Take Off 2024 – Meisterschüler*innen der BURG: Ausstellung zu Abschlussarbeiten im Volkspark – Ausblick auf die Werkschau am Freitag

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Keine Antworten

  1. Vorleser sagt:

    Ein „Meisterschüler*innen-Studium“, die „Ernennung zur*m Meisterschüler*in durch eine*n Professor*in“, solche Konstruktionen mit Sonderzeichen im Wortinnern weichen vom amtlichen Regelwerk der deutschen Rechtschreibung ab. Der Rat für deutsche Rechtschreibung weist darauf hin, dass Texte verständlich, lesbar und vorlesbar sein müssen (u. a. auch mit Blick auf Behinderte und Sehbehinderte). Ebenso solten sie möglichst automatisiert in andere Sprachen übertragen werden können.

  2. 10010110 sagt:

    Hierbei erfolgt die Ernennung zur*m Meisterschüler*in durch eine*n Professor*in der Hochschule in Abstimmung mit dem Fachbereichsrat Kunst.

    Alter, wie kann man sich für so ein Geschwurbel nicht in Grund und Boden schämen? 🙄

  3. Wennemann sagt:

    Mit der deutschen Sprache scheinen die Künstler*innen kriegfußend zu sein. Früher nahm man Absynth, heute reicht eine Prise Ideologie für preisgekrönte Werke. Der nächste Förderbescheid von der staatsministernden Claudia Grün, äh, Roth, dürfte gesichert sein.

  4. Ein Verzweifelter sagt:

    Last bitte dieses unerträgliche Gendern!!!!

  5. Lehrer*Innen sagt:

    Alle Mensch*Innen auf dieser Welt sind gleich. Wenn es Reiche*Innen gibt, sollten die schon höhere Steuern zahlen. Dieses Kultur*Innenprogramm hat es jedoch in sich. Wer sich als Meisterschüler*Innen bewirbt, wird auch im Beruf Erfolgreiche*Innen sein. Ich kann diesen Abschluss empfehlen!

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