Straßenbauvorhaben: Stadt hat keine Ingenieure und findet auch kaum Planungsunternehmen

Sie planen Straßen, entwerfen Radwegenetze, kümmern sich um Verkehrssicherheit und den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs: Verkehrsingenieurinnen und -ingenieure sind für Städte unverzichtbar – doch auf dem Arbeitsmarkt sind sie mittlerweile rar wie Goldstaub. Das spürt derzeit auch die Stadt Halle (Saale) besonders deutlich.
„Ich habe allein in meinem Bereich fünf offene Ingenieursstellen“, sagte Jens Otto, Abteilungsleiter für Verkehrsplanung, am Donnerstag im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Ordnung. Trotz intensiver Bemühungen bleiben die Stellen unbesetzt. Und das hat spürbare Folgen für die Stadt.
Leere Büros trotz attraktiver Gehälter
Die Stadtverwaltung hat die vakanten Positionen öffentlich ausgeschrieben – mit durchaus konkurrenzfähigem Gehalt: Mehr als 4.000 Euro monatlich gibt es beim Einstieg ohne Berufserfahrung, über 4.700 Euro bei mindestens drei Jahren Berufspraxis. Je nach Erfahrungsstufe kann das Grundgehalt auf bis zu 6.000 Euro ansteigen.
Doch selbst mit diesen Zahlen gelingt es nicht, qualifiziertes Personal zu finden. Der Markt sei schlichtweg leergefegt – ein Problem, mit dem Kommunen bundesweit kämpfen. Das ist auch kein hallespezifisches Phänomen, aber es trifft die Stadt natürlich in ihren Abläufen und Projekten.
Auch externe Planung kaum verfügbar
Was früher eine gängige Übergangslösung war, funktioniert mittlerweile ebenfalls kaum noch: das Engagieren externer Planungsbüros. „Wir mussten kürzlich eine Planung fünfmal ausschreiben“, berichtet Otto. Entweder meldet sich niemand, oder die Angebote liegen weit über dem veranschlagten Budget.
Der Hintergrund: Auch viele Ingenieurbüros sind selbst personell am Limit – oder bevorzugen lukrativere Großprojekte in Ballungsräumen. Kleinere oder komplexere Aufgaben in mittleren Städten geraten dabei ins Hintertreffen.
Verkehrswende in Zeitlupe?
Für Halle ist die Situation kritisch – denn ohne ausreichend Fachpersonal drohen zentrale Verkehrsprojekte ins Stocken zu geraten. Die Planung und Umsetzung von Radwegen, Umbaumaßnahmen an Kreuzungen oder Verkehrsberuhigungen in Wohngebieten könnten sich weiter verzögern.
Und das ausgerechnet in einer Zeit, in der sich die Stadt ambitionierte Ziele gesetzt hat: eine nachhaltigere, sichere und zukunftsfähige Mobilität, mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger sowie den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs.
Bundesweiter Trend mit Folgen
Der Fall Halle steht exemplarisch für ein strukturelles Problem: Der Nachwuchs in technischen Berufen, insbesondere im Bereich Infrastrukturplanung, bleibt hinter dem Bedarf zurück. Laut dem Ingenieurmonitor des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) fehlen in Deutschland zehntausende Fachkräfte – mit steigender Tendenz.
Die Folge: Verzögerte Bauprojekte, stockende Mobilitätswende – und Verwaltungen, die sich immer öfter fragen müssen, wie sie ihre kommunalen Aufgaben überhaupt noch stemmen können.
Also ich wäre für den Job zu haben. Ich mache es bestimmt auch ohne Ingenieursabschluss besser als die Planer der vergangenen 30 Jahre. 😀
Jetzt gibt es nicht nur 82 Millionen Fußballtrainer oder Gesundheitsexperten, sondern auch Stadtplaner?
Bestimmt nicht.
