Vermehrt Keuchhusten-Fälle in Sachsen-Anhalt – Auffrischungsimpfung alle zehn Jahre notwendig

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3 Antworten

  1. Zack sagt:

    ich lasse mich gar nicht mehr impfen der Staat hat bei mir seine Glaubwürdigkeit verwirkt

    • kein Scherz sagt:

      Dann aber auch auf alle Bezüge verzichten.

    • Generderama sagt:

      Juhu. Dann löst sich das Problem bei der nächsten Erkrankung. Vermutlich endgültig

    • Wasserhund sagt:

      Was hat „der Staat“ denn mit Keuchhusten zu tun? Und wer genau ist eigentlich „der Staat“? Die Merkel-Regierung? Die Ampelkoalition? Oder doch das in der Verfassung definierte Volk? Klartext: Wer glaubt Impfungen wären prinzipiell schädlich, der lebt scheinbar noch im Mittelalter. Impfen rettet Leben. Über die ganze Corona-Sache kann man sich durchaus kritisch äußern und ich glaube da gehen unsere Meinungen gar nicht mal so weit auseinander. Draus ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber Impfungen abzuleiten ist jedoch… einfältig….

    • Estermut sagt:

      Ich auch seit der Wende. Bringt nichts und mir geht’s gut im Alter

  2. Markus sagt:

    Ich hatte Keuchhusten vor fünf Jahren. Der intensive Hustenreiz dauerte ein halbes Jahr an. Da die Krankheit die Schleimhaute bis in die Lunge zerstörte, waren die letzten Symptome erst nach zwei Jahren weg. Zur Abklärung war ein CT-Scan des oberen Brustbereichs notwendig. Mein Hausarzt hatte es zunächst nicht diagnostiziert, trotz umfangreicher Blutuntersuchungen. Die Impfung kann zeitgleich mit der Grippeschutzimpfung erfolgen und ist kostenlos.