Tacheles Reden: Wolfgang Aldag lädt heute in die Gottfried-Keller-Siedlung ein
Zum „Tacheles reden“ möchte Wolfgang Aldag vor allem die Anwohner*innen der Halleschen Stadtteile Frohe Zukunft, Gottfried-Keller-Siedlung und Landrain einladen, mit ihm am heutigen Freitag, 22.03.2024, 17:00 Uhr in der Gaststätte „Am Küttener Weg“, Gottfried-Keller-Straße 55 ins Gespräch zu kommen.
Thema an diesem Abend wird vor allem die Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes der Stadt Halle sein. Dabei geht es insbesondere um die Frage, ob Kleingartenanlagen als Bauland für Wohngebiete ausgewiesen werden sollen und welche Auswirkungen dies auf die Umwelt und die Lebensqualität hätte. Auch der geplante Neubau der Justizvollzugsanstalt (JVA) und die damit
verbundene Versiegelung wertvollen Bodens sollen thematisiert werden.
Wolfgang Aldag, bündnisgrüner Landtagsabgeordneter und Stadtrat für Halle dazu:
„Oft höre ich den Wunsch, endlich einmal den Politikerinnen und Politikern so richtig die Meinung zu sagen und geradeheraus anzusprechen, was den Menschen auf der Seele brennt. Im Landtag arbeite ich vor allem auf den Gebieten Klimaschutz, Energie, Naturschutz und auch Kultur. An diesem Abend können wir jedoch über alles reden. Ich möchte in erster Linie zuhören, die Menschen kennenlernen und erfahren, was Ihre Themen sind in dem Stadtviertel, in dem sie leben.“
Falls Bürgerinnen ebenfalls Interesse und/oder Themen in ihrem Stadtviertel haben und mit dem Abgeordneten darüber „Tacheles“ reden wollen, können sie sich gerne an sein Wahlkreisbüro unter buero@wolfgangaldag.de oder telefonisch unter +49 151 41 48 46 13 wenden.
Ihr müsst da nicht hingehen, da wird viel geredet aber nichts getan. Eine Alibi Veranstaltung um die Leute still zu halten. Nichts weiter. Alles andere steht bereits fest. Der Mann redet viel wenn der Tag lang ist. Nun löscht den Kommentar wieder
„Ihr müsst da nicht hingehen“
Wir können aber.
„Nun löscht den Kommentar wieder“
Warum schreibst Du erst einen Kommentar, wenn Du davon ausgehst, dass er sowieso gelöscht wird?
Weil der nette Herr manchmal wirres Zeug schreibt, was eben gelöscht wird 😉
Da ist es doch gut, dass Nancy euch (noch!) nicht andere Werkzeuge in die Hand gegeben hat.
Du bist doch auch so ein Kandidat, der des Öfteren mal nur gequirlte Scheiße, die nicht mal zum Thema des Artikels passt, von Dir gibst und diese deshalb nicht freigegeben wird.
Falls Du mit Nancy unsere Bundesinnenministerin meinst, verstehe ich den Zusammenhang nicht. Das liegt aber eher an Deinen verqueren Gedankengängen. Schon mal beim Arzt gewesen?
Danke, dass Sie es wieder bewiesen haben. Damit, den, der eine andere Meinung hat, als Geisteskrank zu bezeichnen, zeigen Sie ja, wie sehr Sie an Debatte interessiert sind. Keine gute Zeit für die Demokratie in Deutschland.
Einfach nichts mehr hier schreiben. Damit zeigst du es „denen“ aber richtig!
Eine andere Meinung ist das Eine, Hass, Hetze, oder gar strafbewährte Dinge etwas Anderes.
Andere alles Andere antworten lassen.
Das ist lässig.
Und wenn nur die Claqueure gefallen, ist es fahrlässig.
Als Moderator eines solchen Forums hat man es sicher nicht leicht. Aber diese Wortwahl muss ich mal kritisieren. Ich finde schon, dass der Umgang hier unter den Foristen bisweilen unterirdisch ist, weil meist mit persönlichen Beleidigungen statt mit Argumenten oder Meinungen gepostet wird. Der Moderator sollte mehr Wert auf die Wortwahl legen, auch wenn die Emotionen hochkochen.
Das betrifft dich als Systemling nie.
Falls Du damit meinst, dass meine Kommentare nicht gelöscht werden liegt das daran, dass ich mich nicht wie ein geistiger Kleingärtner ausdrücke, sondern sachlich bleibe.
Schon durch die Verwendung des Wortes „Systemling“ bist Du in der von mir genannten Gruppe einzuordnen. Sachliche Diskussionen sind mit Deinesgleichen sowieso nicht möglich. Mehrfach versucht, immer dasselbe Ergebnis.
