Umweltschützer blockieren kurzzeitig den Uniring

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52 Antworten

  1. Rechtsstaat sagt:

    Täter bestimmen jetzt also wer Wutbürger sind? Wo war die Polizei, wenn diese Truppe angekündigt unterwegs war? Sowas gehört wie in Hamburg geräumt inkl. Anzeigen.

    • Seb Gorka sagt:

      Dann aber los! Vielleicht sind sie ja noch da, bis du in Halle bist.

    • Martin Bochmann sagt:

      Nein, nein, Herr „Rechtsstaat“, das müssen die von Ihnen sogenannten Täter gar nicht, wenn sich die Wutbürger weiterhin vorbildlich wie Sie selber vorstellen.

  2. farbspektrum sagt:

    „Wir dürfen uns von den Wutbürgern nicht das Handeln diktieren lassen.“
    Eben, Straße räumen.

    • eseppelt sagt:

      Wo werden denn Deine Freunde in ihrer Blechkiste, die ganze Fußweg und Radwege blockieren, sofort geräumt? Wenn das mal umgesetzt wird es, kann man gern darüber reden. Sonst sehen deine Freunde in ihren Stadtpanzern eben auch mal an. Gleiches Recht für alle.

      • eseppelt sagt:

        Und hier noch die typische Parkweise deiner Freunde

        • farbspektrum sagt:

          „In Sachsen-Anhalt ist es ein einsamer Rekord: Im vergangenen Jahr wurden in Halle sage und schreibe 1 624 Fahrzeuge abgeschleppt.“ (MZ)
          Die Meldung ist von 2012, vielleicht gibt es auch eine aktuelle Zahl.

          • eseppelt sagt:

            Das Fahrzeug stand da mindestens 10 Stunden… Vielleicht sollte man in Reaktion darauf mal zehn Stunden den Riebeckplatz als Fußgänger blockieren.

          • JPM sagt:

            Oder das Ordnungsamt kriegt mal den Arsch hoch (nachdem sie jemand informiert hat) und schleppt konsequent zeitnah ab und dafür lassen wir diese Kindergartenblockaden? Das ist hier kein Wettbewerb, wer den anderen noch besser blockieren kann! Andersrum muss es sein.

          • eseppelt sagt:

            das Ordnungsamt ist sogar vorbeigefahren mit ihrem Kleinwagen. Ging wahrscheinlich in den Beamten-Feierabend, da hatte die Aufnahme des Sachverhalts nur für Überstunden gesorgt

      • JM sagt:

        Bitte setzt euch morgens zwischen 8 und 12 Ihr mal in die Große Ulli, höhe Rote Soße. Da sind meist alle Fußwege von Lieferanten, Shoppern, Baustellenfahrzeugen und Posern etc zugeparkt. Ich sehe da ständig Leute mit Kinderwagen auf der Straße laufen, weil es nicht anders geht. Die werden dann von Radfahrern angebimmelt. Da platzt mir regelmäßig der Ar…

        • mirror sagt:

          Falsch Parken ist nur eine Form des zivilien Ungehorsams, um die Obrigkeit auf den Mißstand des fehlenden Parkraums durch niederschwellige Gesetzesübertretung aufmerksam zu machen. Haben die Autofahrer von den Grünen schon in den 1970er Jahren gelernt.

      • MM223 sagt:

        Auch das ist natürlich nicht korrekt. Aber es gibt kein Recht im Unrecht. Und auf jeden Fall legitimiert das nicht zum Rechtsbruch. Hierfür gibt es auch keinerlei Rechtfertigung.

  3. Remus Lupin sagt:

    Die Wutbürger also! Das sind die, die „,mit der bürgerlichen Tradition‘ gebrochen und der Politik die Gefolgschaft aufgekündigt“ (Spiegel 41/2010) haben. Also ihr! Und zu eurer Psy-Op gehört offenbar auch die Salamitaktik, mit der ihr die Nicht-Wutbürger an euer Handeln gewöhnen wollt. Ihr schafft Probleme und bietet dann Lösungen an. Das ist die Strategie des Strategie des Erzeugens von „konstruktivem“ Chaos.

    • Seb Gorka sagt:

      Du klingst wütend. Bist du wütend?

