Sozialhilfequote in Pflegeheimen steigt immer mehr an

Foto: DAK-Gesundheit / iStock

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Keine Antworten

  1. ... sagt:

    Goldgrube Pflegeheim – Aktien sind von Gestern

  2. oh sagt:

    Oh, wie kommt das denn?
    Die Pflegeheimbetreiber – egal ob privat, kirchlich oder staatlich – verdienen sich nicht nur dumm, sondern dumm und dusselig. Jedes Jahr steigen die Sätze exorbitant an und liegen längst auf dem Niveau eines fünfsterne Hotels- bei wesentlich schlechterer Leistung.

  3. schwäbische Hausfrau sagt:

    Das bleibt nicht aus!

    Die Schuldenunion, die Millionen „Gäste“, die Weltklimarettung… das kostet.

    Und dann fehlt das Geld eben an anderer Stelle.

    Ihr wisst, bei wem ihr euch bedanken könnt! 👍

    • Warum wanderst sagt:

      Du dann nicht aus? Aus dem Schwäbischen Ländle ist doch die Schweiz nicht weit.

      • Olaf "Kampfpilot" Scholzi sagt:

        Also soll alles so bleiben und noch schlechter werden? Nur weil dir die Verursacher nicht gefallen?

        Was ist dein Problem?

        • Das Problem bist DU! sagt:

          Etwas passt dir nicht.

          Deine „Lösung“: rumsitzen und nörgeln.

          Eine Alternative wird dir vorgeschlagen.

          Deine Erwiderung: nöö, dann müsste ICH ja was tun. Auf keinen Fall!

          • Deutschland Kriegspartei sagt:

            Du unterstellst kann schön viel.

          • Deutschland hilft den Krieg beenden sagt:

            Wer hat der ganz.

          • keen problem nich sagt:

            Das ist doch keine Alternative außer man haust in einer Miethornske so wie du.

            Ein Schwob steigt ins Auto, fährt in die Schwyz und steigt dort beispielweise um auf „seine Lok“.
            Mit dem Job hat er am Monatsende das doppelte in der Tasche als in der
            B ananen R epublik D eutschland und ist durch das schweizer Sozialsystem auch besser abgesichert.
            Warum soll er auswandern bei nem läppischen Arbeitswqeg von 2 Std.
            Merke in Buntland sind lt. Gerichtsurteil täglich 4 Std durchaus zumutbar 😉

      • Tellerrand - höher als die Berliner Mauer sagt:

        Ist das deine Denkweise, alles nur auf sich selbst beziehen? Und dann glaubst du Kleinhirn, alle anderen denken auch so?

  4. PaulusHallenser sagt:

    Statt immer weiter den Steuerzahler zu belasten, sollte man die Pflegebedürftigen und deren Familienangehörige stärker zu Kasse bitten. Es kann nicht sein, dass ich mit meinen Steuern den Alten den Pflegeheimaufenthalt mitfinanziere. Entweder diese Leute zahlen selbst oder suchen sich halt eine andere Bleibe im Alter, so wie es zum Beispiel in den USA üblich ist.

    • Klaus sagt:

      @PaulusHallenser
      Du läufst doch nicht ganz rund…
      Du bist der letzte Dreck!

    • Olaf "Kampfpilot" Scholzi sagt:

      Unsere Steuern kommen doch nur an den richtig wichtigen Stellen an wie:
      Diäten
      Waffen
      GEZ
      Sondervermögen
      Impfdosen
      Flughafen Berlin
      Oper Hamburg, jetzt Köln
      Bahnhof Stuttgart
      Wirtschaftsflüchtige
      Auslandshilfen

      da beibt kein Geld für Pflege übrig.

    • PaulusHallenser schwurbelt nicht nur, er entlarvt sich endgültig als asoziales A...loch sagt:

      „Entweder diese Leute zahlen selbst oder suchen sich halt eine andere Bleibe im Alter“

      Was schlägst du denn so vor – Müllkippe oder gleich Friedhof? Lesen deine Erzeuger eigentlich hier mit?

    • Angehörige eines der Pflege bedürftigen Menschen sagt:

      Kannst du 2000-3000 Euro monatlich als Rentner berappen? Die Renten reichen vorn und hinten nicht, für die Kosten, die das Pflegeheim zusätzlich zum Pflegegeld verlangt. Leider geht es nur um Gewinne für die Anteilseigner und nicht um die Patienten.

    • Beerhunter sagt:

      @Paulus, so sieht also ein“sozialer Roter aus??🤔 Alte und Gebrechliche in Lager??🤔 Oder doch gleich…?? So kümmern sich“Gutmenschen “ um die Menschen die dieses Land wieder aufgebaut haben! Die Maske fällt!! Pfui!!!

