Verfügbares Einkommen: Halle (Saale) auf Platz 399 von 401

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31 Antworten

  1. Käthchen von Heilbronn sagt:

    Abstand durch Wohlstand ☺️

  2. Anmerkung sagt:

    Passt doch zu den halleschen Mieten.
    (Ironie)

    • Alt-Dölauer sagt:

      Tja, die Stadt der Hartzer und Loser, die dann noch Parteien wie Linke, AFD o. ä. wählen, die eher davon profitieren, wenn es weiter runter geht, also kein Interesse an wirtschaftsfreundlicher Politik haben. Dazu dann die ganze linke Mischpoke aus den geisteswissenschaftlichen Fakultäten etc – Alles Verbraucher und keine Schaffer.
      Hoch- und Höchstwertige Wohnungen sind auch Mangelware in Halle, von guten Läden oder Toprestaurants ganz zu schweigen, die kann man an einer Hand abzählen. So bedingt eines das andere in der Abwärtsspirale: Keine Kaufkraft – Wenig attraktive Geschäfte, Restaurants und Wohnungen – weniger Attraktivität für Gutverdiener. Das ganze mit linken und rechten Krakelern auf dem Marktplatz, garniert von ein paar Besoffkies in diversen Stadtecken etc. etc.
      Das kann man nur mit hochwertigen Ansiedlungen wie Wacker und UPM, oder besser noch wie in Magdeburg durchbrechen, und Unternehmer- und kundenfreundlicher Innenstadt ohne versteckte ideologische Zwangsverbannung von Autofahrern o.ä. die Geld in die Stadt bringen statt es abzuholen.

  3. Malte sagt:

    Ist auch ein Zeichen von Tarifferne und Organisationsgrad in Gewerkschaften… gepaart mit der jahrelangen Billiglohn-Ansiedlungspolitik.

    • Zu wenige die Arbeiten - zu viele Sozialschmarotzer sagt:

      Zitat: „Der Krieg um Talente tobt seit Jahren. Die Talente haben gewonnen.“ Heißt: Gute Mitarbeiter können sich den Arbeitgeber aktuell aussuchen. Überall wird gesucht: Handwerker fast aller Gewerke, Informatiker, Programmierer, Köche, Servicemitarbeiter etc. etc.
      Gewerkschaften haben sicher ihre Berechtigung, vor allem im Billiglohnbereich, aber wer was kann, findet auch ohne diese sehr gut bezahlte Jobs zuhauf! Das Problem in Halle sind die vielen, die gar nicht erst arbeiten. Zuviele Hartzer hier. Dann noch viele Rentner und Studenten – die haben auch wenig Umsatz, plus hohe Kriminalität. Dafür gerne Wohlhabende vergraulen. Es gibt ja nicht mal ein echtes Nobelviertel in Halle ( was hier als solches durchgeht ist woanders gerade mal besserer Mittelstand).

  4. Elon Musk sagt:

    Geld ist nur Phantasie in den Köpfen der Menschen.

  5. Steven sagt:

    Jetzt noch wieder einen Artikel zur Kriminalität in Halle und wir wissen immer noch nicht warum sie an steigen ist.

    • Deswegen ist das so sagt:

      Weil die Chance erwischt zu werden geringer als anderswo in Deutschland, dank geringer Aufklärungsrate durch die hervorragende Arbeit der halleschen Polizei?
      Weil die Polizisten lieber tagsüber zu zehnt hinter dem Blitzer lauern, statt nachts Schwerpunktgebiete der Gewaltkriminalität zu bestreifen?

  6. X sagt:

    Passt zur Schließung von Kaufhof.

  7. Radlertrinker sagt:

    Der Saalekreis hat über 3000€ mehr Einkommen im Jahr.

    Und die Grünen wollen noch mehr Gutverdienende auf die Dörfer im Saalekreis treiben, wenn diese ein Einfamilienhaus bauen wollen…

  8. Fakten und Konsequenzen sagt:

    Diese Faktenlage sollte die Euphorie mancher Hallischer Hoch Hinauswoller vielleicht mal etwas bremsen. Halle ist kein Ort um öffentlichkeits -und aufmerksamkeitsheischende Leuchttürme und Wolkenkratzer, von denen kaum einer was hat, hochzuziehen.

  9. Tomate sagt:

    Das zeigt eindeutig, dass die Landesregierung in der Pflicht ist um die Stadt stärker bei der Bekämpfung der Ursachen dieser Armut zu unterstützen.
    Ein erster Anfang wäre es die Stadt bei der Bewerbung um das Zukunftszentrum Deutsche Einheit zu unterstützen. Das wäre für den Tourismus und die Belebung der Innenstadt eine enorme Chance und könnte auch positive Signale in andere Bereiche der Stadt ausstrahlen.
    Zumindest würde so auch mal Geld in die Stadt aus anderen Regionen in die Stadt fließen. Ein Tourist lässt schließlich auch Geld da. Halle hat soviel Potenzial.

  10. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Ich weiß schon, warum ich Exilhallenser bin, und wohl auch bleiben werde 😁

  11. JtD sagt:

    Die Ghettos lassen grüßen. Wie gut, dass die Stadt gelernt hat und statt sinnlos großer, reiner Wohngebiete jetzt eine ordentliche Mischbebauung umsetzt, was natürlich auch gleich die sinnlos langen innerstädtischen Wege der Vergangenheit angehören lässt.

    • Abseits sagt:

      Ergebnis der ach „so erfolgreichen“ Politik der vergangenen 30Jahre.. in Stadt u Land.
      Wenn Lohnforderungen gestellt werden ist jedesmal die Kasse leer und es gibt angeblich nix zu verteilen u dazu meist Neiddebatten.
      Uniabbau ein tolles Signal.. weiter so.. EU-Sponsoring, Waffenfinanzierung.. da geht noch mehr…

  12. fthread sagt:

    Das GELD geht wo anders hin. bürger will das so, wählt sich weiter ab. *kotzen*

  13. Fernbleiber sagt:

    Wäar4 ich hier geblieben, wäre es wohl Platz 398…

    • Glaube ich nicht sagt:

      Nach der Schreibweise und der Sorgfalt zu urteilen wäre Halle wohl auf Platz 405 von 401 gelandet, wenn Du ‚geblieben‘ wärst (falls Du überhaupt jemals hier warst)…

  14. Örk vom Mörk sagt:

    Wer schlau ist verpisst sich.
    Wer dumm ist bleibt.

    • Rolf sein Wolf sagt:

      ….Oder wer es sich leisten kann und bessere Alternativen in Aussicht hat verpisst sich. Dieser Trend ist übrigens nichts neues. Abwanderungen aus Städte, vor allem Plattenbausiedlungen ins grünere Umland oder in nen Westen sind ja wohl keine noch zu lüftende Geheimnisse mehr.

    • wenn keine Gewalt sagt:

      Und die wahren Könige können, Kommasetzung.

  15. uhu sagt:

    Seit 100 Jahren wählen arme Menschen Rot – und sind immer noch arm.
    Nicht so die Bonzen in den roten Parteien.
    Aber gut, der gemeine Hallenser ist da eher beratungsresistent in seinem Wahlverhalten. Selbst schuld