„Wachstumschancengesetz“: Familienunternehmen aus Sachsen-Anhalt fordern Kurswechsel

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  1. Dissident sagt:

    Die Forderungen sind verständlich aber so funktioniert halt der rot-grüne Sozialismus nicht. Da geht nur immer mehr Steuern. Garniert mit Gaunersprache wie „Wachstumschancen Gesetz“ oder „Demokratiefördergesetz“. Dabei ist die Nancy keine Demokratin und will auch die Demokratie weitestgehend abschaffen.

  2. : sagt:

    Familienunternehmen hört sich immer so … familiär an. Wie z. B. BMW, Aldi Nord/Süd, Bertelsmann usw. Kein Wunder das die Interessen des Verbandes allen bekannt vorkommen müsste. Die sind gegen Vermögensteuern, gegen höhere Erbschaftsteuern, für sinkende Steuern für Reiche und Unternehmen, gegen den Mindestlohn, gegen ein Aus für Verbrenner-Motoren, gegen Umverteilung (aber nur nach unten natürlich). „Zahlreiche Unternehmer, Landtagsabgeordnete wie auch Minister kamen dafür zusammen.“ Tja was soll man dazu noch schreiben. Lobby Republik D eben. Ist zwar von 2022 aber ich denke nicht das es besser geworden ist —-> https://www.abgeordnetenwatch.de/recherchen/lobbyismus/abgeordnete-als-lobbyisten

    • PaulusHallenser sagt:

      „Die sind gegen Vermögensteuern, gegen höhere Erbschaftsteuern, für sinkende Steuern für Reiche und Unternehmen, gegen den Mindestlohn, gegen ein Aus für Verbrenner-Motoren, gegen Umverteilung“

      Das ist, abgesehen gegen das Aus für Verbrenner-Motoren, auch völlig richtig so. Gerade eine Substanzsteuer wie die Vermögensteuer ist pures Gift für eine prosperierende Wirtschaft.

  3. Matze sagt:

    Es gibt eine Vorlage aus der Opposition zur Steuer- und Abgabensenkung, damit wieder ein höheres Wirtschaftswachstum möglich wäre. Dies ist aber vom ideologiegetriebenen Wirtschaftsminister abgelehnt worden. Er ist mit 0,2% Wachstum bei 3% Inflation zufrieden.
    Gestern war er ja auch der Meinung, dass es der Wirtschaft gut geht, nur die Zahlen wären schlecht.

    • grüner sagt:

      Ach erklär doch bitte wo die ca. 40Milliarden für diese Vorlage der Opp. herkommen sollen!
      Kannst sicher nicht, genauso wenig wie CDU/CSU es erklären könne. Dumme Vorschläge können alle
      machen!

      • Matze sagt:

        Ganz klar aus den Mehreinnahmen, der Betriebe, die dann wieder Gewinne machen dürfen.
        Du solltest es mal mit Bildung versuchen, ach bist ja ein Grüner. Mein Fehler, da ist Bildung ja ein Fremdwort.

      • Hallo sagt:

        Typisch Grüner, von Wirtschaft keine Ahnung. Hauptsache scheint nur noch Ideologie zu sein.

  4. NichtSchonWieder sagt:

    Immer die selben „Lösungen“… Vieles was hier schon wieder gefordert wird haben wir mit der Agenda 2010 bereits hinter uns, und hat uns tief in die Scheiße geführt. Der entschlackte Staat dufte Immobilien und privatisiertes 10 Fach bezahlen, führte zu Fachkräftemangel und einen enorm ausgearteten Niedriglohnsektor. Wir haben eine dier niedrigsten Vermögens und Erbschaftssteuern in der EU dafür verdammt hohe Abgaben auf Erwerbseinkommen. Das ist alles mist. Danke nein, nicht schon wieder.