„dass ich mich nicht wie ein geistiger Kleingärtner ausdrücke“
Was würden wohl Kleingärtner dazu sagen?
Das weiß ich nicht, aber ich schrieb ja auch „geistiger“ Kleingärtner.
„Eine Alibi Veranstaltung um die Leute still zu halten. Nichts weiter. Alles andere steht bereits fest.“
So unrecht hat Aha mit seiner Aussage nicht. Solche Veranstaltungen haben meines Erachtens oftmals nur so eine Art „Blitzableiterfunktion“. Man hört möglichen Kritikern interessiert zu, gibt ein paar rhetorisch starke Antworten und stellt ein wenig Empathie in den Raum. An den zuvor getroffenen Entscheidungen ändert sich allerdings nichts. Gut zu beobachten ist das auf den Infoveranstaltungen zum geplanten ZZ.
… der „grüne“ Mitbewerber im Vergleich zum „Blau-Gelben“ aber wenigstens noch zu etwas nützlich zu sein.
Zum Beispiel für Krieg stimmt in seiner Partei, dad ist nützlich
…damit aber auch nichts mit „Blau-Gelb“. Außerdem bezog sich die Anmerkung auf den „Blitzableiter“. Aber was will man in der Bildungswüste D auch groß erwarten.
Und wieder nur ganz viel bla,bla vom Hallenser. Keiner will dein Geplapper hören, deswegen musst du hier jeden Tag gaaaaanz viel schreiben.
Logik ist hart.
Da weht der Wind mal wieder anders herum. Vor einigen Monaten fanden Sie es noch toll und Bewundernswert, was Herr Aldag da treibt. Sie können ja (fast) jede Meinung haben, wie Sie wollen. Nur, schaffen Sie es irgendwann mal, eine Linie zu finden?
Nein, ich suche den alten Kommentar jetzt nicht ewig. So vergesslich bin ich aber noch nicht.
…und eine Linie 🙂 .Am personifizierten Beispiel sieht man aber deutlich, wie der „Verein“, so die Gefolgschaft.
Vielleicht kommen Sie einfach mal vorbei und machen sich ein Bild von der Veranstaltung.In der Tat verlaufen die Veranstaltungen ganz unterschiedlich. Das hängt vom Input der Gäste ab. Im den Stadtteilen Dautzsch, Beesen, Mötzlich und Tornau haben wir konkrete Problemstellungen gesammelt, und ich habe direkt Anfragen an die Stadtverwaltung gestellt und die Antworten wieder direkt an die Bürgerinnen und Bürger zurückgespielgelt. Viele der angesprochenen Herausforderungen finden sich dann direkt in Anträgen wieder, die ich im Stadtrat stelle.
Natürlich haben diese Veranstaltungen auch eine Blitzableiterfunktion.Deswegen auch der Titel des Formates. Auch das macht durchaus Sinn und fahrt am Ende zu einem guten Dialog zwischen Politkern und Bürgerinnen und Bürgern.
Ich werde das weiter anbieten, denn machen wir Politker nichts, dann meckern auch alle rum.
Wolfgang Aldag,
ich bin seit vielen Jahren Mitglied der FDP, von daher weiß ich auch, wie Kommunalpolitik funktioniert.
Ihr Engagement ist ehrenwert, Sie sind sehr bemüht, was ich Ihnen hoch anrechne. An meiner Kritik an Ihrer Partei auf lokaler Ebene ändert das leider nichts.
Eine Kritik an den Grünen konnte ich aus ihrem Kommentar gar nicht erkennen, weiß jedoch wie Sie zu uns stehen, Ist ja auch völlig ok. Schade finde ich, dass Sie meine Veranstaltung kritisieren ohne jemals dabei gewesen zu sein. Demnach können Sie deren Auswirkungen bzw. mein Engagement im Nachgang nicht wirklich beurteilen. Ich bin stets bestrebt, das was ich auf den Veranstaltungen an wünschen und Anregungen mit auf den Weg bekomme auch umzusetzen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ich oft nichts bewirken kann, dass kommuniziere ich dann aber auch direkt. Vieles scheitert auch am Willen der Verwaltung oder gar an fehlenden Mehrheiten im Stadtrat für den ein oder anderen Vorschlag. Ich biete den Dialog an und will mir nicht vorwerfen lassen nicht vor Ort zu sein.
Wir kennen aber die Bürger Beteiligung und das was dabei rauskommt siehe Zukunftszentrum, keiner will’s gebaut wird es trozdem
Ist eine Bundesentscheidung für eine Bundesinstitution. Es hat dazu keine Bundesaussprache und -abstimmung gegeben…
Das ist jetzt nicht dein Ernst.