    • 10010110​ sagt:

      Die Probleme, zu denen neue Lösungen gefunden werden müssen (wie wiederum nur neue Probleme verursachen), schafften die bisherigen, von „Nicht-Wutbürgern“ (d. h. gefolgsamen Mitläufern des Systems) gewählten Regierungen der „Mitte“, die immer nur Minimalkompromisse und „Pillepalle“ hervorbringen. Nur deswegen sind wir jetzt da, wo wir sind. „Linksgrün versiffte“ Öko-Demonstranten auf der einen Seite und nationalkonservative Wichtigtuer auf der anderen. Und die „Normalbürger“ sehen nicht ein, warum sie ihr Konsumverhalten ändern müssen.

      • Remus Lupin sagt:

        Das perverse Konsumverhalten ist das Resultat der kapitalistischen Massenproduktion und jener mächtigen werbenden Kräfte , die es hocheffektiv verstehen, den »Normalbürgern« Bedarf zu suggerieren, um sie zum Konsum zu animieren.
        Die Fanatiker, die sich als Wachsoldaten jener Idee verstehen, die sich hinter FFF verbirgt, prangern die falschen an, wenn sie den »Normalbürgern« den schwarzen Peter zuschieben wollen. Abgesehen davon verrät allein der Begriff Normalbürger für was sich jene halten, die ihn bevormunden wollen: Für etwas besseres. Das sie dann noch laut bellen, wenn jemand es wagt, dieses Manöver der sozialen Kontrolle anzuprangern, verrät dem kundigen »Normalbürger« mehr als den Fanatikern lieb sein kann.

        • 10010110​ sagt:

          So einfach ist es nicht. Diese „Fanatiker“, wie du sie bezeichnest, prangern genau die Entscheidungsträger an und wollen, dass diese eine andere Politik betreiben. Aber es wird keine Veränderung geben, ohne dass der „Normalbürger“ sein Verhalten anpasst. Wenn man sich der „mächtigen werbenden Kräfte“ entledigt, bleibt den Menschen nämlich gar nichts anderes übrig, als sich von ihrer bisherigen, von der kapitalisischen Massenproduktion geprägten Lebensweise zu verabschieden. Und das tut im ersten Moment weh, wenn man nichts anderes gewohnt ist.

          • Remus Lupin sagt:

            Wo soll das aber hinführen? Zu mehr und besserer Demokratie oder wie hier einige – und ich finde zu Recht – befürchten zu ein bissl Diktatur (im Namen des Guten, versteht sich)? Wer bürgerliche Freiheiten abschaffen will, anders Denkenden ein wenig vom hohen Ross herab die Meinung sagt usw., braucht sich meiner bescheidenen Meinung nach nicht zu wundern, wenn es ihm schwerfällt, die Köpfe und Herzen für seinen Dschihad (zu dt.: Anstrengung im weitesten Sinne) zu gewinnen…

  4. Fräänk sagt:

    Wir dürfen uns von den Ökofaschos das Handeln nicht diktieren lassen.

  5. Dirk Müller, Halle-Neustadt sagt:

    es ist schon erstaunlich, wie schnell der von mir beschriebene öffentliche Meinungskorridor von linken Demagogen so schnell immer enger gezogen wird.

    Ist mit dem Wutbürger tatsächlich der in dieser Situation ungehaltene Autofahrer gemeint, der möglicherweise pünktlich zur Arbeit musste? Wie ist das mit den Regelungen, wonach in den fließenden Verkehr so nicht eingegriffen werden darf? Oder darf man das für „den richtigen Zweck“ dann doch? Wo war die Polizei, oder war das gar genehmigt?

    Wenn diese linken Aktivisten, die den Teilnehmern ihrer überwiegend rechtswidrigen Aktionen (was dort als „ziviler Ungehorsam“ bezeichnet wird) sogar beibringt, wie man ungestraft eben solche rechtswidrige Taten begeht, im öffentlichen Diskurs sogar unwidersprochen definieren, wer der Böse ist, hier in Form des Wutbürgers, also der kleine Autofahrer der zur Arbeit fährt, dann haben wir genau diese linke Dialektik, mit der unsere freiheitlich demokratische Ordnung sukzessive, d. h., ohne Revolution überwunden werden soll.

