„Team Schrader“: Halle gegen Rechts prüft Rechte Verbindungen
„Wir werden uns von Unterdrückungsversuchen der im Moment noch Mächtigen nicht unterkriegen lassen“, schreibt das Team Schrader in einer Pressemitteilung in der vergangenen Woche. Mit diesem Zitat reagiert der Pressesprecher Marco Kanne darauf, dass die Stadtverwaltung für das Bürgerfest eine Sondernutzungsgebühr verlangt.
Populistische Wortlaute, die man wohl auch bei anderen Gruppierungen oder Parteien vermuten könnte. Das Bündnis „Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage“ hat deshalb über den Pressesprecher recherchiert. Und dabei ist HggR auf einen ehemaligen AfD-Politiker aus dem Burgenlandkreis gestoßen, der zudem im Weißenfelser Bürgerbund (WBB) und in der Konservativ-Subversive Aktion (KSA) mit dem rechten Verleger Götz Kubitschek aktiv war.
Weil Daniel Schrader auf Mails von HggR nicht geantwortet hat, hat das Bündnis zunächst die Anfrage öffentlich gemacht. Nach einer Antwort, er habe die Mail nicht erhalten, hat das Bündnis deshalb bei Twitter die komplette Anfrage online gestellt. Sobald eine Antwort da ist, wird sie hier veröffentlicht.
Wortlaute von der WBB-Webseite erinnern zumindest an markige Sprüche des Teams Schrader. „Wir sollten nicht länger zulassen, dass wenige Politiker über uns nach Gutdünken entscheiden. Wir müssen uns wehren und uns nehmen, was uns gehört: Stadtwerke, Wohnungsgesellschaften und andere kommunale Unternehmen dürfen nicht länger Selbstbedienungsläden der herrschenden Politik sein, sondern gehören in das Eigentum aller Bürger überführt“, ist da beispielsweise zu lesen.
Wir haben @DSchraderOB per Mail gefragt, ob sein Pressesprecher früher für die AfD und in einer Connection mit #Kubitschek aktiv war. Er sagt, er hat die Mail nicht erhalten – seit gestern hat er sie auf jeden Fall & wir warten weiter auf eine Antwort. #StadtratHalle https://t.co/9o1xhrVkuJ
— Halle gegen Rechts (@HalggR) 17. April 2019
Ist ja putzig, sich mit kickthemout einlassen, mit Leuten von der SED, die Täter hinter der letzten Diktatur auf deutschem Boden und anderen verfassungsfeindlichen Leuten und Organisationen. Räumt doch mal im eigenen Laden auf, bevor ihr völlig unrelevante „Vereinen“ auf den Sack geht. Ihr seid nicht besser als unsere kleinen Neonazis von der IB.
Na da handelt unsere Stasi 2.0 „Halle gegen Rechts“ schön nach dem Motto „wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“ – Millionen aus dem Steuersäckel für solche obskuren Vereine verlangen ja schließlich nacht Aktionen gegen Widersacher der politisch Herrschenden.
Klar, jeder der Kritik übt ist natürlich mindestens ein „Rechter“ – wenn nicht gar „voll Nazi“.
Die Stasi hätte es mit der Anweisung zur Zersetzung mißliebiger Personen nicht besser machen können.
Dieser unsäglich hetzerische Verein gehört verboten!
Hier sollte der Verfassungsschutz tätig werden.
Du meinst jetzt TeamSchrader? Volle Zustimmung, denn wer schon mit solchen Parolen Wahlkampf machen muß, ist nicht wählbar.
Wie es aussehen könnte, wenn diese dann mal die Mäöchtigen wären, möchte man doch allen ersparen, denn da bleibt es nicht bei „Unterdrückungsversuchen“
Danke an Herrn Schrader und sein Team für dieses Outing.