Du kannst doch jetzt nicht so antworten.
Ich meine so abgekaut. Also wie immer.
sog. PaulusHallenser,
Es ist ja immer einfach, hinter einem Synonym versteckt, despektierliche Kommentare zu hinterlassen. Da kann man jeden Blödsinn abgeben und seiner unterirdische Haltung freien Lauf lassen. Da Sie jedoch, wenn ich das richtig vernommen habe, auch für den Stadtrat kandidieren, wäre es schon angebracht, wie die anderen Stadträte auch, mit offenen Visier zu agieren – Damit auch jeder hier im Forum weiß, wen er nicht wählt.
Ihr Kommentar hatte etwas.
Doch ich weiß noch nicht was.
Auf alle Fälle mehr, als die nüchternen Textbausteine von Paula Hallensa.
Das ist auch bei dieser Veranstaltung nicht anders, aber die passt ja in dein ideologisches Weltbild, deshalb beschwerst du dich da nicht drüber. 🙄
Wenn euch die Politiker nicht zuhören meckert ihr, wenn sie es machen, geht ihr nicht hin. Clever.
Bevor man „Tacheles“ redet, sollte mna Ahnung von der Materie haben. Ein FNP z.B löst nicht automatisch ein Baurecht aus, dafür braucht es einen Bebauungsplan. Welche Auswirkung ein noch nicht geplanter eventueller Bau in 10 Jahren hätte, weiß Herr Aldag doch gar nicht.
„dafür braucht es einen Bebauungsplan“
Nicht zwingend.
Grundsatz: §58 BauO – Es ist (nur) eine Baugenehmigung erforderlich.
völlig genehmigungsfreie Bauten: §60 BauO
genehmigungsfrei bei vorh. Bebauungsplan: §61 BauO
Ein Flächennutzungsplan ist ein Instrument der Bauleitplanung. Dieser kann und wird in der Regel auch die Voraussetzungen für Bebauungspläne schaffen.
Vgl. §8 Abs.2 S.1 BauGB:
Im vorliegenden Fall gilt: Ohne FNP kein BPlan und damit keine Neubauten.
Oder andersrum: Um zu wissen, was (in 10 Jahren) gebaut werden könnte –> FNP konsultieren.
Wennste das so gut weißt, kannste doch hingehen oder ihm mailen und ihm das haargenau erklären, mit allen Paragraphen!
Man lernt ja nicht aus!
„Bayern har das verboten und warum?“
In Bayern ist das nicht verboten und wird auch ab dem 1. April nicht verboten sein.
Warum das, was du denkst sei ein generelles Verbot, beschlossen wurde, ist leicht erklärt: Es soll einfachen Gemütern wie dir ein gutes Gefühl geben, das „was“ getan wird, um deine „Probleme“ zu lösen.
Wo und wann genau findet die Veranstaltung statt?
22.03.2024, 17.00 Uhr Gartenverein „Am Küttner Weg“
Warum steht das nicht schon oben im Artikel?
Steht es doch. Sogar genauer.
Schatzl, du bist doch auch nicht erst am 22.3.2024 um 9.49 Uhr das erste Mal hier gewesen, gelle? Dann weißt du also ganz genau, dass hier oft Artikel später geändert werden, ohne dass es auf die Änderung einen Hinweis gibt. Dein sogenannter Kommentar ist also der eines Trolls, ganz klassisch und wenig originell.
Völlig richtig!
Und am 20.3.2024 gab es hier nicht mal einen Artikel! Da war man völlig aufgeschmissen.
Freitag, 22.03.2024 Beginn: 17:00 Uhr, Gaststätte Am Küttener Weg, Gottfried-Keller-Str. 55
Natürlich ist jedes Viertel in Halle wichtig. Dennoch fällt mir immer wieder auf das es die politischen Akteure in diejenigen zieht, welche sich auch wunderbar alleine um sich kümmern können ganz ohne Politiker. Siehe auch Trotha usw.. Es wäre aber gut auch dahin zu gehen wo es wehtut und echte Probleme gibt – jenseits von Gartengrenzen und Knallerbsensträuchern – ja okay und Parkplätzen, ja und Vorgärten und Solaranlagen… aber das macht halt kein Spaß und ist nicht immer schön
Die Verbotspartei CSU verbietet etwas, ist ja spannend.
Aber gern doch. Seit einiger Zeit reden wir doch mit den Bewohnern des Gesundbrunnenviertels (das meinten Sie doch…) über die o.g. Probleme. Und wenn ich das richtig erinnere, haben Sie zum Bürgerforum am 13.4. eingeladen. Spätestens dann haben wir Gelegenheit uns weiter auszutauschen.