“Sind nicht einbezogen worden”: Citygemeinschaft beklagt Grün- und Freiraumkonzept

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36 Antworten

  1. Genussradler sagt:

    Berlin schaffte gerade Parkgebühren für Fahrräder ab, um die Fußwege von Lastenrädern etc. zu befreien. Dort wo Autos stehen, stehen jetzt mehr Räder. So innovativ ist Halle aber nicht. Hier läuft alles wie 1970.

    • Berliner Göre sagt:

      In Berlin stehen auch Leihfahrräder und Leihmofas zur Verfügung. Stehen aber auch im öffentlichen Raum, wie die Roller.

    • Peter sagt:

      Wir sollten uns wirklich mehr ein Beispiel an Berlin nehmen. Dem Sinnbild einer gut funktionierenden, gut organisierten und vorausschauend geplanten Stadt …

    • Hans G. sagt:

      Berlin ist schon immer Vorreiter in dummen Ideen. Nicht zuletzt die einzuge (europäische) Hauptstadt mit einem Defizit. Leistungsschwache noch mehr Fördern ist und bleibt dumm.

    • Radlertrinker sagt:

      Also im Paulusviertel wurden in den Kreuzungsbereichen Fahrradbügel aufgestellt, damit im faktischen Parkverbot keine Autos stehen.

  2. Die Citygemeinschaft ist ideenlos. sagt:

    Es gilt, was Altpräsident Gauck gestern sagte; „33 Prozent der Menschen sind psychisch so extrem strukturkonservativ geprägt, dass ihnen Entwicklungsphasen, in denen sich sehr viel verändert, Angst machen“ und „Angst ist immer eine große Zeit für Populisten und eine schwierige Zeit für rationale Politik.“.

    Deshalb braucht es mehr psychische Unterstützung dieser Menschen. Hier könnte die Citygemeinschaft Gutscheine organisieren. Die ganzen Menschen brauchen unsere Hilfe, um ihnen zu erklären, dass man kein Recht hat auf irgendwie ein motorisiertes Verkehrsmittel und nicht ein Recht darauf, drei Autos vor der Tür zu haben.“

    • genau daneben ist auch vorbei sagt:

      Was der Gauckler herumposaunt, kann man grundsätzlich postwendend in die Tonne treten.

    • Whowne sagt:

      Autos sind, ebenso wie eine vernünftige Energieversorgung, nötig für die Wirtschaft. Man kann gerade sehen, welche Schäden grüne Ideologen wie Sie mit der Energieversorgung anrichten. Es ist absolut notwendig weiteren Schaden durch dumme und unausgereifte ideologische Projekte abzuwenden. Darum Nein zur grünen „Verkehrswende“.

    • ganzer Mensch sagt:

      Das Recht auf ein oder drei oder wie viele auch immer besteht und kann bestehen bleiben. Das Recht, alle diese Krücken (physische wie psychische) überall und jederzeit auf Kosten der Allgemeinheit im öffentlichen Raum abstellen zu dürfen – das gibt es nicht. DAS muss bewusst gemacht werden.

    • Hans G. sagt:

      Es gibt auch kein Recht auf Radfahren und ÖPNV. Beides wird durch Autofahrer massiv subventioniert. Im Osten gibt es auch genug Platz wo ewig gestrige Autohasser sich austoben können. Einfach eine eigene Stadt bauen ganz ohne Straßen und KFZ. Viel Erfolg.

      • 10010110 sagt:

        Du denkst das falschrum: warum bauen Autofahrer nicht eine Stadt für sich, wo es nur Straßen und Parkplätze gibt? Wo ist die Logik, eine einst ohne Autoverkehr gewachsene Stadt für Autos umzubauen und Menschen ohne Autos aus dieser rausschmeißen und eine neue autofreie Stadt bauen lassen zu wollen? 🤦‍♀️

        • V8 sagt:

          Dafür wäre ich sofort!