Also ich finde Aufklärung von Hintergründen immer sinnvoll, egal von wem. Der Kandidat kann ja zu seiner Gesinnung stehen, evtl. bekommt er ja dadurch sogar mehr Stimmen? Angeblich steht ja das ganze „Volk“ auf der Seite der Neurechten. Also wäre es doch kein Problem das Visier zu lüften, es sei denn, man möchte im Schafspelz neutrale Stimmen einfangen.
Rechte Kommunisten? Das ist ja mal ganz was neues.
Die Überführung von Wohnungsgesellschaften in Eigentum des Volkes ist doch eher eine Forderung der Linken und der Grünen, siehe z. Bsp. in Berlin. Gibts denn irgendwo ein Wahlprogramm von denen? Aus den hier im Text genannten Worten lässt sich jedenfalls nicht einschätzen, wo die zu verorten sind. Was den Pressesprecher betrifft, ist ja auch noch nichts geklärt. Also mal abwarten, was da kommt.
Auf der Internetseite schrader2019.de gibt es weder ein Programm noch eine Kandidatenliste für die Kommunalwahlen!
Bislang höre und lese ich nur Mimmi Mimmi und Gemeckere vom Team Schrader.
Und ob er die E-Mai erhielt oder nicht lässt sich überprüfen. Eine Anfrage beim Provider genügt.
Der größte Witz des Weißenfelser Bürgerbund ist, dass die eine Autonomie für Weißenfels fordern. Soll das etwa so ne Art „Donzek 2.0“ werden. Vlt. hilft denen ja dann Putin. Weniger Macht der Politik, mehr Macht den Bürgern; das ich nicht lache! Rechtspopulisten und Nazis hatten noch nie Interesse an weniger Macht und Bürgerbeteiligung. Das sieht man ja bei den Rechtspopulisten in Ungarn und Polen. Da wird die Meinungs- und Pressefreiheit beschnitten. Und von Bürgerbeteiligung nicht die Spur. Sobald da das Volk aufbegehrt, schicken die Polizei und Militär und lassen das Volk niederknüppeln. Die Geschichte der Vergangenheit und Gegenwart ist voll von solchen Beispielen.
Die Antwort von Herrn Schrader i. S. Kanne „Und ob es der Kanne ist, müssen Sie ihn schon selber fragen.“ ist wohl sehr dünnhäutig und sagt mir, dass Herr Schrader wohl sehr gut weiß, wer dieser Herrn Kanne ist.
Anderseits ist es auch egal. Denn weder wird Herr Schrader meiner Meinung nach Oberbürgermeister noch wird einer seiner Kandidaten im nächsten Stadtrat sitzen. Und das ist gut so.
Peinlich und beschämend, dass so einer im öffentlichen Dienst arbeitet und von Steuerzahler seinen Lohn bezieht!
@“Verfassungsschützer“: Prüf lieber noch mal deine Behauptungen zu Verein und Steuergelder. Aber Recherche ist wahrscheinlich nicht so deins.
