Vermüllung, Ratten und Verfall: Der Braunschweiger Bogen in Halle-Neustadt versinkt im Chaos – OB Vogt: Situation untragbar

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37 Antworten

  1. Dog sagt:

    Leider nicht nur dort, und keiner ist zuständig.

  2. Anwohner sagt:

    Diese Situation ist definitiv auf die rumänischen Mieter zurückzuführen. Fragt doch mal den gegenüberliegenden Nahkauf, die Bewohner des in der Nähe liegenden Altenheims oder den schnell Imbissen welche direkt gegenüber liegen. Alle werden bestätigen können, dass die Situation eskaliert ist als besagte Personen den Block bezogen haben. Man fühlt sich dort nicht mehr sicher, es stinkt und als Autofahrer muss man ebenfalls höllisch aufpassen, da dort große Kindergruppen ohne Erwachsene spielen und einfach auf die Straße rennen. Es reicht nicht die Probleme auf öffentlichen Grund zu beseitigen, dort muss täglich die Polizei streife fahren, das Jugendamt besagte Familien kontrollieren und endlich jene Sanktioniert werden welche diesen einst schönen Ort so zerstört haben.

    • vivi sagt:

      Dieser Wohnblock und nähe Umgebung haben extrem runtergekommen. Die breiten sich immer weiter aus. Gegen Abend treffen sich diverse Kleintranporte mit Fahrräder beladen und dann wird fleißig unlackiert.
      Ich meide die Ecke. Bevor dieser Block neu bezogen wurde bin ich täglich in der Umgebung spazieren gegangen.

    • zagcl4oe sagt:

      So ist es! Kinder gehören vor den Fernseher/Tablet/Smartphone und nicht nach draußen. Ich als steuernzahlender SUV-Fahrer, will entspannt mit 130 durch die Stadt cruisen – da haben Kinder nichts verloren!

  3. Gruselig sagt:

    Solche ähnlichen Probleme gab es vor einigen Jahren in der Schlosserstraße, nach dem die Deutschen umgezogen sind, wurde es wieder besser.

  4. Realist sagt:

    Bestimmte Bewohner.Eiert nicht rum. Jeder weiß wer diese Typen sind.

  5. Momentmal sagt:

    „Die Stadt will in Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt, der Polizei, der Stadtreinigung und den Gesundheitsbehörden erste Schritte zur Verbesserung der Lage einleiten.“
    Nichts wird passieren. Den Behörden sind die Hände gebunden.

  6. 10010110 sagt:

    Mich wundert, dass man immer nur die Symptome beseitigt (oder es versucht), aber nie die Verursacher erwischt. Es wird immer geredet, dass da Leute mit Autos auf dem Rasen rumfahren, dass Leute Müll rumschmeißen, aber mal konkrete Personen anzeigen ist wohl nicht drin? Mit „die Zigeuner warn’s“ kann die Polizei nicht viel anfangen, die brauchen konkrete Hinweise, um Maßnahmen einleiten zu können.

  7. Lubob sagt:

    Ein ganz schwieriges Thema. Dass diese Zustände nicht tragbar sind und man hier eingreifen muss, dürfte wohl jedem klar sein.

    Wie aber eine echte Lösung aussehen könnte, dass können wohl nur Menschen beurteilen, die sich mit der Kultur, den Strukturen und den Problemen der betreffenden Gruppe wirklich gut auskennen.

    Sind es Sinti&Roma? Sind die alle gleich (bestimmt nicht) oder gibt es da Clans, Familien, Untergruppen? Ist das Problem Bildung? Oder eine Veränderung der Lebensumstände, die nicht zur Kultur passt? Wer all das nicht beurteilen kann, kann auch keine nachhaltigen Lösung entwickeln und sollte wohl eher auch hier im Forum den Ball flach halten

    Kleine Anekdote: Da wo ich aufgewachsen bin, gab es extra ein grosses Gelände am Stadtrand für „fahrendes Volk“. Die kamen damals zweimal im Jahr mit vielen Autos und Wohnwagen, blieben jeweils so lange, wie es ihnen beliebte und zogen dann weiter. Es war wohl genau das, was sie brauchten und von besonderen Problemen habe ich damals nichts gehört.

    • 10010110 sagt:

      Tolle Geschichte, meiner. Kannst deine rosa Brille jetzt wieder abnehmen.

    • iO sagt:

      In meinem Geburtsort gibt es auch eine Wiese für das fahrende Volk. Frag da mal die Anwohner: nachts lauter Lärm, nur Müll, Exkremente überall und Essensreste. Wenn sie die Stadt wieder verlassen, muss jedes Mal eine riesige Aufräumaktion durchgeführt werden, damit es dort überhaupt wieder wohnlich ist.

