfach kann Verkehrspolitik sein: ein bisschen Polyester, ein paar Pressefotos – und schon wirkt es, als sei die Stadt für Kinder sicher gemacht. Nachhaltige Maßnahmen wie Tempo 30, sichere Radwege oder autofreie Schulzonen wären natürlich viel zu kompliziert.

    • 10010110 sagt:

      Ich hätte es nicht besser sagen können. Was für eine Farce; sinnlose Symptombehandlung, während man die Ursachen für unsichere Straßen nicht angeht. Auto muss „brumm brumm“ machen! 😡

      • Karl Kirch sagt:

        Und bis die Ursachen endlich (irgendwer? nicht wir) angeht, müssen wir eben ein paar verletzte oder tote Schulkinder hinnehmen. Das sollte es uns wert sein!

  2. Hausmeister sagt:

    Die ewigen Meckerer und Bevormunder sind wieder aus dem Zoo freigelassen worden… Tempo 30 gibt es übrigens schon wohl an jeder Schule, sogar in den Ferien und zur Nachtzeit. Fußgängerüberwege gibt es übrigens auch einige, nur kann man schlecht was dagehen machen, wenn die nicht genutzt und die Straße an „bequemerer“ oder „kürzerer“ Stelle überschritten wird, sogar auch über Gleisanlagen der Straba…

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