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https://wbbweissenfelsinfo.wordpress.com/
„Weißenfelser Bürgerbund – Wählergemeinschaft für ein freies, sicheres und demokratisches Weißenfels (WBB)
Unser Leitgedanke lautet: Weniger Macht der Politik, mehr Macht den Bürgern. Deshalb wollen wir obligatorische Bürgerentscheide, deutlich mehr Kompetenzen für die Ortschaftsräte sowie die Überführung von Kommunalkonzernen (z.B. Stadtwerke, WVW) in das Eigentum aller Bürger. Außerdem fordern wir Autonomie für Weißenfels, damit die Stadt z.B. Polizei, Schulen und Steuern allein regeln kann. Auch setzen wir uns für eine Gewerbesteuer-Halbierung, die Abschaffung der Hundesteuer, die Ansiedlung einer Hochschule, eine Stiftung für Vereinsförderung und eine kommunale Sicherheitswacht ein. “
„Autor beim neurechten Magazin „eigentümlich frei“ und im rechten Burschenschaftsblatt „Blaue Narzisse“.“
https://www.belltower.news/rechte-buergerinitiativen-tarnlisten-und-kleinstparteien-vor-den-kommunalwahlen-2014-37422/
Wer sich „XYZ gegen Rechts“ nennt, ist in der Seele ein Verfassungsfeind. Solange man auf dem Boden des Grundgesetzes steht, muss man zwar gegen Rechtsextremismus sein, genauso auch gegen Linksextremismus und gegen religiösen Fundamentalismus. Man kann dann aber nicht per se „gegen rechts“ oder „gegen links“ oder „gegen Religion“ sein, wenn man dieses Dagegensein so versteht, dass man seinem individuellen Hassobjekt das zumindest politische Existenzrecht abspricht und dieser Ausmerzungsphantasien durch staatliche Stellen vollzogen sehen will. „Rechts“ ist eine vollkommen legitime Haltung. Und wer wie dieses „Bündnis“ schon im Namen ganz bewusst und mit dem Ziel der Manipulation der Menschen die Grenze zwischen „Rechts“ und „Rechtsextrem“ aufhebt, ist ein totalitärer Charakter und Verfassungsfeind. Das zeigt sich ja auch schon darin, mit welcher Wonne man sich hier in der Jauchengrube des Informationen sammeln, herumspitzeln, Listen schreiben, Akten anlegen, Denunzieren und „melden“ suhlt. Wenn der Deutsche nicht „Meldung“ machen kann, ist er eben nicht glücklich. Einer gehört halt immer ins Lager.
Das alles heißt nicht, dass das „Team Schrader“ nicht aus rechtsextremen Idioten besteht. Aber diese „linken“ Inquisitoren überall im Land sind eben auch widerliche Kotzbrocken, Heßlings und die meisten hätten unter den Nazis glänzende Karrieren hingelegt. Meldung machen war damals schon wichtig. Die Ideologie ist doch nur irgendeine Maske und drunter steckt das gleiche Charakterschwein – oder eben nicht.
Ersetzt mal dein „links“ mit rechts und du wirst merken, was du doch für Recht hast…
Aber es steht dir immer noch frei, einen „Verein gegen links“ zu gründen. Daß dir klugem(?) Kopf sowas noch nicht eingefallen ist, erstaunt dann aber schon. Vielleicht liegt es aber auch nur an den Vorschriften für eine Vereinsgründung und den notwendigen Gebühren…
Welche Gebühren fallen denn für eine Vereinsgründung an? Das ist wohl neu?
Vereinsgründung kostet angeblich nichts? Das ist wohl neu?
Bisher nicht, jedenfalls keine Gebühren, nicht mal im afrikanisierten Böllberg.
Aber – im Geiste der Content-Performance – was und wie viel kostet denn eine Vereinsgründung deiner werten Meinung nach? Und an wen sind diese Kosten zu entrichten?
Spannung! Excitement!
Musst du googeln, Kleiner! Kleiner Tipp: Notare und Register und Register sind nicht kostenlos.
Nach welcher Vorschrift erfordert die Gründung eines Vereins einen Registereintrag und auch noch einen Notar?
Komm schon! Du weißt doch hoffentlich, womit du hier trollst! Bist du etwa beim Gogglen über anderslautende Fakten gestolpert und traust dich schon wieder nicht, deinen Irrtum zuzugeben?
Kaffeesatzleser vom Dienst, bist du wirklich so alleine? Wenns nicht weitergeht, muss man den Rückwärtsgang einlegen, Junge. Gründe einen Verein, von dem keiner je etwas wissen bzw. mit dem keiner je etwas zu tun haben soll, kostenlos…nur mit dir selbst und deinen sechs Monkeys im Fahrradkeller. As usual!
Monkeys, egal wo die leben, genügen zur Vereinsgründung nicht. Es müssen schon Menschen sein. Dafür reichen aber schon zwei andere (also ingesamt derer drei) aus. Basics, Bro! Basics!
Gar nicht so einfach, den Holzweg wieder zu verlassen, was?