Wenn man sieht, wie stümperhaft bisherige Verkehrsprojekte umgesetzt wurden, beispielhaft sei das Ampelchaos am Kreisel Weinbergcampus genannt, dann ist es vielleicht besser, wenn das Personal fehlt, um noch mehr kaputt zu machen.
Wenn du es nicht hinbekommst, eine Kreuzung zu überqueren ohne dabei deinen Egoismus eingefangen zu bekommen, heißt das nicht gleich Chaos.
@Aufmerksamer Beobachter
Beiträge nicht nur lesen, sondern auch verstehen!
Mit keinem Wort habe ich von irgendwelchen Problemen beim Überqueren der Kreuzung gesprochen.
Das Ampelchaos bezieht sich vielmehr auf die Unmenge einzelner Ampeln, die dazu führen, dass außerhalb der Stoßzeiten wenige Verkehrsteilnehmer sinnlos am Kreisel bei rot stehen und warten, obwohl niemand da ist, auf den sie warten müssten.
Ist das nicht bei jeder Ampel so?
Wo ist jetzt das Problem?
Wenn eine Ampel noch mit Glühbirnen betrieben wird, ja.
Wir reden aber von Induktionsschleifen, Kameras, Überwachung und (Fern)Steuerung in einer Leitzentrale. Gibt es in den meisten Industrieländern. Natürlich nicht in einem Sozialstaat.
Was soll jetzt dieses Bashing gegen einen Sozialstaat? Das sind zwei völlig verschiedene Dinge, die nichts miteinander zu tun haben.
Der Kreisel am Weinberg Campus ist übersichtlich und besser als die Vorgängerlösung. Im Regelfall kommen Autos mit einer Ampelphase durch den Kreisel. Auch Radfahrer kommen oft mit einer Ampelphase vollständig auf die andere Seite der Straße. Die Ampeln in der Mitte des Kreisels sind durch die Straßenbahn nötig. Bei der alten Lösung Gab es am Grünstreifen noch eine separate Ampel, so dass es manchmal Rückstau auf die Straßenbahngleise gab. Dieses Problem wurde nun gelöst.
Ich als Straßenbahnfahrer mit 39 Jahren Berufserfahrung kann nur sagen: Es stand nie ein Auto auf den Gleisen.
Nicht, wenn du dort langgefahren bist. Aber was war in der übrigen Zeit?
In der übrigen Zeit wird es eine Rekordverschuldung für die nachvollgenden Generationen geben. Dank SPD, Grünen und CDU. Angeblich auch für Infrastruktur. Größtenteils aber für Krieg. Das bekommst du aber auch nicht mit.
Abgesehen davon, dass das Blödsinn ist, ist es am Thema vorbei.
Unser Staat fördert doch das zu Hause bleiben mit Bürgergeld. Warum Aufstehen und einen Job nachgehen. Nun holt uns das ganze ein. Es sind überall diese Lücken.
Das ist Quatsch und das weißt du.
Wer kennt es nicht, das Bürgergeld in Höhe von 4000€ und mehr?
Die 4.000 Euro sind Brutto.
Ohne Ingenieursstudium bekommt eine 5-köpfige Familie 2.263 Euro (netto) + Krankenkasse, Wohnung und Neben- und Heizkosten. Dann noch Sonder- und Sachleistungen für Kinder, Einrichtung und Schule. Egal ob jemals in die Sozialkassen eingezahlt oder nicht.
4000€ für Berufseinsteiger, die versorgen in der Regel keine 5-köpfige Familie.
Abgesehen davon, davon eine 5-köpfige Familie zu ernähren ist schwierig.
Selbst ein reicher Berufseinsteiger hat keine Zeit, eine Familie zu gründen. Da fehlt die langfristige Sicherheit durch den Staat. Im Kindergarten und Grundschule gibt es Mittagessen. Schwierig ist es nicht, Geld fürs Nichtstun zu bekommen. Weißt du doch.
