Um die Mieter zu entlasten: Linke fordern komplette Streichung der Gewinnausschüttungen von HWG und GWG

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  1. Sten Hamster sagt:

    Wir wissen ja, welche Kompetenzen die Linken vom Wirtschaften mit Geld haben…

    https://www.mz.de/lokal/halle-saale/skv-kita-in-halle-saale-bodo-meerheim-meldet-fur-grossten-kita-betreiber-der-stadt-insolvenz-an-1237055

    Mehr muss man nicht sagen… Geld fällt nicht vom Himmel… Wo und was soll die Stadt einsparen… Dazu schweigt der Bodo… Dazu schweigt die Linke…

    • Die Linken eben... sagt:

      Die Stadt soll keine Kita-Gebühren erhöhen, keine Einnahmen mehr von Wohnungsgesellschaften bekommen usw. Ein klarer Hinweis, dass sich die Linke für die Auflösung des Gemeinwohls einsetzt, indem sie die Handlungsfähigkeit der Stadt noch weiter schwächt. Die Stadt verfault und die Linke schaut zu.

    • Fred sagt:

      Du solltest die gesamte Kausa mal lesen, nicht nur den letzten Teil…

    • Einwohner sagt:

      Das ist alles bis zur nächsten Wahl vergessen… Der Meerheim und die Haupt sitzen beide in den jeweiligen Aufsichtsräten der GWG und HWG, diese Forderung jetzt ist nur Kosmetik für die ganzen Verfehlungen, die die Mitglieder der Linken verbockt haben. Leider gibt es in Halle (Saale) genügend Menschen, die diese Partei noch unterstützen. Die Liste der Verfehlungen der Linken ist lang und die Katja Müller versucht noch verszweifelt den einen oder anderen Punkt zu vertuschen und zu verschleiern.

  2. jaja sagt:

    sehr gut herr meerheim das sie sowas fordern , das macht ihre impfvordraengelei locker wieder weg.

  3. Maria Cron sagt:

    Ca. 7000 Mieterhöhungen hat die HWG in den letzten 3 Wochen versendet, vielen
    Dank Herr Meerheim und nun wird die Abführung gekürzt.

  4. Harald sagt:

    Aber Mietspiegel fordern ?

    • Na und? sagt:

      Das eine schließt doch das andere nicht aus?

    • Mieter sagt:

      Die Linke, die SPD, die Grünen und ihre Steigbügelhalter wollten viele Jahre keinen Mietspiegel erstellen um mehr Geld für ihr Klientel zu haben.
      Deshalb konnten die Vermieter jahrelang ungezügelt die Mieten anheben, jetzt reiben sich alle erstaunt die Augen…

  5. Linde sagt:

    Die Linke kennen die „Marktwirtschaft“ nicht.

    Selbst wenn eine Gwinnausschüttung auf „0€“ gesetzt wird, versicikert das Geld „intern“ bei den Gesellschaften. Die Mieter werden weder entlastet, noch Investitionen oder Neubauten gefördert.

    Wie verblendet kann „man“ sein.

    Tzzzzzz … kein Lebenswelt- und Wirtschaftsbezug …

    • Das miese Spiel der Linken sagt:

      Die Linken framen sich als „Kümmerer“ und „Weltretter“, damit sie Wähler abgreifen. Leere Versprechen, ohne zu klären, wie man Geld erwirtschaftet.

      • Suttruk sagt:

        Da fallen mir noch andere Parteien ein, die einen stärkeren Zulauf von Wählern haben, die nicht von deren Plänen profitieren würden.

    • Eibacke sagt:

      Ja, und du bist Einer der Wirtschaftsweisen? Rechnen, scheint auf jeden Fall nicht deine Stärke zu sein.

      Völlig raus aus der Lebenswelt und ohne jeglichen Bezug zur Wirtschaft von kommunalen Unternehmen. Eibacke! 🤦🤦

    • Alex sagt:

      Ihr Wirtschaftsbezug lässt aber auch zu wünschen übrig.

      Das sind glücklicherweise transparente kommunale Unternehmen, da versickert nichts einfach so.