Okay, das mit den Monkeys ist dir anscheinend auch wieder zu hoch. Menschen kennst du ja keine, mit denen du einen Verein gründen könntest, wenigstens hast du mal die personellen Anforderungen gegoogelt, damit scheint ja nun auch deine Wissenslücke hinsichtlich der Kosten aufgeklärt. Frohe Ostern.
Die Vereinsgründung kostet nichts. Auch wenn du noch so sehr mit dem Füßlein aufstampfst.
Nee, du wirst kleinlaut. Vereine haben kosten, die hab ich dir beschrieben. Dem gegenüber hast du leider nicht beschrieben, wie ein Verein ohne Kosten funktioniert. Das ist dein grundsätzliches Problem, du hast keine Antworten.
Nice try, buddy. Du hast lauthals geblökt, die Gründung eines Vereins koste Geld in Form von Gebühren. Dann bitte! Leg los, Großer! Welche Gebühren, wofür und an wen zu entrichten, um einen Verein zu gründen? Gern auch auch trusty ol‘ wikipedia zitieren.
Ich warte hier auf dem Fensterbrett, bis du von deinem Holzweg wieder runter bist…
Hab ich weiter Oben schon deklariert, Kleine! Du musst nur richtig lesen. Leider bleibst du weiterhin die Antwort schuldig, wie Vereinsgründung kostenlos geht! Und komm uns nicht mit dem Modelleisenbahn Verein, welchen du mit 3 überschuldeten 14jährigen ohne Zustimmung der Eltern gründest, und von dessen Existenz in der realen Welt genauso viele Personen Kenntnis haben sollen wie von deiner Existen: Zero!
Kleiner Hinweis: ich möchte dann gern eine Spende an deinen kostenlos gegründeten Verein richten, bräuchte dafür allerdings eine Quittung. Das sind deine Hausaufgaben, falls du nicht den Tag auf dem Fensterbrett verpennst. Spring!
Also wenn du das unter deklarieren verstehst, weißt du wohl schon nicht, was deklarieren bedeutet. Dass Vereinsgründung mit Kosten verbunden ist, ist u.a. eine Behauptung von dir. Du kannst nicht mal andeuten, welche Kosten eine Vereinsgründung verursacht, geschweige denn die Kosten benennen oder sogar auf eine Rechtsgrundlage verweisen. Ein Registereintrag ist für eine Vereinsgründung nicht notwendig. Soviel hast du nach Tage langem Googeln ja immerhin schon rausgefunden.
Eine Quittung kann ich dir selbstverständlich geben. Ob du damit bei deiner ausgedachten Steuererklärung was reißen kannst, erfährst du spätestens bei der Außenprüfung, wenn dir der Finanzbeamte erklärt, was eine Spende absetzbar macht. Aber soweit wollen wir gar nicht spekulieren, Sonnenschein. Bis du soweit bist, dass du Einkommensteuer erklären musst, vergehen noch viel schöne Abende im Kreis deiner 14jährigen Bekannten.
Wie gesagt: Mach den Modelleisenbahn-Verein im Plattenbaukeller, Spenden setze ich allerdings prinzipiell von der Steuer ab, also sorry daß du nun doch nicht auf mich zählen kannst, da deine Quittung so substanzlos wie dein Geschwafel wäre. Fyi: Ich hab heut kostenlos eine Bank gegründet, im Katzenklo. Ohne Notar und Register. Sport frei!
Typen wie deinesgleichen sind das genaue Gegenteil von Demokratie und Freiheit. Und ein kluger Kopf und deinesgleichen sind zwei völlig verschiedene Dinge. Steck dir dein dümmliches Agitprop sonst wo hin. Ihr armseligen ,kleinen Neostasis.
Vielleicht kommt es auch darauf an, was man tatsächlich tut und nicht so sehr, wie man sich dabei nennt. Du weißt wohl mit am besten, was ich damit meine.