        • XX sagt:

          Mittelalterliche Städte waren schön, ohne Autos, Fahrräder, auch ohne fließendes Wasser, Kanalisation, medizinische Versorgung. Also wennschon, dann richtig. Man kann nicht alles haben. Rosinenpickerei ging nie lange gut. Pferdescheiße auf der Straße ist gut für den Kartoffelselbstanbau. Der Kühlschrank füllt sich per Lastenrad vom Bauern aus 20 km Entfernung, natürlich auf dem unbefestigten Feldweg. Was glauben Sie wie es Städte in solche Größenordnungen geschafft haben?

          • 10010110 sagt:

            Halle war schon Großstadt (über 100.000 Einwohner), da waren Autos noch Hobbytüfteleien vereinzelter gutverdienender Enthusiasten. Das Auto hat jedenfalls nicht zum Wachstum der Städte beigetragen, eher zur Zersiedelung.

            Und doch: es geht, eine (weitgehend) autofreie Innenstadt zu haben, ohne technologisch im Mittelalter leben zu müssen; diese Polemik kannst du dir sparen.

          • XX sagt:

            Weitgehend autofreien Innenstadt klingt ja schon ganz anders. Dafür bin ich auch, wer eigentlich nicht? Meine Polemik war nur eine Replik. Das Autos nichts mit dem extremen Wachstum (mancher) Städte zu tun haben ist nicht war. Ob das gut ist, ist eine andere Frage. Die Antwort: Autos raus, ist einfach zu platt, da sind noch andere Fragen zu beantworten, eine ist eben die Attraktivität der Stadt insgesamt, auch der Geschäfte. Deren Vertreter so abzuwerten ist da bestimmt nicht hilfreich.

  3. Walter Loermann sagt:

    Wolle sollte endlich mal seine Arbeit richtig machen und ordentliche Veranstaltungen organisieren. Das was die Citygemeinschaft diesbezüglich abliefert ist wirklich grottenschlecht.

  4. Neustädter sagt:

    Das Abstimmungsergebnis zur Umfrage zur autofreien Innenstadt soll doch damit im Nachhinein ins Gegenteil verdreht werden, indem man nun über den Verwaltungsweg die Parkplätze reduziert. Mehr erreichen würde man, wenn man im Ordnungsamt konsequent gegen die falschparkenden Piizzatransporter vorgehen würde, die ständig in Brauhausstraße, Großer Berlin, Sternstraße und Kleiner Berlin für Unmut sorgen und Feuerwehrzufahrten blockieren.

    • Hans G. sagt:

      Diese Leute interessiert der demokratische Wille nur nicht, Deutschland war schon immer anfällig für Diktaturen der Minderheit. Die glaubten auch immer das richtige zu tun.

      • marie sagt:

        du schreibst von demokratie und ziehst beziehst auf eine abstimmung. dass 40% der menschen hier probleme mit dem bestehenden Abläufen hatten, spielt dann für dich „demokrat“ keine rolle. in einer funktionierenden demokratie ist das fazit des bürgerbegehrens: ok, so wie vorgeschlagen nicht, aber es sollte veränderungen geben.

        aber der deutsche hans ist halt anfällig für diktaturen mit einfachen antworten.

      • PalimPalim sagt:

        Pure Polemik…
        Auch dafür ist der deutsche Hans sowohl bekannt, als auch anfällig…

    • Radfuchs sagt:

      Es gab keine Umfrage oder Abstimmung zu einer autofreien Innenstadt.

      • @Vollhonk sagt:

        Wortklaubereien sind also deine letzte Rettung? Du weißt doch genau, was gemeint war. Nur weil dir das Ergebnis nicht passt, musst du nicht so dümmliche Manöver fahren.

    • Gi sagt:

      Warum sollte der Stadtrat auch welche einbeziehen?

  5. City Hai sagt:

    Zieht um. Dann könnt ihr euch woanders einbringen.

