Stadtrat Halle debattiert über Seenotrettung

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16 Antworten

  1. Wir schaffen das sagt:

    Seenotrettung ja! Schleppen und Schleusen nein!

    Menschen hunderte km über das Mittelmeer nach Europa/Deutschland/Halle zu gondeln ist keine Seenotrettung!

    Was gibt es da bei den denkblockierten zu diskutieren?

  2. stekahal sagt:

    Ist das ein versuch, die teilweise leerstehenden Flüchtlingsheime doch noch zu belegen ? Sinnvoller wäre doch die europäischen Regierugen zu bewegen, in Afrika die Regierungen zu unterstützen ,dafür zu sorgen, daß dort die Bauern und nicht Nestle über das Wasser bestimmen, daß erst eimal genügend für die eigene Bevölkerung statt für den europäischen Obst- und Gemüsemarkt angebaut wird, daß in Afrika selbst produziert wird anstatt nur die Rohstoffe auszuführen.

    • 10010110 sagt:

      Richtig!

    • weitwurf sagt:

      Regierungen bewegen? Von 100 Euro, welche als Hife für die Dritte Welt in die „Regierungen“ korrekterweise Herrscherkaste fließen, stecken die Beamten 99 Euro in die eigene Tasche. Das Geld muss direkt zu den Bürgern und nur über demokratische Organisationen verteilt werden. Der Rest ist aber genau richtig beschrieben!

      • stekahal sagt:

        Stimmt, aber fast alle Stadträte gehören etablieten Bundestagsparteien an und könnten Einfluß auf ihre „führenden Genossen“ in der Bundesregierung nehmen.
        Oder geht es dort bereits zu wie in der SED, nur Meinungen „von Oben nach Unten“ weiterzutragen und zu verteidigen ?

  3. Veit Zessin sagt:

    Wenn der Stadtrat derartige Ambitionen hat, bitte: Mögen die Stadträte die Herren Schiffbrüchigen, die sich sehenden Auges gegen Tausende Dollar Gebühr in Gefahr bringen und die Retter nötigen, in ihren Häusern und Wohnungen aufnehmen. Die illegale Massenmigration hat keinerlei positive Auswirkungen auf unsere Stadt und unser Land, im Gegenteil. Die „Volksparteien“ bekommen gerade in Bayern und Hessen die Quittung für ihre gegen die Wähler gerichtete Politik. Europa kann nicht die Welt retten, und Halle kann dies schon gar nicht. Die völlig verantwortungslose Massenvermehrung von Arabern und Afrikanern destabilisiert diese Länder, zerstört deren Umwelt und ist die wichtigste Ursache für die Völkerwanderung gen Norden, auf der Suche nach neuem Lebensraum. Wer den weiteren unkontrollierten Einmarsch der Dritten Welt nach Europa fördert, sorgt dafür, dass hier in wenigen Jahrzehnten die gleichen Verhältnisse herrschen, wie in den Herkunftsstaaten. Das naive Geschwätz von moralischen Verpflichtungen sollte durch Diskussionen über die gesetzlichen Verpflichtungen der Parlamentarier gegenüber ihren Wählern abgelöst werden. Erst die Pflicht, dann die Kür. Wenn die Zukunft unserer Kinder und Enkel zerstört wird, ist der Preis eindeutig zu hoch.

    • 10010110 sagt:

      „Die „Volksparteien“ bekommen gerade in Bayern und Hessen die Quittung für ihre gegen die Wähler gerichtete Politik.“

      Ähm, deine Analyse stimmt nicht ganz. Erstens spielte das Thema Migration in Bayern im Wahlkampf eher eine untergeordnete Rolle. Und zweitens sind die Grünen zweitstärkste Kraft geworden – und die sind ja nun nicht gerade für Migrationskritik bekannt.

  4. mirror sagt:

    Herr Wolter machte in seinem Beitrag nicht unbedingt einen kompetenten Eindruck. Offensichtlich hat er richtige Armut vor Ort noch nicht gesehen. Ich empfehle eine Reise nach Indien. Die Situation in den Flüchtlingslagern in Bangladesh oder in Afrika habe ich selbst nocht nicht gesehen, scheinen das Elend in Indien noch weit zu übertreffen.

    Akzeptiert man, das man Geld nur einmal ausgeben kann, sollte es eher in diese Brennpunkte gelenkt werden und nicht für die Unterschicht in den wachsenden Städten in Afrika ausgegeben werden.