Schön, wie hier wieder nach unten getreten wird und ständig auf die ach so schlimmen Bürgergeld Empfänger herabgesehen wird. Ist ja nicht so, als ob Deutschland viel mehr Geld durch Steuervermeidung verliert.
Das mag sein, wird aber niemand davon überzeugen, dass es sich lohnt ein anstrengendes MINT-Mangelfach zu studieren.
Einfach mal auf das vorgetragene Argument reagieren und nicht einfach aufs Stichwort die immer gleichen Parolen raushauen.
Kindergeld obendrauf. Vereinfacht ausgerechnet, bekommt die selbe Familie 1000Euro mehr vom Gehalt, allerdings gibt´s da noch die Miete, die vom Gehalt bestritten werden muss.
„in der sich die Stadt ambitionierte Ziele gesetzt hat: eine nachhaltigere, sichere und zukunftsfähige Mobilität, mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger sowie den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs.“ Schönes blabla. Bisher kann man von diesen „ambitionierten Zielen“, bei vielen jüngst abgeschlossenen Bauprojekten o.ä., nichts bis wenig erkennen!
So ist das in der Welt. Politiker und studierte Politikwissenschaftler können zwar am Rad drehen, nur drehen sich deshalb in der Realität nicht unbedingt die Räder.
Als in dieser „Branche“ Tätiger kann ich dazu nur sagen: Stadt Halle ist selber Schuld bzw verstärkt die Gründe das immer weniger für die Stadt arbeiten wollen. Die politische Enflußnahme gerade im Verkehrswegebaum ist hier so immens das fachliche Dinge immer mehr ins Hintertreffen geraten und spätere Kritik dann auf die Fachplaner und Bauausführenden abgewälzt wird.
Und der Tarifabschluss 2025 liegt übrigens unter der Inflationsrate. Attraktiv ist was anderes.
Da ist leider sehr viel Wahres dran….
Auf den Tarifabschluss im TVÖD hat die Stadt Halle kaum Einfluss…
Als erfahrener Ingenieur im Verkehrswesen kann ich die Aussage, dass die Gehälter konkurrenzfähig sind, leider nicht bestätigen.
Die Autobahn AG oder auch die Deutsche Bahn bieten deutlich mehr Möglichkeiten und auch attraktive Gehaltsoptionen für Ingenieure.
Ich denke auch, dass 4700€ Brutto für Jemanden aus der freien Wirtschaft mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung nicht sonderlich viel sind. Natürlich ist im TVöD eine regelmäßige Erhöhung durch die „Erfahrungsstufen“ und nicht zuletzt durch Tarifverträge absehbar. Aber der Einstieg ist schon zu niedrig. Es sei denn, man ist wirklich nur im Bereich „Vorplanung“ eingesetzt.
Ich hatte beim Lesen auch gedacht, dass es das Netto nur sein kann… sollte es sich tatsächlich aber nur um das Bruttogehalt handeln, von dem Herr Otto sprach, ist das für ein Bauingenieur deutlich zu wenig, womit die Stadt wirbt, da hat sie keine Chance. Ein fertiger Bauingenieur ohne! Berufserfahrung wird ohne eine E14 oder E15 nicht mehr kommen. Allein Gehälter für Projektverantwortliche für EE-Anlagen oder Planung von Netzen und Stromanlagen wie Transformatoren bekommen ohne Berufserfahrung bereits 100.000 angeboten.
Der Betriebsrat als auch das LVWA werden schauen, dass die Einstufung entsprechend Regelwerk stattfindet.
Aber finden frisch ausgebildete Bauingenieure denn immer gleich diese besser bezahlten Jobs? Da muss doch ein ungeheurer Konkurrenzdruck herrschen, sodass sich die Arbeitgeber die besten ngenieure aussuchen können.
An diesem Beispiel erkennt man, wie schwachsinnig zusätzlich 500 Mrd € Sondervermögen für die Infrastruktur sind – weil es gar nicht verbaut werden kann.