    • Gerda sagt:

      Du zahlst ja mit deinen Steuern auch für Gefängnisinsassen und die haben mehr Luxus und Betreuung wie die Senioren. Das ist für so ein Land wie Deutschland ein Armutszeugnis, daß sie mehr für Straftäter übrig hat als für die , die dieses Land aufgebaut haben.

    • Onkel Tom sagt:

      PaulusHallenser, du hast doch einen an der Waffel. Wir sind hier aber nicht in den USA. Und das ist gut so. Natürlich sind wir für unsere Alten verantwortlich, sind ja schließlich ein Sozialstaat. Wenn wir nicht die ganze Welt in unser Sozialsystem einladen würden, Kriege und den anschließenden Wiederaufbau finanzieren würden dann wäre auch Geld für unsere alten Menschen und und unsere Kinder da. Und das ist auch nur fair, schließlich haben diese jetzt alten Menschen erst unseren Wohlstand möglich gemacht. Ich hoffe du wirst niemals alt, du PaulusHallenser.

      • scheitholz sagt:

        Falsch , der MUß mindestens 130 werden.
        Damit er seinen „ergaunerten Wohlstand“ genießen kann.
        Wenn er denn jemals überhaupt einen hat.
        Ein „Pömpel“ soll ein langes Leben haben 😀

  5. Bananenrepublik sagt:

    Welche staatliche Institution überprüft eigentlich, ob die exorbitanten Pflegeheimkosten überhaupt gerechtfertigt sind?
    Immerhin geht es hier um Daseinsfürsorge und Steuergelder, die in Form von Heimkostenzuschüssen fließen.

  6. Klasse sagt:

    Na klar, so ein Pflegeheim ist schließlich auch eine Goldgrube für alle Beteilgten.
    Die alten Menschen sind nur Melkkühe.

    • durchgefallen sagt:

      Besser sie vegetieren allein vor sich hin und haben dann etwas mehr Geld zu vererben? (an wen?)

      • things sagt:

        Haben sie ja nicht, Sozialhilfe muss gezahlt werden, um die steigenden Anteile zu bezahlen. Hier sollte eine Höchstgrenze eingeführt werden, damit die Altersarmut wieder sinkt. Vom Erbe ist kein Geld mehr übrig, es reicht nicht mal für ein Stück Kuchen oder Kaffee.

  7. Stefan S sagt:

    Es ist bei Pflegeheimen das gleiche Problem wie mit Krankenhäusern. Im inneren fehlt überall Geld, im äußeren ist es sau-teuer. Dabei wird das Personal schlecht bezahlt und schlecht behandelt.
    In der direkten Folge wird Personal knapp, weil unter den Bedingungen niemand arbeiten möchte. Also nehmen die Kapazitäten ab. Knappe Kapazität führt zu steigenden Preisen, aber dabei nur zu Profiten bei den Betreibern, nicht bei Personal oder Qualität.
    Durch den Mangel an Pflegepersonal haben auch die „Insassen“ keine Chance zu wechseln, können sie ja froh sein, überhaupt einen Platz haben haben und sind der miesen Qualität ausgeliefert.
    Das Konzept Pflege privat auszugestalten funktioniert einfach nicht. Genau wie Energie-, Wasser-, Telekommunikation, ÖPNV, Müllabfuhr .. all das muss in staatliche Hand, damit kann man keine „guten“ Profite realisieren. Gute Profite braucht es auf freien Märkten, in denen es Konkurenten gibt.
    Pflege und Krankenhäuser gehören in Staatshand, zu beschäftigen sind Staatsdiener, zu Tariflöhnen unter Einhaltung der Arbeitszeitgesetze und Arbeitsschutz. Dann wird der Job wieder interessant. Die Kosten werden überwachbar / sinnvoll vorhersagbar und die Qualität kann staatlich verordnet werden.
    Es ist einfach krank, wenn man mit Alten und Kranken Gewinne erwirtschaften möchte und Leute grundsätzlich nach 14 Tagen aus Krankenhäusern entlässt, weil es genau so lange Geld gibt.

  8. Schlimm sagt:

    Zu viele „treu sorgende Menschen“ greifen viel zu viel Kohle in der Altenpflege ab. Um die Alten geht es dabei nie. Genauso wenig wie um die Kranken, wenn die Gewerkschaft wieder mehr Lohn bei Null Arbeitszeit in Krankenhäusern fordert. Die machen sich die Taschen voll und die Alten bzw die Patienten sind nur Verfügungsmasse.