Vorwurf der CSD-Organisatoren: CDU Halle will gesellschaftliche Minderheitengruppen gegeneinander ausspielen um Ängste zu schüren

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25 Antworten

  1. JEB sagt:

    „solide finanzielle Ausstattung queerer Vereine“ – versucht es doch mal mit entsprechenden Mitgliedsbeiträgen!

  2. Ah sagt:

    Schwule wollen wen gegen wen ausspielen? Die haben doch mit sich genug zu tun

  3. Irgendeine sagt:

    Alle sind also schuld, außer die Schuldigen? Anstatt dass genau da gearbeitet wird, wo Queerfeindlichkeit existiert, soll also noch mehr Geld in eine Prävention gesteckt werden, die vor allem dazu dient, bunte Stellen zu schaffen, die sich in Vollzeit die Augen zuhalten, um die wirklichen Probleme nicht zu sehen. Solche Vorschläge sind in Anbetracht der Tatsachen eine Provokation.

  4. Peter Pan sagt:

    Bla Bla Bla…Queere Menschen leben in unserer Mitte und kaum Jemand hat ein Problem damit. Nur die Queeren selber. Wenn Sie sich nicht immer nur in den Mittelpunkt rücken würden, dann würde Niemand darüber sprechen.

    „Transfrauen sind Männer“: damit hat sie recht. „Gender-Verbot an Schulen“: Gott sei dank.
    „Dazu braucht es eine solide finanzielle Ausstattung queerer Vereine“: spinnt ihr? Schluss mit Steuergeldverschwendung für unnütze Vereine. Lieber das Geld in vernünftige Bildung stecken.

  5. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Vielen Dank an die Csd-Organisatoren für die recht klaren Worte gegen das „Teile und Herrsche“. Die CDU (auch im Bund) rückt offensichtlich weiter nach rechts, gut ihr den Spiegel vorzuhalten und wachsam zu sein.

    • @ Mathebanause sagt:

      Unter Merkel ist die CDU nach linksaussen gerutscht. Wenn sie wieder in die Mitte will, muss sie sich nach rechts bewegen.

    • Aufpasser sagt:

      Du „Arbeiter“ :-))
      Tatsache gibt es auch konservative Meinungen und Menschen in diesem Land. Und ja wir lehnen das an. Auch Arbeiter. Also die echten…

  6. ... sagt:

    Wer waren nun die Täter? Rechte? CDU? Der Deutsche?

  7. Spaziergänger sagt:

    Ihr verdreht die Realität! Hier tanzt eine absolute Minderheit, mit neuen Forderungen, der absoluten Mehrheit auf der Nase herum.

  8. Hier läuft was schief sagt:

    😂😂😂…ich lach mich schlapp… plötzlich ist die CDU der Böse weil sie ausspricht was viele Menschen über diese Migrantenorganisationen denken? Und nun war wohl alles nicht sooo schlimm? Warum dann der ganze Zinnober vorher? Ihr seid doch bekloppt. Dann lasst einfach das rumgeheule und kommt beim nächsten Angriff nicht angelatscht. Wundert euch nicht wenn sich die Bevölkerung zunehmend von euch abwendet. Wird ein Flüchtling überfallen kommen diese Organisationen sofort und jetzt bei euch? Da kam niemand von denen um sich zu erkundigen wie es den Opfern geht. Und ihr seid genau so! Ist der Täter ein deutscher dann fordert ihr wochenlang Strafen, Verfolgung der Täter und Mitgefühl der ganzen Welt. Aber jetzt wo es ein Ausländer ist? Da sagt ihr nichts dagegen??? Man muss auch mal den „Arsch“ in der Hose haben und demjenigen Recht geben der auch Recht hat. Somit werden sich auch diese Täter gestärkt fühlen und auch beim nächsten Mal wenn sie euch sehen garantiert erneut zuschlagen. Aber wie sagt schon ein Sprichwort: “ wer nicht will, der hat“

  9. 10010110 sagt:

    Diese Strategie, […] macht aus queeren Menschen eine Gruppe von ‚Anderen‘.

    „Die queeren“ machen sich selbst zu „anderen“, denn „anders“ sein ist elementarer Teil deren Identität. Wären sie nicht „anders“ wären sie auch nicht zufrieden. Anders ist dieses Rumgereite auf dem „queer“-sein nicht zu erklären. Sie könnten ja auch einfach ihre sexuellen Vorlieben ausleben ohne auffallen zu müssen. Aber dann wären sie ja „normal“, und das will man nicht.

    Die CDU in Sachsen-Anhalt setze Maßnahmen durch, die queeres Leben erschweren. Beispielhaft wird das Gender-Verbot an Schulen […] genannt.

    Das Genderverbot erschwert „queeres“ Leben nicht. Einbildung ist auch ’ne Art von Bildung. Sonderzeichen innerhalb von Wörtern ändern nichts am Leben von Individuen.

    Richtig ist allerdings, dass es Heuchelei von konservativen Kreisen ist, sich plötzlich um den Schutz einer ungeliebten Minderheit zu bemühen, weil eine andere ungeliebte Minderheit gegen die eine agiert. Aber diese künstliche Aufregung darüber und die scheinheilige Opfermentalität nervt.

    • EinfachNormalSein sagt:

      Wir sind doch alle anders. Wir wollen ja auch anders sein. Vielleicht sogar Auffallen aber mindestens unsere Individualität herausstellen. Da bist du sicher auch keine Ausnahme.
      Worum es geht ist was als „unnormal“ empfunden wird und da liegt der Hund begraben.