    • t-haas sagt:

      kein Lebenswelt bzw Wirtschaftsbezug, geschweige denn Wissen. Da versickert nix, das kannst du dir als Betroffener jährlich mal schön in der Bilanz anschauen, falls du diese auch lesen und verstehen kannst. Besonders der Planteil Rücklagen und Investitionen ist hervorzuheben. Und Versickerungen gibt es in Bilanzen nicht. Die werden auch fremdgeprüft vom Verband der Wohnungswirtschaft, und glaub mir, da sitzen unabhängige Fachleute.

  6. BESORGTER Hallenser sagt:

    Der Bodo soll sich lieber weiter um die Toillettenanlagen kümmern!

  7. Emmi sagt:

    Ich glaube nicht, dass die Minimierung der Abgaben von den Wohnungsgesellschaften einen positiven Effekt für die Mieter haben werden. Die Wohnungsgesellschaften werden trotzdem alle Möglichkeiten der Mieterhöhungen ausschöpfen.

  8. MS sagt:

    1. Nicht ein Cent der Nichtabführungen wird bei den Mietern ankommen.
    2. Wie soll das Ganze gegenfinanziert werden?

  9. Manfred sagt:

    Die linken fordern on der Regel das gute, aber ihr Image ist schlecht.

  10. Bürger sagt:

    Die Linken fordern….keine Mieterhöhungen , die Grünen fordern…. Energetische Sanierung und CO2 neutrales heizen dann möchte ich keine Wohnungsbaugesellschaft steuern müssen.
    Aber warum fordern die Linken nicht Bürokratieabbau, damit könnte man in der Verwaltung sehr sehr viel Geld einsparen.

    • Taubenschach sagt:

      Man könnte HWG und GWG auch zusammenführen, dann wäre schon mal ein Drittel des „Wasserkopfs“ eingespart, vor allem die hohen Gehaltsstufen.

      • Zahlemann und Söhne sagt:

        Da fallen aber auch Posten im Aufsichtsrat weg, welche wahrscheinlich gut dotiert sind.

        • t-haas sagt:

          Kannst dich kundig machen, es gibt da gesetzliche Grundlagen zu Aufsichtsratsentschädigungen. Und große Unternehmen haben auch große Geschäftsführungen nebst angemessenen Aufsichtsräten. Alles nachlesbar, wenn man es denn will und kann.

    • Alex sagt:

      Machen sie doch auch?! Aber es bleibt eben nicht nur bei einem Thema. Das eine schließt das andere nicht aus.
      Immerhin setzen sich die Linken noch für Veränderung ein. Macht doch keiner mehr für Leute ohne Vermögen, abhängig Beschäftigte.

    • Pressesprecher sagt:

      Das geld für die energetische Sanierung ist ja dann vorhanden, weil nicht abgeführt. Haushaltstitel ist dann Rücklagen oder direkt die Zweckbestimmung.
      Und Gesetze, resp. Bürokratieabbau, werden nicht von Einzelparteien oder gar Kommunalparlamenten beschlossen. Solltest du aber im Jahr 33 nach der Vereinheitlichung schon wissen.

  11. Rattenfänger sagt:

    Meerheim ist keine Schmierenkömödie zu schäbig , um Wahlkampf für die Linken zu machen.
    Einer muss die Wohltaten zahlen , das sind aber nicht die Linken aus der Politik.

    • Taubenschach sagt:

      Bisher werden die Mieter über Gebühr geschröpft und somit der Auftrag der kommunalen Wohnungsgesellschaften untergraben, bezahlbaren Wohnraum für die Bewohner dieser Stadt zu halten.