    Der Normalbürger äußert sich nicht mehr, aus Angst, ein Wutbürger oder ein Rechter zu sein. Nun sind nun also die Autofahrer dran. Wer in etwa 20 Jahren als nächstes? Etwa solche, die verheiratet sind, Kinder haben und einer Arbeit nachgehen? Das bürgerliche Leben soll überwunden werden. Das haben in den Weimarer Jahren die Vorläufer der heutigen linken Nomenklatura bereits final ausformuliert.

    Die Gesellschaft muss hierauf endlich eine angemessene Antwort finden! Unser Gesellschafts- und Strafrecht scheinen hier zudem Schwächen aufzuzeigen.

    • HansimGlueck sagt:

      Samstag Mittag? Es wäre schön, wenn da so viele am Uniring zur Arbeit müssten und ihren Arbeitsweg minutengenau vorausplanen können.
      Zeigen Sie doch die Aktion an, starten Sie eine Gesetzesoffensive dies zu ahnden, wenn Ihnen das Strafrecht zu „schwach“ ist. Nur dann nicht wundern, wenn man dann gar nicht mehr gewählt wird.
      Hier mal kurz zur Historie und den Dimensionen, in denen Sie als Hobbypolitiker sich eigentlich bewegen:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Ziviler_Ungehorsam

      • mirror sagt:

        Hier eine etwas differenziertere Betrachtung zu Zivilem Ungehorsam:

        „Das Handlungskonzept des zivilen Ungehorsams läßt sich wie folgt definieren: Ziviler Ungehorsam ist eine zumindest prima facie illegale, öffentliche, auf Gewaltlosigkeit gegenüber Personen bedachte und auf hochstehenden sittlichen Motiven der Akteure beruhende Widerspruchsbzw. Widerstandshandlung gegen die staatliche Autorität oder eine ihrer Entscheidungen.“

        Es ist also auf keinen Falle eine erzieherische Maßnahme einer Minderheit zur Verhaltensänderung der Mehrheit.

        • eseppelt sagt:

          Hugh, der Öl-Terrorist und Umweltverbrecher, der mit den Saudischen Terroristen Geschäfte macht, hat gesprochen.

          • mirror sagt:

            Gehört nicht zum Thema, kann also gerne (nach dem Lesen) gelöscht werden.

            Die Arroganz und Überheblichkeit der Deutschen schockiert immer wieder. Im Transformationsprozess vom Kaiserreich zur Demokratie sind 9 Mio in den Weltkriegen gestorben. Hinzu kommen 6 Mio in den Konzentrationslagern. Selbst der jüngste Ausflug über den Sozialismus hat 140 Tote an der Mauer gekostet. Ausgerechnet die Deutschen wollen dem Rest der Welt erzählen, wie sie ihre Transformationsprozesse zu gestalten haben.

      • Gehorsam sagt:

        Ich finde zivilen Ungehorsam schon eine putzige Umschreibung für Straftaten und Terrorismus. Ich bin gespannt wo ie Truppe ihre Grenzen für den zivilen Ungehorsam zieht. Die lustigen Leute schreiben ja selbst, man tastet sich heran.

        Und dann bestimmt ein Fass aufmachen, wenn ihre Opfer mal mit „zivilem Ungehorsam“ reagieren.

    • Thomas Hahmann sagt:

      „Der Normalbürger äußert sich nicht mehr“

      Doch er äußert sich – in der Wahlkabine.

  6. Dirk Müller, Halle-Neustadt sagt:

    @HansimGlueck: Es gibt tatsächlich Menschen, die Samstag Mittag zur Arbeit müssen. Aber möglicherweise ist das nicht Ihre Welt. Es ist aus meiner Sicht als „Hobbypolitiker“, wie Sie formulieren, allerdings Aufgabe von Politik, für alle da zu sein.

    Schön, dass Sie zur Klärung der Begrifflichkeit des zivilen Ungehorsams Wikipedia bemühen. Das ist eine Möglichkeit, hier nur leider untauglich, da linke Aktivisten unter diesem unverdächtigen Begriff faktisch und in der praktischen Umsetzung etwas völlig anderes verstehen. Was möchten Sie mit dieser unwissenschaftlichen Quelle denn im Kontext mit dem von mir Geschriebenen sagen? Das wird leider nicht deutlich.

    Ihrer Argumentationslogik kann ich auch im Übrigen nicht folgen, da es insgesamt ein gewisses Nichtverstandenhaben für das von mir geschriebene offenbart.

