„Unsozial“: FDP lehnt aktuellen Mietspiegel aus fachlichen Gründen ab

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7 Antworten

  1. Mieter sagt:

    Na was denn nun? Zu hoch für die Mieter oder zu niedrig für Investoren.

    Schon blöd, wenn man einen Spagat machen möchte, welcher nicht funktioniert.

    • Anonym sagt:

      Beides. Die Kosten für Investoren im Bereich wie des Paulusviertel wären viel zu hoch für neue Investoren.
      Die Refinanzierung durch Vermietung wenn man sich am Mietspiegel orientieren würde, wäre nicht gegeben, da die Miete viel zu niedrig veranschlagt wird.

      In den Bereichen Neustadt sind die Mieten dann aber laut diesem Mietspiegel viel zu hoch. So ist die Verhältnismäßig nicht mehr gegeben.

      Profitieren würden hier Menschen in den teuren Bereichen von Halle und er wäre zum Nachteil derjenigen die in Neustadt etc. wohnen.

      • Alt-Dölauer sagt:

        Danke Anonym, nicht jeder Mieter durchblickt eben wirtschaftliche Zusammenhänge und – zwänge. Er glaubt wie mancher linksgrüne oder AFD- Politiker, eine Miete könnte politisch festgelegt werden. Das funktioniert nur eine zeitlang – nämlich bis alles verkommen und abgewirtschaftet ist ( vgl. DDR).

  2. Mensch sagt:

    Die FDP und Sozial , geiler Gedanke !

  3. Liederjan sagt:

    Übersetzt: In den Plattenbauten gibt der Markt nicht unbedingt die Mieten, die durch den Mietspiegel möglich sind, her. Im Paulusviertel könnte noch mehr Gewinn generiert werden. Letzteres würde die FDP gerne unterstützen.

  4. Freddy sagt:

    Unsozial ist, wenn man Kindern kein Mittagessen in der Schule serviert ! Schweinebacke.

  5. Frodo sagt:

    Unsozial, wenn man im 6.Geschoß keinen Fahrstuhl anbauen will

  6. il sagt:

    Dass die FDP von nichts eine Ahnung hat, sieht man ander Regierung. Also wählt sie ab

  7. Steff sagt:

    Wie blöd muß man eigentlich sein, keinen Mietspiegel hinzubekommen!?
    Das ist ja lächerlich.
    Die üblichen Statements immer wieder ermüdend.