So soll es mit dem Volkspark in Halle (Saale) weitergehen – 7,1 Millionen Euro sollen in den Ausbau und die Sanierung fließen

Der Volkspark in Halle (Saale) soll wieder mehr in den Mittelpunkt der Hallenser gerückt werden. Der Volkspark-Verein, dem das Gebäude seit dem Jahr 2009 gehört, hat ein Entwicklungskonzept erarbeiten lassen. “Man nimmt den Volkspark von Außen nicht so wahr”, sagt Halles frühere Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler, Vorsitzende des Volkspark-Vereins.
Die Berliner Agentur UP19 hat das Konzept aufgestellt. Zuvor hatte es zwei Zukunftskonferenzen mit rund 50 Teilnehmern gegeben. Dabei wurden unter anderem Vorschläge und Ideen unterbreitet, was ihnen fehlt, wie sie sich den Volkspark der Zukunft vorstellen und was sie zur Strukturveränderung empfehlen. Ein Fazit: “es fehlen freie Räume”, so Häußler. Und der Volkspark bietet einiges Potential. Denn etliche Räumlichkeiten sind derzeit noch ungenutzt. Vor allem der Kellerbereich bietet das größte Ausmaß an zur Verfügung stehender Fläche – zum Beispiel mit dem ehemaligen Bierkeller, der Großküche oder der alten Kegelbahn.
Insgesamt 7,1 Millionen Euro sollen investiert werden. Durch Bund und Land gibt es bereits Zusagen für drei Viertel der Summe. Auch die Stadt habe Unterstützung zugesagt. Über 7 Jahre soll die Sanierung kontinuierlich erfolgen, um in der Zeit einen weiteren Betrieb zu ermöglichen. Eine Luxussanierung soll es nicht werden. “Der Volkspark muss seinen Charme behalten”, so Häußler “Es wird nicht alles mit dem Geld machbar sein”, sagt sie, auch angesichts der Baupreisentwicklung. Nicht mit einbezogen in die Mittel sind die nötigen Sanierungsarbeiten an der ehemaligen Musikschule.
Mit der Neuaufstellung wolle man nicht in Konkurrenz zu anderen Kultureinrichtungen treten. Ideen für die Nutzung derzeit leerstehender Bereiche gibt es viele: Fahrradwerkstatt, Selbsthilfe, E-Bike-Ladestation, Musikproberaum, Kleines Café, wechselnde Veranstaltungen, Gärtnern, Marktstände.Für die alte Musikschule, seit rund 25 Jahren leerstehend, sind ein Hostel mit zugehöriger Selbstversorgerküche, Proberäume oder Bed & Breakfast für Radwanderer denkbar.
“Es gibt eine inhaltliche Idee. Dafür muss aber baulich viel erfolgen, auch energetisch”, sagt Architektin Claudia Capeller vom Vorstand des Vereins. Das Haus müsse zukunftsträchtig ausgebaut werden. Denn der Volkspark sei “etwas einzigartiges, was Halle sonst nicht hat.”































Genau mein Humor 😉😂😂erst verfallen lassen, dann einem SPD nahem Verein zuschanzen, dann mit Steuergeldern sanieren🙈🙈🙈 die Masken fallen!! Dafür dann bei Sportvereinen den Rotstift ansetzen, weiter so SPD👍👍👍sowas nennt sich Arbeiterpartei🙈🙈🙈
na da werden sicher viele SPD-Parteispenden reinfließen,schließlch wurde der Volkspark ja als SPD-versammlungslokal gebaut. Sinnvoll wäre sicher auch eine Rückübertragung in das SPD-parteivermögen.
Den kleinen Vereinen streicht man Gelder, aber die SPD Bude soll glänzen,
na ja, der Scholz macht es in Berlin vor mit seinem Kanzleramt.
Hat die Merkel geplant und massiv vorangetrieben
Sanierung ja, Ausbau nein, denn das heißt dann wohl übersetzt: noch weitere solch gesichtslose 08/15- Anbauten wie dieser hässliche Block für die Kinderbetreuung. Der Gesamtcharakter dieses herrlichen Gebäudes hat dadurch bereits gelitten.
„Der Gesamtcharakter dieses herrlichen Gebäudes hat dadurch bereits gelitten.“
Ja, leider! Wer genehmigt immer solchen Frevel? Wozu gibt es in D einen Denkmalschutz?!
In DDR Zeiten war in dem ganzen Haus ständig was los ! Und ne gute Gastronomie gab es auch noch.
Wieso kriegen die das heute nicht mehr hin ???
Nicht schwer zu kapieren. Wesentlich mehr sonstige Angebote. Wieviel Dönerbuden, Inder, Araber, Italiener gab es in DDR-Halle? Nur ein paar Russen & Ungarn…
Und Vietnamesen, Kubaner, Kongolesen…
Hallenser stimme dir voll zuund es war klaase dort Jede Woche Tanz /Disco ..auch schade um dieSchorre,warum hat man das nicht hinbekommen..das das bleibt,,,wieder ein Stück Geschichte weg.wer Grund u.Boden hat ,hat heute das Sagen.,furchtbar
Lustig ….Födergelder beantragen mit dem konzept: “ Wir haben viele ideen „
Um den alten Schlachthof sollte sich Frau Häusler kümmern .
Ich habe gedacht das die Abgedankt hat. # Häusler #
Ideen für die Nutzung derzeit leerstehender Bereiche gibt es viele: Fahrradwerkstatt, Selbsthilfe, E-Bike-Ladestation, Musikproberaum, Kleines Café, wechselnde Veranstaltungen, Gärtnern, Marktstände.
Die üblichen Ideen wieder ohne Einnahmen und Gewinn. Freizeitbeschäftigung und Arbeitsbeschaffung der üblichen Selbstdarsteller.
Macht ein Hotel daraus. Schönes Haus, schöne Gegend. Nur die hässliche Kita stört in jeder Hinsicht.
Erst alles vergammeln lassen in es neu zu bauen typisch für Halle
Frau Häusler kümmert sich, warum im die Schorre nich auch damals?
Die wurde von Sabbelfrosch verramscht.
Aha ,aber sowas von richtig..ich kenn die Schorre noch gut von früher..u.die Knolls Hütte alles weg. Alles traurig
Ich sehe da nur drei alte weiße Frauen. Was läuft denn da falsch.
Die Herren der Schöpfung haben anscheinend keine Lust, sich beim Volkspark-Verein zu engagieren.
7 Mio Steuergelder für ein Objekt was durchaus auch von einem Privatinvestor übernommen, saniert und mit entsprechenden Konzepten auch betrieben werden kann.
Das wird genau so eine Endlosgeschichte wie diese Truppe am Peißnitzhaus, die ohne die Gelder und ABM Kräfte der Stadt schon lange zu machen müssten.
Ohne „diese Truppe“ wäre es schon lange zerfallen. Die Stadt hat es einfach jahrelang verfallen lassen.
Da haben sich gebaut die richtigen engagiert, die Schorre konnten die auch nicht retten
Gibt es das auch in einer verständlichen Sprache?