    • 10010110​ sagt:

      Es gibt tatsächlich Menschen, die Samstag Mittag zur Arbeit müssen.

      Klar gibt es solche Menschen. Es gibt auch Menschen, die mit ihrem Auto Waschmaschinen oder mehr als nur eine Person transportieren. Es gibt alles, aber man kann nicht von Einzelfällen auf die Allgemeinheit schließen. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung fährt Samstag Mittag nicht zur Arbeit.

    • HansimGlueck sagt:

      Ich wollte Sie nicht überfordern. Muss es denn auch immer wissenschaftlich sein, da hat ja manch einer gerade ein Problem damit?
      Es ging mir um die Beispiele aus der Geschichte. Ich weiß das sehen Sie anders, aber wir leben aktuell in einer ähnlichen Situation.

      https://www.der-postillon.com/2019/09/2055-stolzer-grovater.html

  7. farbspektrum sagt:

    Wie wäre es denn, wenn ich auch zivilen Ungehorsam für Montag ankündige und meinen PKW an der engsten Stelle quer auf den Boulevard stelle, um gegen die Radler zu protestieren, die widerrechrechtlich dort radeln?
    Es ist eine gute Methode, um sich niedrigschwellig an zivilen Ungehorsam heranzutasten. Nur ein Teil der blockierten Radfahrer wird wütend, pampig, aufbrausend und aggressiv werden. Wir dürfen uns von den Chaoten nicht das Handeln diktieren lassen.

    • max sagt:

      Tu es!

      Aber bedenke: Dazu musst du erstmal deine Wohnung verlassen.

    • 10010110​ sagt:

      Au ja, mach mal. Ich komme zugucken, wie Ordnungsamt und Polizei durch Abwesenheit glänzen. 🙂

    • Seb Gorka sagt:

      Du kannst deinen nächsten Besuch in Halle sicher sinnvoller gestalten. Aber erzähl doch mal, wie du mit dem Auto legal an die engste Stelle des Boulevards kommen willst, um dort dein „Statement“ zu setzen. Da hast du wohl in der Fahrschule nicht aufgepasst, wenn du sie denn jemals besucht hast.

      • farbspektrum sagt:

        Du hast richtig erkannt, dass Extinction Rebellion gegen Gesetze verstößt und das auch noch mit Absicht. Weiter so, du bist auf dem richtigen Weg!

        • Seb Gorka sagt:

          Gegen welche Gesetze denn?

          Wichtiger ist aber noch: Wie kommst du mit dem Auto legal auf den Boulevard? Hast du darüber etwa gar nicht nachgedacht? Oder hast du, und weißt mal wieder nicht, wie du aus der Nummer rauskommst? Beides wäre keine Überraschung…

          • farbspektrum sagt:

            Du weißt wieder mal gar nichts.
            Beschäftige dich mal mit „Verkehrsbehinderung“.

          • 10010110​ sagt:

            Ich glaube, du hast das Prinzip des zivilen Ungehorsams noch nicht ganz verstanden. Der Sinn ist ja gerade, Gesetze zu übertreten, um seinem Anliegen Aufmerksamkeit zu verschaffen.

            Du klingst ja wie das Musterbeispiel eines Deutschen nach Lenin:

            Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!

            Oder wie Stalin zu sagen pflegte:

            In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müßte.

    • HansimGlueck sagt:

      Kann sein, dass du da zu spät kommst. Da stehen dann genau so schon diverse Lieferwagen.

  8. geraldo sagt:

    Ich sehe da mehrere Fußgänger auf einem Zebrastreifen. Das ist nicht verboten, im Gegenteil.

    • Seb Gorka sagt:

      Du hast wohl das „Verkehrsbehinderungsgesetz“ nicht gelesen. Dagegen soll hier verstoßen worden sein. Aber vielleicht gilt diese „Gesetz“ auch nur irgendwo auf dem Dorf.

    • Geranie sagt:

      Klar siehst Du nur das, denn Du bist Teil des Problems. Nicht mal unsere kleinen Ökoterroristen versuchen es so darzustellen, damit kann man Dich sehr gut verorten.

  9. Unbekannt sagt:

    Ich hätte da mal ein paar Fragen an die Bewegung, sorry, habe eure Bezeichnung schon wieder vergessen.

