Wegen hoher Energiepreise: Handwerkskammer Halle warnt vor steigenden Preisen und fordert staatliche Maßnahmen wie Steueraussetzung

Die stark angestiegenen Preise auf Energieträger belasten die kleinen und mittleren Betriebe des Handwerks erheblich. „Die Preissprünge werden unweigerlich zu Preissteigerungen führen. Für Transporte brauchen Betriebe ihre Fahrzeuge. Auch für die Arbeit in den Werkstätten, in Lackierkabinen oder am Backofen wird immer teurer werdende Energie benötigt. Die Margen der Betriebe sind so knapp bemessen, dass die immensen Steigerungen nicht ausgeglichen werden können“, sagt Dirk Neumann, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Halle.
Der Hauptgeschäftsführer fordert staatliche Maßnahmen, um zügig auch Betriebe zu unterstützen und verweist als positives Beispiel auf Tschechien, wo in den Monaten November und Dezember die Umsatzsteuer auf Strom und Gas nicht erhoben werden soll. „Dieser Nachlass von 19 Prozent, die der Staat erhebt, würde die Betriebe entlasten“, so Neumann.
Was quatscht der Neumann für dummes Zeug! Umsatzsteuer aussetzen bring garnichts. Die letzte Staatliche Mehrwertsteuer Senkung ist erst ,Gott sei Dank, vorbei ! Solche Sachen bringen keinen Gewinn sondern ausschließlich Aufwand/Kosten -also verbrennt nur Geld!
Neumann schadet der Handwerkskammer mehr als er ihr nützt. Diese jämmerliche Jämmerlichkeit kommt nicht gut an. Anstatt innovativ zu sein, will Neumann am liebsten die 90´er Jahre zurück.
Eine echte Ersparnis für Handwerksbetriebe wär die Abschaffung der Zwangsbesteuerung – Handwerkskammerbeiträge !
Der einzigste Nutzen dieser Behörde ist Eigennutz !
Ist keine Behörde, sind keine Steuern.
Körperschaft des öffentlichen Rechts! Zwangsmitgliedschaft, Zwangsbeitrag. Die Kammeraufsicht führt in LSA das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten.
https://mw.sachsen-anhalt.de/themen/wirtschaft/wirtschaftsordnung/kammeraufsicht/
Nahe am Staat, geht dann auch mit ihm unter!
Duweehsstouchnüschte!
Nicht vergessen, auch für die IHK gelten Zwangsmitgliedschaft u. Zwangsbeiträge.
Ist der Abzocke der ÖR mit den Zwangsgebühren nicht unähnlich 🙂
Es gibt freie Berufe, die nicht an die Mitgliedschaft eines Berufsverbands gekoppelt sind und es gibt freie Berufswahl. Wer sich selbständig machen will, weiß das vorher und kalkuliert das entsprechend ein. Hinterher jammern, dass man nicht mal die paar Euro für die Beiträge erwirtschaftet, ist deutliches Zeichen, für die wirtschaftliche und unternehmerische Selbständigkeit ungeeignet zu sein. So bereinigt sich der Markt regelmäßig von den Minderleistern.
@ Lindemann
Sitzt dir wohl auch in dem Verein den Arsch breit?
Ja , ja, alles nur Peanuts, wissen wir doch 🙂
Einfach mal hier nachlesen.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/14/gerichtsurteil-ihk-zwangsbeitraege-sind-rechtswidrig/
So richtig up to date scheinste auch nicht zu sein
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/14/gerichtsurteil-ihk-zwangsbeitraege-sind-rechtswidrig/
Was ist der Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Link?
Es dürften nur wenige Hallenser bei der IHK Koblenz Beiträge zahlen.
Aber wie auch immer. Niemand muss überhaupt einen IHK-Beitrag zahlen. Einfach einen Beruf ohne Pflichtmitgliedschaft ausüben, „Problem“ gelöst. Aber wenn 170 (oder sogar schon die 50) Euro und die 0,19% (vom Gewinn über 15340 Euro!) pro Jahr schon ein Problem sind, sollte die Selbstständigkeit nochmals überdacht werden.
Ups, da ist wohl was vwerloren gegenagen.
Wird nachgereicht, Selbststudium ist angesagt 🙂
https://tinyurl.com/wdsrpt7w
In Halle ist die IHK Halle-Dessau zuständig. Was hat dein Selbststudium zu der ergeben?
Das noch nicht intensiv nachgegraben wurde wie bei den anderen aufgeführten links? 😉
Also nur substanzloses Geschwätz. War ja zu erwarten.
Eine echte Hilfe wäre eine Gerechtigkeit bei der Steuerschuld.
Richtig wäre, erst wenn die Rechnungen bezahlt sind wird die USt/Märchensteuer fällig.
Die Betriebe müssen immer in Vorleistung gehen ohne Sicherheit ob die Rechnungen auch bezahlt werden.
Die öffentl. Hand ist da lobend hervorzuheben, die zahlt fast nur mit Verspätung oder bei Androhung der Pfändung.
Dann aber endlos den Klageweg beschreiten, kostet ja nicht das eigene Geld welches sinnlos verbrannt wird.i
Die Heulkammer schon wieder….
Herr Neumann als Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer zeigt wenig Wirtschaftskompetenz. Da muss man sich schon fragen ob er die Interessen der Mitglieder der Handwerkskammer überhaupt vertritt.
Lange kein Mimmi-Mimmi von der Handwerkskammer gehört. „Die Margen der Betriebe sind so knapp bemessen, dass die immensen Steigerungen nicht ausgeglichen werden können“ Tja, dann müssen die Betriebe halt ma mit weniger Margen auskommen. Das muss jeder private Haushalt auch. Bei den Unternehmen ist es fast wie immer, erst jammen und später werden urplötzlich Rekordumsätze und Rekosrdgewinne vermeldet.
Häh? Soweit ich weiß, muss für betriebliche Ausgaben gar keine Umsatzsteuer gezahlt werden, bzw. man bekommt die gezahlte Umsatzsteuer am Ende des Jahres wieder zurück. Nur für private Endverbraucher ist diese relevant.
Du weißt so wenig und schwatzt so viel.
Weil ja auch die Handwerkskammer Halle, oder die Stadt Halle, so extrem viel Einfluss auf die BUNDESpolitik hat, um BUNDESSTEUERN auszusetzen. Und dann vor allem die Mehrwertsteuer, die bei den Handwerksbetrieben doch nur ein Durchlaufpunkt ist….