  6. Zustimmung sagt:

    Da hat die AfD einfach Recht. 👍

  7. Bürger für Halle sagt:

    Die sogenannte City-Gemeinschaft ist nicht nur ideenlos, sondern agiert gezielt gegen Lebensqualität und Gemeinwohl. in Halle. Sie stellen Autos über Menschen, ignorieren den Klimawandel und die gesamte Wissenschaft.
    Das AFD, FDP und CDU in das selbe Horn blasen verwundert nicht, so absurd die Äußerungen der Herren auch sind.

    • Haltung zeigen sagt:

      Die Grünen u. die sogenannten Arbeiterparteien wollen durch Autoverbot gentrifizieren u. die Arbeiter so aus der Innenstadt vertreiben – letztere soll eine grünrote Wohlfühlzone für woke Angestellte werden , die fussläufig oder höchstens mit dem Fahrrad in ihre zentral gelegenen Verwaltungsgebäude gelangen können , sollten sie mal keine Lust auf Homoffice haben.
      Alle Stadtratsmitglieder sollten 10 Jahre produktive ,wertschöpfende Arbeit nachweisen müssen , bevor sie mandatdsfähig werden.

      • eseppelt sagt:

        Wie wäre es, wenn du als Fraktionsmitarbeiter da mit gutem Beispiel voran gehst?

        • wohl eher sagt:

          Fraktionsmit„arbeiter“ 😉

          Mehr als anonym trollen wird auch gar nicht erlaubt sein. Selbst in dieser Fraktion wird die persönliche Qualifikation berücksichtigt…

    • 4xAuspuff sagt:

      Die kein Fahrzeug besitzen sollen sich dahin trollen wo die unter ihres Gleichen sind.

  8. SwenHoff sagt:

    Unbegründete, haltlose Behauptungen und Befürchtungen wegen Parkplatzangst. Fürchterlich.

  9. Halu sagt:

    Der Zynismus von Rebensdorf ist unerträglich. Wie primitiv muss man eigentlich sein, heute noch die Trabi ’s als Planungsgrundlage zu nehmen.
    Über Herrn Schied kann man sich ja jeden Kommentar sparen.

    • eseppelt sagt:

      Deine Unwissenheit ist ja bekannt. Rebenstorf nimmt keine Trabis als Planungsgrundlage. Die bisherigen Parkplatzanlagen in der Altstadt, die bislang nicht Baumaßnahmen unterzogen waren, haben auch bezüglich Schleppkurven und Autolängen noch Bestandschutz auf alte Maße. Der verfällt, sobald gebaut wird. Und dann müssen auch die größeren Maße herangezogen werden.

      Nur gut, dass Unfähige Halu’s nicht mehr als „sachkundige Einwohner“ rumlungern

  10. 10010110 sagt:

    Seit Jahren werde schon über Parkhäuser an der Oper und an Brunos Warte gesprochen, doch nicht passiere. Bevor über ein Grünkonzept gesprochen wird, müsse sich erst Gedanken über Parkplatz-Alternativen gemacht werden.

    Diese ewigen Heulsusen von der City-Gemeinschaft gehen mir echt auf die Nerven. 🙄 Wieso schreien diese selbstständigen Geschäftsleute eigentlich nach dem Staat, wenn es um Parkplätze geht? Sozialismus ist doch Scheiße, dachte ich? Aber anscheinend gilt das nicht, wenn es um die eigenen Privilegien geht. Dann sollen sie sich halt mal zusammentun und eine Eigentümergemeinschaft für ein Parkhaus gründen, die entsprechenden Grundstücke erwerben und eins bauen. Sind doch sonst immer alles „Macher“, oder?

  11. 4xAuspuff sagt:

    Die kein Fahrzeug besitzen sollen sich dahin trollen wo die unter ihres Gleichen sind.

  12. Maler sagt:

    Autofahrspuren grün markieren, Radfahrspuren wie gehabt rot. Schon haben wir nicht nur eine grüne Stadt, sondern auch noch eine bunte. Und Fußgängerwege könnten blau oder gelb werden, Zeichen für Toleranz! Halle hätte dann weltweit ein Alleinstellungsmerkmal.