Spendenaktion für Medizinstudentin aus Halle: „Kathrin braucht jetzt unsere Hilfe“

10 Antworten

  1. binSelberArm sagt:

    Gute Besserung und alles Gute für die Familie 🍀🍀
    Brauche aber mein Geld selber.

  2. Lichtblick sagt:

    So sieht Menschlichkeit aus!
    Schön, dass es das tatsächlich noch gibt!

    https://www.gofundme.com/f/medizinstudentin-kampft-fur-familie-vater-normen-hat-krebs

  3. Hallunke sagt:

    Warum ist er nicht zuzahlungsbefreit und warum die Fahrten nach Leipzig?
    Normalerweise regelt diese Dinge die Krankenkasse….

  4. 10010110 sagt:

    Diese amerikanische Unkultur des Spendenbettelns für medizinische Fälle hält auch hier immer mehr Einzug, Generation „Social Media“ sei dank. 🙄
    Es ist wirklich traurig, was der Familie passiert, aber man wird ja seines eigenen Lebens nicht mehr froh, wenn man sich um jeden privaten Spendenaufruf kümmern würde. Wollen wir in einer Gesellschaft leben, in der man ständig und von allen Seiten von völlig fremden Menschen im Internet angebettelt wird?

    • Weniger sabbeln bitte sagt:

      Betteln und Spenden ist eine urchristliche Tradition und fester Bestandteil der abendländischen Kultur.

      Jammern auch, vor allem in der weiblichen Bevölkerung.

      So wie du jede für dich (angeblich) noch so uninteressante Meldung kommentierst, kannst du dich auch um irgendwas kümmern. Einen Arbeitsplatz zum Beispiel. Du wirst doch meist sogar bevorzugt eingestellt…

    • Daniel sagt:

      Sie können auch einfach die Fresse halten und weiterklicken. Niemand belästigt oder schränkt Sie ein, wenn Sie zwei Sekunden Ihrer Zeit an diesem Aufruf hängen bleiben. Ihr vorgeschobenes „Es ist wirklich traurig“ in Verbindung mit diesem „aber“ ist widerwertig.

    • Steffi Stör sagt:

      Betteln ist etwas ganz anderes. Deinen herzlosen Kommentar kannst Du Dir sonst wo hinschieben…

    • 10010110 sagt:

      Habt ihr Heuchler schon für die Hausbewohner in der Cansteinstraße gespendet? Oder für die Familie in der Berliner Straße? Oder für Nick aus Schiepzig? Oder für Felix mit dem Gehirntumor? Oder für die Konzertreise des blinen Pianisten Youngsuh Noh? Oder für die Mutter des verunfallten Jugendlichen aus Queis?

      Es vergeht ja kein Tag, an dem nicht irgendwer um Spenden für irgendwen bettelt. Und während das Betteln und Spenden an sich eine urchristliche Tradition sein mag, bleibe ich dabei, dass diese „Go fund me“-Kampagnen von Privatpersonen ein bescheuerter, aus den USA importierter Trend sind, weil es dort keine Krankenversicherung wie hier gibt. Aber man muss ja unbedingt alles nachmachen, was man in asozialen Medien so sieht. 🙄

      So, und nun schlagt auf mich ein. 🙄

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