„Sieger sein“: Kinofilm wird in Halle gedreht

Am Set in Halle (v.l.): Autorin und Regisseurin Soleen Yusef, Dileyla Agirman spielt MONA, Anke Lindemann, MDR Dahinter: Kameramann Stephan Burchardt, Constanze Wendt, MDM und Sonja Schmitt, DCM / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7880 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

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Keine Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Ausländer, Flüchtlinge, Mädchen, Fußball – mal wieder schön tief in die Klischeekiste der Indoktrination gegriffen. 🙄 Ich kotz’ gleich.

    • so ist es... sagt:

      Furchtbar…bin deiner Meinung. Kann man nicht einfach einen schönen Kinderfilm drehen. Dann schon lieber „Sonne und Beton“ von Felix Lobrecht da dies viel eher die Realität wiederspiegelt…

    • PaulusHallenser sagt:

      10010110,
      ich habe von Ihnen oftmals den Eindruck, dass Sie eine Person im höheren Alter sind und Ihnen von daher gar nicht bewusst ist, dass vor allem die junge Generation in Deutschland eben nicht nur deutsche sondern auch oftmals migrantische Wurzeln hat.

      Ich habe auf beruflicher Ebene täglich mit Menschen mit Migrationshintergrund zu tun, da die Beschäftigten meines Arbeitgebers und auch die Mandanten/ Kunden oftmals eben einen solchen haben. Der Film spiegelt genau das wider, auch wenn Ihnen das nicht gefällt.

      Die Zukunft unserer Stadt wird einen immer höheren Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund aufweisen, was dieser Film auch entsprechend berücksichtigt. Das sollte man einfach respektieren.

      • Steff sagt:

        Ach sie meinen die junge Generation, die ohne jegliche Einschränkung Deutschlands Grenzen osmotisch überwindet!

      • 789 sagt:

        Soweit klar.

        Allerdings ist die Realität eben nicht: kurdisches Mädchen spielt Fussball, sondern eher:

        Kurdisches Mädchen trägt Kopftuch, muss die Familienehre einhalten, wird früh verheiratet.

        Die Realität sind eher „Männer“ oder „Jugendliche“, die…

        aber lassen wir das.

      • unlustig geimpfter sagt:

        Gegen diese düstere Zukunft sollte man etwas unternehmen … wenn es schon die „Volksvertreter“ nicht tun muss man eben selbst handeln.
        Sie tun gerade so als wenn dieser erzwungene „Kultur“wechsel irgendwie positiv wäre?
        Und bevor Sie fragen … nein ich esse kein Gammelfleisch in der Teigtasche und ich gehe auch nicht zum angelernten „Barbier“.

      • 10010110 sagt:

        Es ist mir in dem Zusammenhang schnurz egal, ob und wie viel jemand Migrationshintergrund hat. Hier geht es nicht mal darum, irgendeine Wirklichkeit abzubilden, sondern mit den lahmsten Klischees den Leuten irgendeine scheinbare Wirklichkeit einzureden. Fehlt nur noch, dass die Protagonisten nicht-binärer Geschlechtsidentität ist und sich in einen heimlich homosexuellen Nazi verliebt. Und all das muss den Zuschauer_:*?Innen natürlich fett und breit unter die Nase gerieben werden, damit es auch ja keiner übersehen kann. Weil es immer nur um Migrationshintergrund und Geschlecht geht (sonst gibt’s keine Filmförderung?). 🤦‍♀️

    • nulli heuchelt wieder sagt:

      Du regst dich ständig auf, wenn etwas nicht in deine Incel-Vorstellungswelt passt. Hat das schon jemals was gebracht? Wenigstens dir persönlich?

  2. Sarah sagt:

    Was für ein peinlicher Käsequatsch. Da wird sich jedes Klischee aus der Unrealität bedient, nur um am Ende eine Bubble zu erreichen, die Interesse nur vortäuscht.

    Man könnte auch interpretieren:
    Migrant = nix gute Deutsch = Niedrig-IQ
    Migrant = gute Sport = gute Arbeiterdrohnen für Mindestlohn

    Die schauen sich das bestimmt selbst nicht an

  3. unlustig geimpfter sagt:

    da gehen Sie hin unsere Steuergelder .. Indoktrination der Kinder und Jugendlichen, einfach widerlich und eines Rechtsstaates unwürdig.

    • Nachgefragt sagt:

      Wo gehen sie denn hin, „deine Steuergelder“? Meinst du, ohne Ausgaben der Filmförderung wäre dein monatliches Bürgergeld höher ausgefallen?