    Die Fluchtwege der Wirtschaftsflüchtlinge über das Mittelmeer sind in 2 Wochen ausgetrocknet, wenn alle Flüchtlinge sofort in das Land zurückgeführt werden, in dem sie in das Boot gestiegen sind.

    • Kommunalvertretung sagt:

      Wolter ist nie wirklich kompetent. Wolter hat Meinung. Das reicht. Und die Meinung wird mit seiner Schauspielkunst potenziert.

      Schreib mal ne Rede von diesem Schauspieler mit, dann versuche den Inhalt zu fassen. Das mißlingt meistens. Da ist nicht viel. Nur Schaum.

      Ein schauspielender Schaumschläger. Sonst nix. Ein eitler Pfau, der sich selbst sehr wichtig nimmt. Themen hat er keine, die was wert sind. Kasperkam kommt dagegen häufig!

      Zum Bleistift:
      – Datenhoheit über kommunale Parkraumdaten halten
      – Nette Toilette
      – Luisa ist da
      – Bürgerhaushalt immer wieder (so ein verrecktes Thema!)
      – pseudodemokratisches „Jugendparlament“
      – gefährliche Funkwellen von Sendemasten
      … nur um mal diesjährige Bubbles zu benenen.

      Vergiß den Mann, der säuft bei der nächsten Wahl mit ab. Schrumpffraktion, wenn überhaupt. Anführer der Splitterfraktionen oder so. Wer sich dem anschließt, will nur an Fraktionsmittel. Andere Gründe gibt es nicht. Politik geht anders. Bürgervertretung auch. Schade um den besetzten Namen „Mitbürger“.

      Es wird Zeit, mal wieder neu zu beginnen. Ohne die „Altlasten“ aus dem Rat. Leider hat das System dagegen vie Sicherungen eingabaut bekommen – von genau solchen Leuten.

  5. egal sagt:

    Es geht um das Milliardengeschäft der Schleuser … und Fachkräfte-abzug Brain Drain
    Auch Fiese Sahne Fischfilet sollte als Helfer in Kalkutta dort handwerklich im Häuserbau und Gleisbau körperlich arbeiten.
    Auch wenn durch „Rassenquote in Südafrika weiße Techniker unerwünscht“ sind sollten unsere blanks Politiker Journalisten im unentgeltlichen Urlaub Subotnik leisten für die nächsten Jahrzente.
    https://www.handelsblatt.com/politik/international/weltgeschichten/drechsler/rassenquote-in-suedafrika-weisse-techniker-unerwuenscht/19346120.html

  6. farbspektrum sagt:

    „Abschrecken durch Ertrinken sei menschenverachtend.“
    Richtig wäre Abschreckung durch Zurückbringen.

  7. egal sagt:

    Es geht um das Milliardengeschäft der Schleuser … und Fachkräfte-abzug Brain Drain
    Auch Fiese Sahne Fischfilet sollte als Helfer in Kalkutta dort handwerklich im Häuserbau und Gleisbau körperlich arbeiten.
    Auch wenn durch „Rassenquote in Südafrika weiße Techniker unerwünscht“ sind sollten unsere blanks Politiker Journalisten im unentgeltlichen Urlaub Subotnik leisten für die nächsten Jahrzente.
    https://www.handelsblatt.com/politik/international/weltgeschichten/drechsler/rassenquote-in-suedafrika-weisse-techniker-unerwuenscht/19346120.html

  8. Captain bring them back sagt:

    Genau.
    Kostenlose Tram Tickets und Seenotrettung sind DIE Probleme dieser Stadt!
    Gott sei Dank sind bald Kommunalwahlen – soviel Fremdschämen für diesen Witz von Stadtrat kann ich nicht mehr ertragen.

    • Detlef Wend sagt:

      Na dann können Sie ja selber kandidieren und uns mit Ihrer hemmungslosen Kompetenz die Schamesröte in’s Gesicht treiben.
      Ich bin restlos gespannt.

      Detlef Wend, SPD

      PS: Kandidieren tut man übrigens mit seinem eigenen wirklichen Namen 😉

  9. farbspektrum sagt:

    Statt Sprechblasen abzusondern könnte die SPD mal erklären, wie weitere Flüchtlinge zu sachaffen sind, wo wir die bisherigen ja nicht schaffen. Welche Zahlen neuer Flüchtlinge statt Blabla stellt er sich denn vor?

  10. Wilfried sagt:

    Das macht man gewiss, werter Herr Dr., aber doch nicht für solch eine Umfaller-Volksfeindpartei wie die SPD seit 2010. Damit beschädigt man nur sich selbst und seinen guten Ruf, wie übrigens auch die Herren Senius und Krause…