„Sieg der Wissenschaft“ – Vor 60 Jahren war der erste Mensch im Weltall: Erinnerung an der Vogelweide an Juri Gagarin
Heute jährt sich der erste Weltraumflug der Menschheit zum 60. Mal. Am 12. April 1961 war der Kosmonaut Juri Gagarin der erste Mensch im Weltall. An der Vogelweide in Halle (Saale) wurde deshalb an dieses Ereignis erinnert.
Der Stadtverband „Die Linke“ hatte zu dem kleinen Gedenken am Denkmal für den Fliegerkonsmonauten eingeladen. „Ein Sieg der Wissenschaft“, sagte die Stadtratsvorsitzende der Linken, Janine Böttger.
Zwar steht diese Leistung – genau wie die erste Mondlandung oder der Sputnik-Satellit – im Kontext des damaligen Systemkonfliktes zwischen dem „Ostblock“ und dem „Westen“, aber viele Astro- und Kosmonaut:innen haben sich nicht als Vertreter eines Staates, sondern als Entdecker im Namen der Menschheit gesehen.
Das trifft auch auf Juri Gagarin zu, der nach seinem Flug zum Beispiel den Begriff des „Blauen Planeten“ prägte, den es zu schützen gelte. Auch Sigmund Jähn, der erste Deutsche im All, hat Gagarin als Inspiration angesehen und immer hochachtungsvoll von ihm gesprochen.
Die internationale Anerkennung Gagarins verlief und verläuft bis heute über Systemgrenzen hinweg. Davon zeugt nicht zuletzt die Tatsache, dass mit der „USS Yuri Gagarin“ ein fiktives Raumschiff der Serie „Star Trek“ dem Kosmonauten gewidmet ist.
Super dass da ein Gedenken stattfindet
Das war eine echte heldentat, Bravo Russland! Bravo Juri
Große Systeme brauchen die große Show.
Ich für mich bin´s zufrieden, wenn ich unspektakulär auf meinem Fleckchen Erde mit dem, was mir dort tagtäglich begegnet halbwegs zurechtkomme.
Manchmal hilft Wissenschaft aber dabei, mit dem „kleinen Leben“ besser zurecht zu kommen. Gerade der medizinische Fortschritt ist nicht zu verachten.
Sieg der Wissenschaft passt gut.
„If you base medicine on science, you cure people. If you base the design of planes on science, they fly. If you base the design of rockets on science, they reach the moon.“ (Richard Dawkins)
14 Teilnehmer. Ohhhh, welche eine Strahlkraft der Linken-Bewegung!
Hohohoho!
Die waren aber immerhin freiwillig da. Andere Anlässe ziehen weniger an oder nur bezahlte Leute, die von Berufs wegen teilnehmen. Stichwort Kranzniederlegung am Gebäude des Jüdischen Friedhofs an der Dessauer Straße vor einiger Zeit: ausschließlich berufsbedingte Teilnehmer.
Links ist alles, was ich nicht mag, nicht verstehe und was mir Angst macht.
Sehr schön was für linken das organisiert haben
2081 wird man schreiben… : Vor 60 Jahren haben sich Menschen von einem Virus einschüchtern lassen…Sie wurden mit dem Tragen von Masken mundtot gemacht… Existenzen wurden von den Herrschenden zerstört. Wenn dagegen demonstriert wurde, fuhren die angeblichen Staatsschützer mit Panzern und Wasserwerfern auf…
Also, ich bin trotz Maske nicht mundtod. Da hast du absolut was nicht verstanden. Und wer bitte sind „die Herrschenden“? Haben wir wieder Monarchie ist der Adel auferstanden? Nichts dergleichen, nur dummes Trollgesabbel
Die Herrschenden sind diejenigen, die die Gesetze machen und die Macht haben, diese notfalls auch mit Gewalt durchzusetzen. Was ist denn daran nicht zu verstehen? Das galt/ gilt übrigens völlig unabhängig vom Zeitalter.
Das Gedenken an Juri Gagarin, ist das Gedenken an Menschen welche sich – für die Wissenschaft – in unerforschte Sphären des Weltraums wagten. Diese, erste Weltraummission eines Menschen, eröffnete der Menschheit die Möglichkeit, vielfältige wissenschaftliche Erkenntnisse zu sammeln und die menschliche Leistungsfähigkeit, für einen längeren Aufenthalt im All, zu testen.