      Man kann von einigen Personen auf dem CSD halten was man will. Was „zu viel“ oder „zu bunt“ ist. Das ist Geschmackssache und auch mir teilweise „too much“.

      So leicht ist es dann aber eben doch nicht mit dem „normal“ sein. Ich bin weder kunterbunt noch lege ich Wert darauf, offensichtlich als queer erkannt zu werden. Keine Anstecker, Regenbogenarmbänder oder sonst was.
      Aber ich möchte gern Hand-in-Hand mit meinem Partner über den Markt gehen können ohne angepöbelt zu werden. Kann ich aber nicht weil schon das Händchen halten ist den „normalen“, den „Heteros“ vorbehalten. Die Anfeindungen kommen auch nicht nur von Zugezogenen oder Jugendlichen jeglicher Ethnie.

      Deshalb ist es wichtig und richtig, dass andere Lebensweisen in den Alltag geholt und normalisiert werden. Das wir wegkommen von dem ewig gestrigen Denken. Aber Veränderung hat schon immer seine Gegner gehabt. Und ist trotzdem unausweichlich – so oder so.

      Aber ich gebe dir auch Recht. Die Heuchelei nervt. Von allen Seiten.
      Diese Unwilligkeit einfach zuzugeben, dass es auch unter den Zugezogenen, Flüchtlingen etc. einfach den Hass und die Bereitschaft gibt, queere Personen anzugreifen, genau wie bei Deutschen, ist absolut unerträglich.

  10. Leser sagt:

    Ist es nicht erstaunlich, wie hier von dem Migrantenthema auf das LGQBT gelenkt wird? Das hat doch nicht mit den Minderheiten zu tun die den CSD feiern. Es geht um die Verurteilung der Geschehnisse am Rande des CSD.

    Meines Erachtens pusht die LGQBT-Bewegung sich selber und verursacht so eine Meinungsverstimmung im Rest der Bevölkerung.
    Früher musste man jedem erzählen das man Veganer ist. Jetzt ist es so woke seine Sexualität ständig zur Schau zu tragen. Was für eine Welt.
    Lebt euch aus, aber vielleicht nur so wie klassische Heten und Homos. Danke.

  11. Emmi sagt:

    CDU – die ewig Gestrigen

  12. Thomas Hahmann sagt:

    Es ist so ein Widerspruch: wenn ich über Personen nachdenke, die offen homosexuell leben, fallen mir überwiegend Namen aus dem konservativen/bürgerlichen Spektrum ein.

    Es ist falsch anzunehmen, dass Personen in queerer Lebensweise automatisch links orientiert sind. Das ist einfach nur Teil linker Standard-Aufregungskultur.

  13. ganz einfach sagt:

    „Die CDU in Sachsen-Anhalt setze Maßnahmen durch, die queeres Leben erschweren. Beispielhaft wird das Gender-Verbot an Schulen, erlassen durch die Bildungsministerin, genannt.“

    Gendern erschwert ALLEN Bürgern das Leben, ein Verbot erleichtert es. Genützt hat der Genderquark bisher niemandem.

  14. Neustädter sagt:

    Nur eine Minderheit der Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transpersonen fühlt sich von den im Artikel genannten Vereinen repräsentiert! Diese sprechen also nicht für die Gesamtheit der Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transpersonen. Zudem sind diese Vereine von LINKEN und Grünen dominiert. Herr Lange von den LINKEN sitzt im Vorstand des BBZ. Der Stura ist ebenso von linken Gruppen dominiert und von einer Minderheit der Studenten gewählt worden. Der Vorstand der AIDS-Hilfe verweigert sich permanent der Thematisierung von muslimisch geprägter Homophobie. Das zeigt die Rede des AIDS-Hilfe-Vertreters beim Flaggenhissen der Regenbogenfahnen auf dem Markt in diesem Jahr. Das festgefügte Feindbild ist für diese Leute alles was sich rechts von SPD, Linken und Grünen befindet. Hier missbrauchen also Parteienvertreter die Vereinsstrukturen für ihren Kreuzzug gegen Andersdenkende. Und was soll ständig der Rassismusvorwurf? Es gibt keine Menschenrassen!!! Afghanen, Kurden, Araber und Deutsche sind keine Rassen!!! Die migrantischen Täter stammen nun mal aus Afghanistan, Syrien und anderen muslimisch geprägten Ländern mit dem dort vorhandenen Wertebild. Und das beinhaltet die Dominanz des Mannes, Chauvinismus, Homophobie, Transphobie und Antisemitismus verbunden mit einem anerzogenen Hass auf den Staat Israel. Und wenn man das Problem so bennent, hat das doch nichts mit irgendeiner Form von „Rassismus´´ zu tun. Wer so argumentiert geht ja selbst von einer Einteilung der Menschen in Rassen aus.

  15. V8 sagt:

    Ich kenne nur den Queerlenker.

  16. tja sagt:

    Wenn man sich anschaut, wie lange die Organisatoren für dieses Statement gebraucht haben, kann man ahnen, dass es dazu durchaus unterschiedliche Ansichten gab. Nun hat man wieder das Erwartbare getan und sich mit Migrantenorganisationen solidarisiert, die sich nicht mit einem selbst solidarisieren und die zum Angriff lauthals geschwiegen haben.

  17. 50% sagt:

    Spekulieren die auf Rente?