    Friedlich? Inwiefern ist es friedlich, wenn ihr Bürger aufhaltet? Inwiefern ist es friedlich, wenn ihr Bürger aufhaltet, die evtl zur Arbeit müssen? Inwiefern ist es friedlich, wenn ihr Bürger aufhaltet, die zur Arbeit fahren, um Steuern zu bezahlen? Inwiefern ist es friedlich, wenn ihr Bürger aufhaltet, die zur Arbeit fahren, damit Steuern in die Kasse kommen, um ua eure Klimaforderungen zu finanzieren?

    Wäre es nicht friedlicher, wenn ihr mit euren Schildchen vor den Gebäuden der Politikern steht oder woanders wo ihr niemanden stört?
    Friedlich läuft einher mit der Rücknahme auf andere Bürger. Friedlich bedeutet nicht soweit zu provozieren, dass sich mehrere Gruppen bilden, die aufeinander losgehen.

    Ist euch auch bewusst, dass es ziemlich finster aussähe, wenn eure Forderungen alle auf einmal von heute auf morgen erfüllt wären? Dies hätte einen gewaltigen Verlust von Arbeitsplätzen zur Folge. Aber was passiert, wenn tausende von Arbeitsplätze plötzlich weg sind? Woher dann noch Steuern nehmen? Wie sähe dann eure eigene Zukunft aus? Wovon würdet ihr leben? Arbeit als Polizist? Gericht? Staatsanwaltschaft? Im Amt? Andere öffentliche Dienste? Hmmm, geht nicht, da keiner Steuern mehr da sind.
    In der freien Wirtschaft? Hmmm, bleibt nicht mehr viel übrig. Und das was übrig bleibt ist bereits vergeben.
    Was werden eure Eltern machen, wenn sie in Rente sind? Rente bekommen? Tut mir leid, die Staatskasse ist leer…
    Macht euch mal bitte über langsamere Schritte Gedanken und nicht gleich den radikalen weg.
    Übrigens…. während ihr euch Gedanken macht wie ihr die Leute hier eure Meinung aufzwingen könnt, werden in Brasilien im Regenwald hektarweise Regenwald abgeholzt und abgebrannt, um Soja, Palmenöl, etc. für genau unsere westlichen Länder anzubauen.

    Um neue Windräder aufzubauen, damit Deutschland, nach euren Forderungen nach, auch nur einen kleinen Teil mit Strom versorgt werden kann, müssten ebenso riesige Flächen an Wald abgeholzt werden. AKWs sind CO2 neutral. Wollt ihr aber auch nicht, weshalb diese ja in Deutschland abgeschaltet worden sind. Aber woher den ganzen Strom nehmen? Aus Frankreich seinen AKWs was wir im Übrigen schon machen, da die Windräder und Solaranlagen bei weitem die Abschaltung der AKWs auffangen konnte. Jetzt noch die Kohlelkraftwerke ausschalten? Und woher kommt dann der Strom? Aus anderen Kohlewerken wird dann importiert, weil Deutschland auch das so schnell nicht anfangen kann.
    China freut sich jetzt schon.

    Ich könnte noch so weiter machen, aber ich fürchte, es wird auf taube Ohren stoßen. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

  10. Wilfried sagt:

    Was für ein Blabla hier… absoluter Kindergarten

  11. farbspektrum sagt:

    Erschreckend, das mangelnde Unrechtsbewusstsein, wenn es der eigenen Ideologie dient. Es geht einher mit dem Kontrollverlust des Staates

    • geraldo sagt:

      Sprichst du von den Autofahrern, die ihr Auto auf den Fußweg oder Radweg stellen, um „nur mal kurz zum Bäcker“ zu gehen?

      • Seb Gorka sagt:

        Es geht wohl darum, dass er das „Gesetz“ nicht findet, was die Aktion so „erschreckend“ machen soll…

  12. g sagt:

    nur keine Aufregung … das sind gelangweilte wohlstandsgören … das ist nur eine Phase … hatte doch so oder ähnlich fast jeder mal.

    • Seb Gorka sagt:

      Du auch? Es bedarf ja eines gewissen Wohlstands, um „wohlstandsgöre“ sein zu können. Und da du ja immer noch mit dem Fahrrad fährst…