Oder man macht es so wie du: Gar nichts ausser Dünnbrettbohren und Kissen aufs Fensterbrett legen.
Die Stadt Presse demontiert sich gerade selber ☺
Ich wähle Team Schrader
Er tritt doch in Petersberg gar nicht an, Frau R 😀
Welche Stadt heißt denn Presse? Ich kenne nur Pressburg.
Man muss sich nur das Geschrei der besagten Person anhören. Oder sein peinlicher Auftritt in der. Silberhöhe.
Wieso Vereine wie „Halle gegen Rechts“, deren einziges Ziel es ist, den politischen Gegner der regierenden schwarz-rot-grünen Koalition im Land zu diffamieren und zu verunglimpfen, übehaupt geimeinnützig sein können, erschließt sich wohl niemandem.
Hinzu kommen die Füllhörner der Fördermillionen aus Bund und Land für diese Denunzianten – das hat doch mit Demokratie absolut nichts mehr zu tun.
Wenn jetzt diese Vereine auch noch anfangen mit Stasi-Methoden einzelne Bürgerbündnisse auf kommunaler Ebene auszuspionieren, zeigt das nur noch mehr den miesen Charakter dieser Spitzel und Denunzianten von „Halle gegen rechts“.
Es wird Zeit, dass die wirklichen Demokraten gegen solche „Vereine“ zusammenstehen.
Wer sich zur Wahl stellt, sollte sich nicht verstecken. Wer sich verstecken möchte, weil ihm oder ihr etwas unangenehm ist, sollte sich nicht um ein öffentliches(!) Amt bewerben.
Welche Demokraten denn? Liebich, Schrader, Kanne, Identitären und Konsorten?
@Elena Voß: Auch nochmal für dich. Es ist ein Bündnis und kein Verein. Vielleicht mal vorher informieren, bevor man sich öffentlich mit Aussagen blamiert.
Eibacke, extra noch mal für dich: Elena Voß blamiert sich nicht, dass bist du selbst. Ob sich diese linksradikalen Stasileute nun Verein oder “ Bündnis“ nennen, spielt keine Rolle. Es sind schlichtweg antidemokratische gestalten.
Also mir ist irgendwie nicht klar, was dem Herrn Kanne bzw. dem Team Schrader jetzt genau vorgeworfen wird? Dass er 2015(!) aus der AfD ausgetreten ist? Dass er die Hundesteuer abschaffen oder Wohnungsunternehmen vergesellschaften will? Oha. Irgendwie ziemlich lächerlich. Wenn der Herr Kanne der Chef vom Team Schrader ist, kann man ja zudem davon ausgehen, dass er maßgeblich die politische Linie bestimmt. Dann frage ich mich, warum da nichts Rechtes vom Team Schrader kommt?
Tja, nichts davon ist illegal oder von Belang,
aber so funktioniert die öffentliche Diffamiereung politischer Gegner.
Dass dieser Verein „Halle gegen Rechts“dabei eine unrühmliche Rolle spielt, sollte dazu beitragen, diesem endlich die Gemeinnützigkeit zu entziehen.
Also, offensichtlich passt Herr Kanne in keine Schublade und das gefällt offenbar Leuten nicht, die unbedingt Schubladen brauchen. Ich habe z.B. dieses Statement von ihm gefunden: „Marco Kanne: “Der deutsche ‘Nationalstaat’ hat großes Leid über Weißenfels gebracht”“ Ein deutscher Rechter, der gegen den Nationalstaat wettert? https://wbbweissenfelsinfo.wordpress.com/2014/04/19/marco-kanne-der-deutsche-nationalstaat-hat-grosses-leid-ueber-weissenfels-gebracht/
Da sieht man wohl die unterste Schublade unter lauter Schubladen nicht mehr.
Ich will mich nicht mit Herrn Schrader befassen, ist es nicht das übliche Wahlkampfgebeiße?
Mit „Halle gegen Rechts“ habe ich so meine Probleme. Sind bei diesem intoleranten Haufen nicht alle „Rechts“, die ihnen nicht vollumfänglich zustimmen?