Die sollen einfach weniger rumspinnen mit irgendwas-Wende Projekten, sondern schlicht mal anfangen, die vorhandenen und inzwischen verrotteten Strassen grundhaft zu sanieren. Da ist erstmal auf Jahre genug zu tun, auch ohne „Wende“ und teure Planungsbüros.
Für jede Reparatur, die mehr als Flickschusterei sein soll, braucht man eine Planung, die durch entsprechende Planungsingenieure erbracht werden muss.
Womit denn?
Kein Geld, kein Personal!
Wofür hat unser OB seinen Doktortitel?
War da nicht was mit Verkehr?
Gewiss, aber nie zur Anwendung gebracht. Seiteneinsteiger-Lehrer ohne Berufsabschluss…
Noch Fragen, Kienzle?
Er will aber nicht verwalten. Er ist zum repräsentieren da.
Bisher gab es nur Blumenstraußtermine.
Ab sofort werden auch täglich Bilder veröffentlicht, wie er am Schreibtisch sitzt und einen Stift hält. Denn DAS ist Verwaltung. 🙄
Auch ein Architekt benötigt einen Bau-Ingenieur, der die Statik berechnet.
Das sollte ein Architekt für ein normales Haus hoffentlich selbst hinbekommen.
Im Studium hat er es zumindest gelernt.
Die Bildungsmisere seit der Wende beginnt, ihre Folgen zu zeigen.
Das merkt man dass die Stadt keine Fachleute hat, aber auf keinem Gebiet
Schöner, differenzierter Artikel, der die Herausforderungen hier gut zeigt.
Stimme den Kommentaren zu, dass das Einstiegsgehalt im Vergleich zur freien Wirtschaft nicht attraktiv ist.
Wenn alle sich im Studium nur noch sich selbst finden und verwirklichen wollen, dann zu hunderten Arabistik, Sinologie oder Kunstgeschichte studieren, wo in ganz Deutschland jeweils nur eine einstellige Zahl an Absolventen benötig werden, braucht man sich nicht wundern, wenn auf der einen Seite immer mehr Akademiker ohne Job sind, auf der anderen Seite aber die Mangelberufe zunehmen.
Das betrifft ja nicht nur den Bereich MINT, sondern auch die Bildung.
– hunderte studieren Arabistik, Sinologie oder Kunstgeschichte
– derzeit gibt es in Deutschland knapp 3 Millionen Studenten
Hoffentlich hast du es noch bis zur Prozentrechnung geschafft, wenn schon nicht zur Hochschulreife.
Deutschland ist in der ganzen Welt für sein kostenloses Studium bekannt und beliebt. Also man kommt und geht wieder. Viele von hier gehen nach dem Studium und kommen nie wieder. Deutschland ist beruflich gesehen nur in der Rüstungsindustrie ein Aufstieg. Dank der tollen Politik.
Du findest aus anderen Gründen keinen Job.
Ex-Schüler,
ich denke auch, dass die Wahl der Studiengänge das eigentliche Problem ist. An der MLU zum Beispiel kann man viele interessante Studiengänge belegen, nur ob man nach dem Abschluss damit auch tatsächlich Geld verdienen kann, ist oftmals fraglich.
An den Studiengängen wie Arabistik, Sinologie oder Kunstgeschichte ist an sich nichts Verwerfliches, nur die schiere Zahl der Absolventen wird zunehmend zum Problem. Der Mangel an Verkehrsingenieur macht das sehr deutlich.
Willst du dann also Menschen daran hindern, Sinologie, Arabistik und Ähnliches zu studieren oder wie sieht deine Lösung aus? Man kann nicht auf Zwang mehr MINT Absolventen ausbilden Menschen zwingen, etwas Bestimmtes zu studieren.