  12. HWG und GWG gehören privatisiert sagt:

    Ist Bodo Meerheim nicht im Aufsichtsrat der GWG?
    Also vertritt er die Interessen dieser Gesellschaft und nicht der halleschen Bürger.
    Gibt bestimmt mehr Geld für ihn.
    Für die Stadt macht es überhaupt keinen Sinn, hier Unternehmer zu spielen und diese zwei!! Wohnungsgesellschaften zu besitzen ohne die Gewinne verwerten zu können. Das will Bodo und die beiden Geschäftsführerinnen schon alleine schaffen.
    Neue Dienstwagen sind auch mal wieder fällig. Und Corona Prämie. Wofür eigentlich? Und mehr Gehalt…

    • Umgeschaut sagt:

      Der Aufsichtsrat, da solltest du dich mal dringend kundig machen, berät die Geschäftsführung zu notwendigen Entscheidungen. Er ist kein Instrument der geschäftsführung, aber auch kein Mieterbeirat.
      Übrigens werden Investitionen geplant, nicht aus dem bauch heraus vergeben und auch vom Aufsichtsrat beraten. Und der sagt dann schon ganz klar, ob neue Wagen entsprechend ihres Alters undFahrzustandes überhaupt nötig sind. Gehälter ergeben sich aus den jeweiligen Tarifverträgen. Könntest du auch wissen. Die bezüge der geschäftsführung werden auch vom Aufsichtsrat abgesegnet und sind nicht dem luftleeren Raum entnommen.
      Und nochmal, falls da zweifel bestehen: Ein Aufsichtsrat ist kein Instrument der Geschäftsführung; er guckt dieser auf die Finger, berät sie. Aufsichträte sind nicht angestellt, sie erhalten ihre Entschädigungen nach den geltenden gesetzlichen Richtlinien. Entsandte Aufsichtsräte sind per Satzung ihrer Vereinigungen zur Abgabe an diese verpflichtet. Die Höhe richtet sich nach der Satzung.

      • bitte nochmal sagt:

        „Der Aufsichtsrat, da solltest du dich mal dringend kundig machen, berät die Geschäftsführung zu notwendigen Entscheidungen.“

        Oha! Du hast dich anscheinend nicht kundig gemacht, was der Aufsichtsrat macht.

  13. Tomate sagt:

    Kommt der Befehl direkt aus Russland oder wieso soll die Stadt noch mehr handlungsfähig gemacht werden?

  14. Steuerzahler sagt:

    Das besonders die Linken nicht mit Geld umgehen können, ist ja hinlänglich bekannt, wenn die Stadt immer mehr Einnahmen haben soll, sollen die Linken auch sagen, welche Ausgaben bei ihren Projekten eingespart werden sollen.

  15. Tim sagt:

    Wenn das Geld nicht direkt aufgeteilt und an die Mieter überwiesen wird, solange profitiert da kein Mieter von! Was für ein Schwachsinn von der Linken, wie immer vor der Wahl

    • Pressesprecher sagt:

      Was für ein gequirlter BullShit. Das Geld landet bilanziert in der Rubrik Rücklagen, aus der notwendige Investitionen und Werterhaltung finanziert werden, somit wieder allen Mitgliedern der Genossenschaften. —-
      Erschreckend, welche Unkenntnis und Dummheit zu Finanzangelegenheiten und Genossenschaftsrecht hier vorherrschend sind

      • @Blubberking sagt:

        Geossenschaftsrecht greift in diesem Fall nicht, da es sich bei beiden Gesellschaften nicht um Genossenschaften handelt.

  16. Dorfkrug sagt:

    ……mittelfristig über den Mietspiegel alle Mieter*innen Halles….Die LINKE meldet, dass Vermieter mit sinkenden Einnahmen in Halle rechnen dürfen. Was für eine Botschaft: Investiert nicht in Halle nur Billigheimer.

  17. Dorfkrug sagt:

    Dies würde die Mieter*innen von HWG und GWG sofort entlasten und mittelfristig über den Mietspiegel alle Mieter*innen Halles. Die LINKE greift damit privaten Vermietern in die Tasche und prophezeit sinkende Mieten in Halle. Was für eine Botschaft an Investoren: Kommt nicht nach Halle alles nur Billigheimer.

  18. das macht keinen Sinn sagt:

    Wenn der – im Wortsinn linke – Bodo Meerheim als Aufsichtsrat der GWG seiner Geschäftsführerin mal näherbringen würde, bei Neuvermietungen nicht 11,50 Euro kalt zu nehmen, könnte er doch großes tun. Will er aber nicht. Und seine GF auch nicht. Die will dickes Auto + dickes Gehalt, sonst nix.

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