SPD: Datenskandal um Wiegand zeichnet erschreckendes Bild
Für die anstehende Stadtratswahl ist es ein gefundenes Fressen für die Parteien: Oberbürgermeister Bernd Wiegand soll es ermöglicht haben, dass die Stadtverwaltung Zugriff auf das Datennetz der stadteigenen Ansiedlungsgesellschaft EVG hat. Der EVG-Geschäftsführer Jan Hüttner hat daraufhin Strafanzeige gestellt.
Nun meldet sich auch die SPD zu Wort. „Die Vorwürfe zeichnen ein erschreckendes Bild. Es ist deshalb im ureigenen Interesse des Oberbürgermeisters, die Vorwürfe schnellstens aus der Welt zu schaffen. Er trägt das Thema ‚Transparenz‘ wie ein Mantra vor sich her“, so Johannes Krause, Vorsitzender der SPD-Fraktion. „Jetzt kann er zeigen, wie ernst er es damit meint. Denn es geht hier nicht nur um die mutmaßlich strafrechtliche Relevanz eines Sachverhaltes. Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, wird damit das Vertrauen in Politik insgesamt beschädigt – und das eine Woche vor der Kommunalwahl und ein halbes Jahr vor der Oberbürgermeisterwahl.“
Geil! Jetzt noch der Johannes! Johannes der Pleite-Geier-Pilot hat nochmal den großen Rand! Supi, da wird der Sturz am Sonntag noch tiefer!
Johannes ist was.
Johannes ist ein Anpacker: Bei Königin Blaulicht war seine Gabe allerdings plötzlich weg.
Johannes kann was: Erfolglos hat er es nicht einmal in den Landtag geschafft.
Johannes weiß alles: Er ist so kompetent, dass er eine „mutmaßliche Straftat“ annimmt. Wir erinnern uns alles an Wiegands Freisprüche…
Johannes ist was.
Ein Geschäftsführer im Konzern Stadt, der dem Deichgraf nicht zu Kreuze kriecht: Chapeau!
Mal sehen, wie lange noch! Habe gerade die Lieferung von neuen Sägen im 200er Flur beobachtet. Da wird wohl demnächst kräftig an den Stuhlbeinen gesägt! Countdown läuft!