„Leere Büros trotz attraktiver Gehälter“
Hier sollte man ehrlich sein: Wer will schon als gefragter Verkehrsingenieur bei der Stadtverwaltung „versacken“? Wer wirklich etwas kann, arbeitet in der Privatwirtschaft und handelt dort selbst sein individuelles Arbeitsverhältnis aus. Öffentliche Arbeitgeber wie die Stadtverwaltung sind einfach nur unflexibel, unattraktiv und zu sehr von Personalräten beeinflusst.
In wieweit beeinflusst denn ein Personalrat so eine Stadtverwaltung?
Oder meinst du eigentlich Arbeitszeitgesetze?
Aber finden denn ausgebildete Ingenieure immer gleich eine Stelle in diesen privaten Unternehmen? Da muss es doch so einen Andrang geben, dass diese Unternehmen sich die besten aussuchen können. Die werden doch nicht stellen für alle Absolventen haben, oder? Was wird aus dem Rest, der vielleicht auch nicht wegziehen will? Da müssten sich doch immer noch genügend Leute finden.
Ach Gottchen, um hier in Halle anzufangen mal endlich schlicht ein paar Strassen und Wege zu sanieren, braucht es ganz gewiss keine teuren Raketenwissenschafts-Planungsbüros.
„um hier in Halle anzufangen mal endlich schlicht ein paar Strassen und Wege zu sanieren, braucht es ganz gewiss keine teuren Raketenwissenschafts-Planungsbüros.“
Da haben Sie völlig recht, nur sind Meldungen der Stadtverwaltung stets mit Vorsicht zu genießen. Beim ersten Lesen des Artikels entsteht in der Tat der Eindruck, es mangelte hauptsächlich an klassischen Bauingenieuren, die die Sanierung der bereits vorhandenen Straßen und Wegen planen und überwachen.
Aber das ist damit nicht gemeint, auch wenn es anfangs so ausschaut, vor allem wenn man Sätze wie diese liest:
„denn ohne ausreichend Fachpersonal drohen zentrale Verkehrsprojekte ins Stocken zu geraten. Die Planung und Umsetzung von Radwegen, Umbaumaßnahmen an Kreuzungen oder Verkehrsberuhigungen in Wohngebieten könnten sich weiter verzögern.“
Hier geht es wohl eher darum, Autos aus halleschen Verkehrsadern herauszudrängen, zum Beispiel unter dem Deckmantel der Verkehrsberuhigung mittels Umbaumaßnahmen an Kreuzungen. Damit das Ganze dann auch entsprechend „wissenschaftlich“ untermauert ist, bezieht man Verkehrsingenieure mit ein, die solche Vorhaben als vorteilhaft für alle Beteiligten darstellen, obwohl die Intension eine völlig andere ist.
Das stimmt wohl. Hier sollen wohl eher für viel Geld ideologisch getriebene Anti-Auto Projekte vorangetrieben werden statt endlich mal die jahrzehntelang vernachlässigten Straßen zu sanieren. Halles Strassen sind so desolat wie sonst nirgendwo in Deutschland.
Warst du schon überall in Deutschland?
Und ohne Umgestaltung des Straßenraums bekommt Halle keine Zuschüsse und muss die Sanierung zu 100 % aus der eigenen Tasche bezahlen. Dafür ist kein Geld da.
Seltsam, die Stadtverwaltung Halle hat 3300 Mitarbeiter, nur wenn es ans Arbeiten gehen soll, können die plötzlich nichts mehr.
Können wir nicht wenigstens 15% davon einsparen. Nach neuestem Zensus sind die eh überzählig und da offensichtlich keine Fachleute darunter sind…
Genau. Wenn die Verwaltung schon jetzt überlastet sind, einfach jeden sechsten rauswerfen, dann läuft es bestimmt besser.
Geniale Idee! Könnte glatt von mir sein!
Die Stadt stellt sich aber auch dumm an. Man muss halt auch mal die KI ran lassen. Diese ist in der Lage, Bau-Ingenieure zu ersetzen.