Steigende Mieten und Betriebskosten: HWG steigert ihren Gewinn, 2,5 Millionen Euro für die Stadtkasse

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Keine Antworten

  1. Zeitzeuge sagt:

    Statt die Mieten immer weiter zu erhöhen um die gigantischen Lücken im städtischen Haushalt zu stopfen, muss die Stadtverwaltung endlich mit massiven Sparprogrammen starten. Kürzungen bei Kultur/TOOH und NGOs statt Mietwucher!

  2. Ach so sagt:

    Beim besten Willen, der Stadt steht das Wasser finanziell bis z6m Hals und die denken, ihren Wohnungsbaugesellschaften mal „etwas Luft zum Atmen“ verschaffen zu müssen.
    Was für Unsinn. Die leisten sich schon wieder mehr Beschäftigte, weil offenbar Geld da ist.
    Fordert bloß endlich von HWG und GWG eine vernünftige Gewinnabführung ein und lasst euch nicht mehr verar…

  3. Lars sagt:

    Super und der Mieter muss dafür bluten!!!!

  4. HWG und GWG verkaufen sagt:

    Na wenn ich schon höre, was HWG und GWG für Dienstwagen fahren und dass die ihren Mitarbeitern ohne Grund Corona Prämie gezahlt haben, kommen schon Fragen auf, ob die Gewinne abführen oder lieber selbst sinnlos verquetschen.
    Möglicherweise wäre ein Verkauf für die Stadt nicht die schlechteste Option, denn offensichtlich schafft es die Stadt ja nicht, den zustehenden Gewinn auch zu Monetarisieren.

  5. Emmi sagt:

    „Die HWG erwirtschaftete Umsatzerlöse in Höhe von rund 103,6 Millionen Euro – ein Plus von 8,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Der Löwenanteil entfiel auf Mieterlöse in Höhe von 73,4 Millionen Euro (Vorjahr: 70,8 Mio. €). Ein weiterer Sondereffekt trug zum Anstieg bei: Die Betriebskostenumlagen stiegen deutlich auf 30,2 Millionen Euro (Vorjahr: 24,5 Mio. €).“
    Alles auf Kosten der Mieter!
    Warum müssen solch hohe Gewinne bei städtischen Unternehmen gemacht werden?

  6. siehste sagt:

    „Die HWG erwirtschaftete Umsatzerlöse in Höhe von rund 103,6 Millionen Euro – ein Plus von 8,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Der Löwenanteil entfiel auf Mieterlöse in Höhe von 73,4 Millionen Euro (Vorjahr: 70,8 Mio. €).“

    Das kommt bestimmt von den 17000 Einwohnern weniger, die das Landesamt für Halle ausgerechnet hat.

    Der HWG sollte man unter diesen Umständen den Wirtschaftsnobelpreis verleihen!!!
    Dort müssen Genies beschäftigt sein.

  7. G.Neubert sagt:

    Sicherlich brauchen solche Betriebe Mittel für die Instandhaltung und Modernisierung, aber diese Mieteinnahmen sind darauf orientiert das Stadtsäckel zu füllen , statt sinnvolle Verwendung der eigenen Mittel der Stadt
    Genauso ist es mit den Überschüssen der Stadtwerke und deren Einsatz in dem städtischen Haushalt.
    ÖPNV wird auch unterstützt und ich wette die Fahrtkosten steigen im August weiter.
    Man kann dort Oben nicht wirtschaftlich mit dem Geld umgehen , wenn es nicht reicht wird wieder verteuert.
    Der kleine Bürger bekommt ein paar Euro mehr und soll vom Strompreis bis zur.Bahn , KB, PV alles unterstützen, und man hat wieder Null.oder noch weniger in der Geldbörse. Wir werden verschaukelt.

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