    • Andreasius sagt:

      Das waren andere Zeiten. Ich kenne viele dieser Familien im Westen, die sesshaft geworden sind und alle ihrer Arbeit nachgingen. Die umherziehenden Clans mit ihren Wohnwagen, waren Scherenschleifer, kauften antike Möbel auf oder handelten mit Teppichen. Sie wollten meist ihre Ruhe haben und unter sich bleiben. Problemfälle sind die Clans wie am Braunschweiger Bogen. Nur auf ihr Wohl aus, straffällig sein (Kabel, Fahrräder und alles was nicht niet- und nagelfest ist klauen, Leben nach ihrer Art, wie sie es schon von ihren Eltern und Großeltern gelernt haben. Diese Familien sind in jeder rumänischen und bulgarischen Stadt an die Randgrenzen gedrängt und leben dort in ärmlichen Verhältnissen. Deutschland ist für sie ein Paradies. Sie kennen jeden Schlupfwinkel im Sozialgesetz und wissen wie sie an Geld kommen. Das ist das einzige was bei ihnen zählt. Was die Leute über sie denken und sagen, egal ob Nachbarn, Polizei, Medien oder Bürgermeister ist ihnen scheißegal. Das ist nicht nur in Halle so, sondern in ganz Europa.

    • ... sagt:

      „Damals“. Du sagst es. Das war der Lebensstil. Heute sieht das anders aus. Heute gibt es Geld und eine warme Wohnung umsonst! Das ist der kleine feine Unterschied…

  8. MS sagt:

    Wieso kann man die Besitzer nicht auffordern, wegen Gesundheitsgefahren und Umweltgefahren die Müllberge und Autowracks endlich zu beseitigen, und Strafen und Sofortvollzug androhen? Wieso sind für jede Demo, jede Veranstaltung, jedes Fussballspiel genug Polizei da, aber nicht, um vor Ort Streife zu fahren und zu gehen?
    Aber seien wir ehrlich, es ist nicht nur in HA-NEU so, und es sind nicht nur die nichtdeutschen Mitbürger. Und es sind auch nicht nur irgendwelche Immobilienbesitzer. Auch hallesche Wohnungsunternehmen haben kontrollieren zu selten ihre Immobilien und deren Umgebung, und tun zu wenig, um dort Probleme zu beseitigen. z.B liegen seit 4 Wochen alte Elektrogeräte vor einem Haus in der Zeitzer Strasse, und die HWG Freiheit schafft es bis heute nicht, dort nach der Sperrmüllaktion vor 4 Wochen nachzuräumen.

    • Fred sagt:

      Könnte es sein, das die zu beräumende Fläche nicht der HWF gehört, sondern der Stadt? Dann würde ich da auch nicht ersatzweise einspringen…

  9. steke sagt:

    „rumänischen Mieter“ Eine schöne Umschreibung für eine Volksgruppe, die in anderen Ländern immer noch „zigan“ genanannt werden.
    Aber andererseits, „Eigentum verpflichtet“, wenn ich mir irgendwo auf der Welt eine Immobilie oder Wohnung kaufe, kann ich nict nur das Geld abschöpfen sondern muß auch für die Instandhaltung und Sauberkeit siorgen.

  10. US sagt:

    Fristlos kündigen und rausschmeißen aus den Wohnungen

  11. Unfassbarling sagt:

    Die gewerbliche Nutzung der Fläche als Autohandel hat die Stadt doch selbst erlaubt !

  12. Emmi sagt:

    Schuld sind nicht die Besitzer der Wohnungen, sondern die Mieter welche sich so benehmen. Zur Wahrheit gehört auch, dass es wiederholt das gleiche Klientel ist. Denen ist die Umwelt, andere Anwohner und die Rattenplage egal.
    Noch schlimmer ist, man traut sich nicht die Wahrheit auszusprechen.

  13. Ro03bert sagt:

    Sieht doch in ganz Halle so aus – was regt ihr euch auf ? Deswegen: Halle meiden – Stress vermeiden 😉

  14. Rentner sagt:

    Zum einen — in der Fremde geht man möglichst dahin, wo schon Landsleute, Gleichgesinnte, … sind.
    Und wenn erst paar da sind, werdens schnell mehr.
    Da werden sich natürlich die bisher da Wohnenden überlegen, ob sie da bleiben.
    Den Vermietern, oft Immobilienhaie, ist’s doch egal, Hauptsache Miete kommt, vielleicht direkt vom Jobcenter.

    Die Blöcke gehörten sicher mal einer Genossenschaft oder GWG. Nach der Wende mussten die Altschulden abstottern. Also wurden Wohnblöcke verkauft und die entsprechenden Gesellschaften haben zugeschlagen.

    Aber gibt’s nicht von der Stadt eingesetzte Verantwortliche? Is natürlich a Shit-Job.

  15. Mensch sagt:

    Ich zitiere Frau Merkel ,wir schaffen das ….nicht .

    • Rentner sagt:

      Das sind doch wohl Rumänen? Also EU-Bürger. Die können sich frei in Europa bewegen. Und natürlich bei Bedürftigkeit auch Sozialleistungen erhalten.
      Vor Jahren waren doch in CZ/SK (damals imho noch CSSR) Aufstände gegen die dort siedelnden Roma.

  16. Hallunke sagt:

    Tja wenn Fremde ihre Kultur mitbringen und sich nicht an die bestehende Kultur anpassen. Herr Schmidt warnte uns bereits in der Vergangenheit davor .

  17. Sandra sagt:

    Wir schaffen das! 🤣

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