Vortrag von Dr. Noa Swisa am Elisabeth-Gymnasium zum Krieg im Gazastreifen: Es gibt keine einfache Lösung

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Keine Antworten

  1. Strack Zimmerrakete sagt:

    „… sowie eine Menge Geld …“

    Bitte dann vom persönlichen Konto der Politiker, Waffenlobby, Glaubenskrieger und den vielen, vielen Zwischenhändlern nehmen. Danke.

  2. Lasst uns froh und glücklich sein! sagt:

    Bevölkerungsdichte Gaza – Israel 5600 – 400
    Privatvermögen Gaza – Israel 5000 – 250000
    Lebenserwartung Gaza – Israel 68 – 82
    Einkommen Gaza – Israel 5000 – 50000

    Es gibt keine einfache Lösung!

  3. 10010110 sagt:

    Am vergangenen Dienstag war Dr. Noa Swisa, die an der Hebräischen Universität von Jerusalem promoviert hat, zu Gast an der Schule. Swisa beschäftigt sich mit den deutsch israelischen Beziehungen seit der deutschen Wiedervereinigung […]

    Also auch so ein Bullshit-Job, bei dem nur rumgelabert wird. Und die Pendelei zwischen Deutschland und Israel kostet haufenweise Steuergelder und verschwendet Unmengen an Ressourcen. 🙄

  4. Robert sagt:

    Das Leid trägt immer die zivile Bevölkerung. Wenn die Hamas vom israelischen Soldaten gejagt werden,warum muss im Gaza die Bewohner hungern und vor israelische Angriffe fliehen ?

    • Umgeschaut sagt:

      Weil die Hamas das gespendete geld anderweitig verbraten hat und für die Bevölkerung nicht mehr zur verfügung steht., und weil es im Krieg bisher immer auf die Zivilbevölkerung von den eigenen Truppen abgewälzt wurde, siehe Schulen, siehe Krankenhäuser.
      Weil hamas in ihrer Verblendung Zivilisten als Verfügungsmasse glatt am Ar… vorbei gehen. Wie übrigens in D auch bis zum 8. Mai 1945: Führer befiehl, wir tragen die Folgen. Nero-Befehle, Und „Schlußrede“ des GröFaZ an seine „Volksgemeinschaft“… So ticken Diktatoren.

      • von wegen sagt:

        Hungern müssen sie, weil Israel max. 250 LKW mit Hilfsgütern durchlässt statt der mdst. notwendigen 500 täglich. Und DAS ist kein Versehen und hat mit „Veruntreuung“ von Geldern durch die Hamas-Verbrecher nichts zu tun!

  5. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Respekt an die Beteiligten, so etwas ist sehr wichtig! Es braucht freie Menschen auf beiden Seiten der Mauer und der Krieg wird nicht (wirklich) aufhören, mit der Apartheid (meine Meinung) geht das nicht

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