Nein. Nur die Rechten sind rechts. Sagt eigentlich schon der Name.
Ein Kandidat zur OB-Wahl interessiert dich nicht, du möchtest dich nicht mit ihm befassen. Stattdessen nutzt du eine Berichterstattung über eben jenen OB-Kandidaten und dessen Wahlkampfteam, um deine Abneigung gegen ein Bündnis kundzutun, das sich gegen Rechtsextremismus und Neo-Nazis engagiert. Eine seltsame Priorisierung, aber natürlich vollkommen legitim. Ob du mit einer Befürwortung von Rechtsextremismus und Neo-Nazis unbedingt Sympathiepunkte in der breiten Bevölkerung holst, ist aber zweifelhaft.
Ich habe jetzt gleich das erste von der „Bündnis gegen Rechts“-Seite herausgegriffen, was sich eignet dein Geschwurble zu widerlegen:
„Nach dem die Absage des Konzerts der Band »Feine Sahne Fischfilet« und der Aufzeichnung im Rahmen der Reihe ZDF@Bauhaus durch das Bauhaus Dessau mit Unterstützung von Teilen der Landesregierung für bundesweite Diskussionen sorgte, rufen wir gemeinsam mit dem Bündnis Dessau Nazifrei zu einer Kundgebung in Dessau am Dienstag…“
Das zeigt wieder einmal dein mangelndes Verständnis von Demokratie. Die Linkextremen meinen, das alles verboten gehört, was nicht ihrer Linie folgt ,die Rechtsextremen sind eine Spiegelung dieser Forderung.Aber das ist ja nicht dein einziges Defizit. Du bist ja in keiner Weise bemüht, dein vor Jahrzehnten erworbenes Wissen zu korrigieren und zu aktualisieren.
Gegen Rechtsextremisten und Neo-Nazis sein war vor 10 Jahren nicht verkehrt, ist es heute nicht und wird es in 10 Jahren nicht sein. Warum du das anders siehst, kannst du nicht erklären.
Eine Kundgebung, auch wenn sie an einem Dienstag in Dessau stattfindet, ist nicht Audruck politischer Extremität oder Aufruf, alles zu verbieten. Diese „Bündnis gegen Rechts“-Seite, die du da „zitierst“, scheint nicht sehr aktuell zu sein. Existiert sie überhaupt außerhalb deines Kosmos? Auf der Seite von „Halle gegen Rechts“ ist „gleich das erste“ vom 16. März 2019, mehr als 5 monate nach dem Dienstag in Dessau…
Dein Handicap im Umgang mit dem Internet kann ich dir nicht nehmen:
http://www.halle-gegen-rechts.de/?start=7
Die „7“ in dem Link verweist auf Seite 7. „Gleich das erste“ wäre Seite 1, mit viel gutem Willen vielleicht noch Seite 2.
Wie du an der Adresse auch erkennen kanst, heißt das Bündnis nicht „Bündnis gegen Rechts“.
Der „Dienstag in Dessau“, der in deinem Zitat angekündigt wurde, war im November 2018.
Eine Kundgebung ist kein Manifestation von Extremismus. Eine Kundgebung ist keine Forderung nach einem Verbot von allem, was nicht der „Linie“ folgt.
Vielleicht solltest du dein Internet mal überprüfen. Da stimmt wohl mehr als nur die Kanalliste nicht.
Du verdrehst den Sinn ducrh weglassen alter Lügenbold. Du unterschlägst: „was sich eignet“.
Was du schwer erkennen kannss, der Link stammt von der „Halle gegen Rechts Seite“
„Gegen Rechtsextremisten und Neo-Nazis sein war vor 10 Jahren nicht verkehrt, ist es heute nicht und wird es in 10 Jahren nicht sein. “
Es ist mir neu, dass dis Stiftung Bauhaus fest im Griff von Rechtsextremisten und Neo-Nazis ist.